@Combo: Da gebe ich Dir uneingeschrängt recht. Dann kann man aber keine Pöstchen verteilen und ist nicht mehr interessant für die spendende Industrie.
Ich erinnere daran, daß gerade die Grünen, also die Umwelt-, Friedens-, Antiatomkraftpartei uns vor allem: Laufzeitverlängerungen AKW, ersten deutschen Angriffskrieg nach dem WKII (Jugoslawien), diverse Kraftwerksgenehmigungen in NS, Förderung der Zwangsprostitution (Fischers Visaaffäre) und einen Haufen pädophiler Drecksäcke eingebracht hat.
Was schert die denn Demokratie?
@Schmunkmueller: Von mir bekommst Du für diesen Beitrag keine Schelte, die Grundsituation sehe ich generell bei einigen Berufen/Sparten genauso wie Du.
Aber: Wenn doch Fachkräfte im Handwerk gebraucht werden (Was ich in der Fