torquemaster
erfahrenes Mitglied
kev2k er lebt ja unglaublich! bin ja mal gespannt wie es in hamm sein wird!
Bunker-NRW
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Disco Soundgarden in Dortmund
- Ersteller Bastler
- Erstellt am
torquemaster
erfahrenes Mitglied
Mal die versprochenen Bilder,der ein oder andere hier wird sich erkennen!grins
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torquemaster
erfahrenes Mitglied
Scallywag schrieb:
Du meinst die CitySurfer fand immer die sprüche klasse"harry hol schon mal den wagen",wenn ich so nachdenke hab noch Soundi Münzen,die gabs ja mal beim Roulette,und paar verzehrkarten gehören auch noch in meine Sammlung grins
Daemonarch
erfahrenes Mitglied
torquemaster schrieb:
Es wird nie wieder sein wie früher! schreck- weinen-
Ne ordentliche Disco braucht auch ein herrlich abgerocktes heruntergekommenes Industrie-Ambiente.
Diese hochglanzpolierten Wellness-Clubs mit Saunaecke und Prosecco-Bar sind ungefähr so cool wie ein
Tanzabend in der Frankfurter Börse! blabla-
Mr. Ed
erfahrenes Mitglied
Ich hab mir grade den ganzen threat angeschaut und muss schon sagen traurig anzusehen wie der Soundgarden jetzt aus sieht,ist auch nicht wiet von mir entfernt 20.30 minuten Autofahrt und ich bin da.Ich persönlich wa da nie drin damals aber ein Kollege und sein Bruder waren früher öffters und hat mir halt öfters erzählt wie es da so war. Von den Gebäudekomplex habe ich auch noch ein Paar bilder die ich mal gemacht habe als da war.Bin da ja mal öfters wenn ich in der Instadt fahre von Dortmund. Ich hänge die Bilder mal an,ist zwar nichts besonderes und nur außen aufnahmen.
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Sesi_GE
erfahrenes Mitglied
Man das waren noch Zeiten, damals vor 8, 9 Jahren war ich jeden Samstag dort... Es war immer eine schöne Atmosphäre dort...sehr familiär, immer wieder die gleichen Leute..!
Ja Daemonarch, diesen alten Industriestyle kann man einfach nicht ersetzten ratlos- ... Mal sehen was mit diesem Objekt noch so passiert...!
Ja Daemonarch, diesen alten Industriestyle kann man einfach nicht ersetzten ratlos- ... Mal sehen was mit diesem Objekt noch so passiert...!
tino27
erfahrenes Mitglied
Auf dem Gelände nebenan wird das Cityquartier entstehen.
http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/dortmund/info-grafik/Hier-soll-das-CityQuartier-Dortmund-entstehen;art93158,1067241" onclick="window.open(this.href);return false;
http://forum.bauforum24.biz/forum/index.php?showtopic=44475" onclick="window.open(this.href);return false;
Was dann mit dem ehem. Soundgarden passiert steht allerdings noch nicht fest.
http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/dortmund/info-grafik/Hier-soll-das-CityQuartier-Dortmund-entstehen;art93158,1067241" onclick="window.open(this.href);return false;
http://forum.bauforum24.biz/forum/index.php?showtopic=44475" onclick="window.open(this.href);return false;
Was dann mit dem ehem. Soundgarden passiert steht allerdings noch nicht fest.
blick-fang
erfahrenes Mitglied
Hallo
gibt es aktulle bilder wie es jetzt vor ort ausschaut.
lg chriss
gibt es aktulle bilder wie es jetzt vor ort ausschaut.
lg chriss
PUSH! klatsch-
Ich habe mal angefangen einen Wikipedia-Artikel über den Soundgarden zu schreiben.
Es wäre Klasse, wenn noch andere Leute mitmachen würden.
Vor allem wäre eine "professionelle" Abwandlung des Textes schön, vor allem unter dem Aspekt der Neutralität wünschenswert.
Allerdings müssten auch noch einige Dinge verifiziert und ergänzt werden.
Fotos wären auch toll prostt-
Also, wenn jemand mitmachen würde, wäre das Klasse.
Vor allem wenn einer der ehemaligen DJ's noch was beizutragen hat. Oder auch einer der Betreiber. Zum Beispiel Herbert, der ja noch lebt und nun den Soundgarden in Hamm betreibt. Vielleicht lässt er sich ja zu einem Interview hinreißen?
Hier der Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Soundgarden_(Diskothek" onclick="window.open(this.href);return false
http://de.wikipedia.org/wiki/Soundgarden_%28Diskothek%29" onclick="window.open(this.href);return false;
Danke Jungs
Ich habe mal angefangen einen Wikipedia-Artikel über den Soundgarden zu schreiben.
Es wäre Klasse, wenn noch andere Leute mitmachen würden.
Vor allem wäre eine "professionelle" Abwandlung des Textes schön, vor allem unter dem Aspekt der Neutralität wünschenswert.
Allerdings müssten auch noch einige Dinge verifiziert und ergänzt werden.
Fotos wären auch toll prostt-
Also, wenn jemand mitmachen würde, wäre das Klasse.
Vor allem wenn einer der ehemaligen DJ's noch was beizutragen hat. Oder auch einer der Betreiber. Zum Beispiel Herbert, der ja noch lebt und nun den Soundgarden in Hamm betreibt. Vielleicht lässt er sich ja zu einem Interview hinreißen?
Hier der Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Soundgarden_(Diskothek" onclick="window.open(this.href);return false
http://de.wikipedia.org/wiki/Soundgarden_%28Diskothek%29" onclick="window.open(this.href);return false;
Danke Jungs
Haha, gelöscht. Wiki ist auch nicht mehr das was es mal war.
Hier mal der Text in einr frühen Fassung, mit bitte um Ergänzung:
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Der Soundgarden Dortmund (oder auch nur Soundgarden) war eine bekannte Großraumdiskothek in Dortmund. Die Diskothek bestand von 1993-2006 und war an der Bremer Str. 24-26 im Stadtteil Innenstadt-Ost von Dortmund beheimatet. Das Gebäude wurde schon vorher für ähnliche Zwecke genutzt, denn bis 1993 befand dich an der selben Stelle die Diskothek Miami. Ursprüglich gehörte das Gebäude zum ehemaligen Ostbahnhof, einem Güterbahnhof welcher im zweiten Weltkrieg zm Stahltransport genutzt wurde. Auch der General-Anzeiger für Dortmund war in dem Gebäude untergebracht und betrieb dort ein Verlagshaus samt Druckerei. Besitzer der Diskothek war lange Zeit Herbert Ludwig, der seit 2010 eine Diskothek mit dem selben Namen in Hamm betreibt. Geschlossen wurde der Soundgarden Dortmund, da die Besucherzahlen am Ende stark zurückgingen. Dies war vor allem dadurch bedingt, das die Betreiber Auflagen der Stadt erfüllen mussten, welche den Einlass für Jugendliche Personen zwischen 16-18 Jahren nicht mehr erlaubte. Am 04.03.2006 öffnette der Soundgarden Dortmund zum letzten Mal seine Türen. Danach wurde die Lokalität für zahlreiche Visions-Partys und später noch wenige Jahre von einem anderen Betreiber, mit neuem Konzept und unter den Namen Toxic erfolglos als Diskothek genutzt.
Die Diskothek bestand aus insgesamt vier Hallen, welche aber nicht immer alle gleichzeitig geöffnet hatten. Geöffnet wurde immer Donnerstags, Freitags und Samstags, wobei sich das musikalische Konzept an jedem dieser drei Tage stark unterschied.
Die Haupthalle, welche schlicht "Halle 1" genannt wurde, war die größte Halle und an allen drei Öffnungstagen geöffnet. Samstags wurde hier überwiegend Musik aus den Bereichen Charts, 80er Jahre, Pop, Oldies, Blackmusik und Dancefloor gespielt. Freitags wurde nahezu ausschließlich Rock, Hardrock, Metal, Alternative, Ska und Reggae gespielt. Donnerstags gab es häufig einen Mix aus Rock, Metal, Rap, Reggae, Ska, 80er Jahre und Alternative.
Die zweitgrößte Halle, namentlich "Halle 2", eröffnete um 1994 und öffnete ebenso an allen drei regulären Öffnungstagen. Das Musikalische Programm war vor allem Samstags geprägt von Rave, Techno und Trance, so dass die Halle auch oft einfach "Technohalle" genannt wurde. An anderen Öffnungstagen wurde oft auch ein abwechselndes Programm geboten, welches sich im Laufe der jahre immer wieder änderte.
Der "Club" war die zweitkleinste Räumlichkeit und bot vor allem Samstags überwiegend Musik aus den Bereichen Rock, Metal, und Rap. Freitags war das musikalische Programm etwas abweichend und bot auch Musik aus den Bereichen 80er Jahre, Charts, Pop und Oldies. Nach einigen Jahren wurde der "Club" umgebaut und unter dem neuen Namen "Burner-Lounge" veränderte sich auch das Programm etwas, so dass nun auch mehr Rap und Hip-Hop und gespielt wurde.
Die kleinste Halle war die so genannte "Waschküche", welche nur wenig größer als ein durchschnittliches Wohnzimmer war. Geöffnet wurde die "Waschküche" fast nur Freitags und Samstags. Gespielt wurde ein Kontrastprogramm zu den beiden Haupthallen, so dass Samstags Musik aus den Bereichen Rap und Hip-Hop gespielt wurde und Freitags düsterer und schneller Metal, welcher deutlich härter war, als das ohnehin rockige Programm aus der Haupthalle.
Die Besucherzahlen waren vor allem am Samstag nennenswert, so dass sich vor dem Eingang oft eine Menschenschlange von bis zu 50 Metern bildete. Freitags war ebenso ein gut besuchter Tag, jedoch weit entfernt von der Auslastung wie sie Samstags einsetzte. Der Donnertag war oft ein von den Besucherzahlen schwacher Tag, so dass sich oftmals erst ab 1:00 Uhr morgens die Tanzfläche füllte.
In aller Regelmäßigkeit wurden Veranstaltungen wiederholt, wie beispielsweise Schaum- oder Strandpartys. Nennenswert ist hier vor allem "Full Moon", eine Veranstaltung, welche immer Donnerstags in der Vollmondwoche stattfand und zahlreiche Studenten anzog. Ein Grund für den Erfolg von "Full-Moon" war auch das Preismodell, welches vorsah, dass man zwei Getränke zum Preis von einem erwerben konnte.
Hier mal der Text in einr frühen Fassung, mit bitte um Ergänzung:
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Der Soundgarden Dortmund (oder auch nur Soundgarden) war eine bekannte Großraumdiskothek in Dortmund. Die Diskothek bestand von 1993-2006 und war an der Bremer Str. 24-26 im Stadtteil Innenstadt-Ost von Dortmund beheimatet. Das Gebäude wurde schon vorher für ähnliche Zwecke genutzt, denn bis 1993 befand dich an der selben Stelle die Diskothek Miami. Ursprüglich gehörte das Gebäude zum ehemaligen Ostbahnhof, einem Güterbahnhof welcher im zweiten Weltkrieg zm Stahltransport genutzt wurde. Auch der General-Anzeiger für Dortmund war in dem Gebäude untergebracht und betrieb dort ein Verlagshaus samt Druckerei. Besitzer der Diskothek war lange Zeit Herbert Ludwig, der seit 2010 eine Diskothek mit dem selben Namen in Hamm betreibt. Geschlossen wurde der Soundgarden Dortmund, da die Besucherzahlen am Ende stark zurückgingen. Dies war vor allem dadurch bedingt, das die Betreiber Auflagen der Stadt erfüllen mussten, welche den Einlass für Jugendliche Personen zwischen 16-18 Jahren nicht mehr erlaubte. Am 04.03.2006 öffnette der Soundgarden Dortmund zum letzten Mal seine Türen. Danach wurde die Lokalität für zahlreiche Visions-Partys und später noch wenige Jahre von einem anderen Betreiber, mit neuem Konzept und unter den Namen Toxic erfolglos als Diskothek genutzt.
Die Diskothek bestand aus insgesamt vier Hallen, welche aber nicht immer alle gleichzeitig geöffnet hatten. Geöffnet wurde immer Donnerstags, Freitags und Samstags, wobei sich das musikalische Konzept an jedem dieser drei Tage stark unterschied.
Die Haupthalle, welche schlicht "Halle 1" genannt wurde, war die größte Halle und an allen drei Öffnungstagen geöffnet. Samstags wurde hier überwiegend Musik aus den Bereichen Charts, 80er Jahre, Pop, Oldies, Blackmusik und Dancefloor gespielt. Freitags wurde nahezu ausschließlich Rock, Hardrock, Metal, Alternative, Ska und Reggae gespielt. Donnerstags gab es häufig einen Mix aus Rock, Metal, Rap, Reggae, Ska, 80er Jahre und Alternative.
Die zweitgrößte Halle, namentlich "Halle 2", eröffnete um 1994 und öffnete ebenso an allen drei regulären Öffnungstagen. Das Musikalische Programm war vor allem Samstags geprägt von Rave, Techno und Trance, so dass die Halle auch oft einfach "Technohalle" genannt wurde. An anderen Öffnungstagen wurde oft auch ein abwechselndes Programm geboten, welches sich im Laufe der jahre immer wieder änderte.
Der "Club" war die zweitkleinste Räumlichkeit und bot vor allem Samstags überwiegend Musik aus den Bereichen Rock, Metal, und Rap. Freitags war das musikalische Programm etwas abweichend und bot auch Musik aus den Bereichen 80er Jahre, Charts, Pop und Oldies. Nach einigen Jahren wurde der "Club" umgebaut und unter dem neuen Namen "Burner-Lounge" veränderte sich auch das Programm etwas, so dass nun auch mehr Rap und Hip-Hop und gespielt wurde.
Die kleinste Halle war die so genannte "Waschküche", welche nur wenig größer als ein durchschnittliches Wohnzimmer war. Geöffnet wurde die "Waschküche" fast nur Freitags und Samstags. Gespielt wurde ein Kontrastprogramm zu den beiden Haupthallen, so dass Samstags Musik aus den Bereichen Rap und Hip-Hop gespielt wurde und Freitags düsterer und schneller Metal, welcher deutlich härter war, als das ohnehin rockige Programm aus der Haupthalle.
Die Besucherzahlen waren vor allem am Samstag nennenswert, so dass sich vor dem Eingang oft eine Menschenschlange von bis zu 50 Metern bildete. Freitags war ebenso ein gut besuchter Tag, jedoch weit entfernt von der Auslastung wie sie Samstags einsetzte. Der Donnertag war oft ein von den Besucherzahlen schwacher Tag, so dass sich oftmals erst ab 1:00 Uhr morgens die Tanzfläche füllte.
In aller Regelmäßigkeit wurden Veranstaltungen wiederholt, wie beispielsweise Schaum- oder Strandpartys. Nennenswert ist hier vor allem "Full Moon", eine Veranstaltung, welche immer Donnerstags in der Vollmondwoche stattfand und zahlreiche Studenten anzog. Ein Grund für den Erfolg von "Full-Moon" war auch das Preismodell, welches vorsah, dass man zwei Getränke zum Preis von einem erwerben konnte.
Digi-Kai
erfahrenes Mitglied
mmh, ich bin erst jetzt wieder auf das Thema "Soundgarden" aufmerksam geworden. Ich war irgendwann im Sommer 2010 vor Ort. Da war die Bude gut verrammelt. Auf den Bildern von Mr. Ed sieht es ja wieder so aus, als gäbe es ein paar Schlupflöcher. Wie sieht es denn im Moment aus? Patrolliert noch der Wachschutz?
Ohne dass ich noch mal alle Berichte lesen will, ist eigentlich an der Vermutung von Schutzrämen unter dem Soundgarden was dran? Ich habe mal davon gehört, dass aus zu den Zeiten der ursprünglichen Nutzung Verbindungen zu anderen Gebäude wie z.B. dem Gericht geben sollte.
Wäre für ein kleines Informationsupdate ganz dankbar.
Ohne dass ich noch mal alle Berichte lesen will, ist eigentlich an der Vermutung von Schutzrämen unter dem Soundgarden was dran? Ich habe mal davon gehört, dass aus zu den Zeiten der ursprünglichen Nutzung Verbindungen zu anderen Gebäude wie z.B. dem Gericht geben sollte.
Wäre für ein kleines Informationsupdate ganz dankbar.
Ich war auch Sommer letzten Jahres mehrfach dort,das war eigendlich die einzige Zeit wo man da überhaupt reinkam silly-
Ging Monatelang...von hinten gesehen links im Gebüsch durch ein offenes Fenster in diese Lagerhalle,durch den Aufzugsschacht in den 1. Stock,durchs Treppenhaus runter in den Keller und drin war man.
Irgendwann war dann die Kellertür zu,dann war der Aufzug zu,und zu guterletzt waren auch die kaputten Fenster verrammelt :?
Meine dort im Bereich der Kühlräume Reste von Ls Keller Einbauten gesehen zu haben,bin mir aber nicht sicher.
Von einem Tunnel war nix zu sehen...das Gerücht ging zwar damals schon um,aber warum sollte eine Zeitungsdruckerei überhaupt einen Tunnel zum Gericht haben kratz-
Ging Monatelang...von hinten gesehen links im Gebüsch durch ein offenes Fenster in diese Lagerhalle,durch den Aufzugsschacht in den 1. Stock,durchs Treppenhaus runter in den Keller und drin war man.
Irgendwann war dann die Kellertür zu,dann war der Aufzug zu,und zu guterletzt waren auch die kaputten Fenster verrammelt :?
Meine dort im Bereich der Kühlräume Reste von Ls Keller Einbauten gesehen zu haben,bin mir aber nicht sicher.
Von einem Tunnel war nix zu sehen...das Gerücht ging zwar damals schon um,aber warum sollte eine Zeitungsdruckerei überhaupt einen Tunnel zum Gericht haben kratz-
Bleibt noch das der Verwaltungs/Wohntrakt von hinten zur Rechten einen eigenen,getrennten Keller hat,und es dort eine Art Innenhof mit einer recht großen Trafostation giebt.
Da gab es Bereiche wo man nicht reinkam.
Würde mich zar sehr wundern wenn es dort den obskuren Tunnel giebt...aber womöglich andere interessante Dinge kratz-
Da gab es Bereiche wo man nicht reinkam.
Würde mich zar sehr wundern wenn es dort den obskuren Tunnel giebt...aber womöglich andere interessante Dinge kratz-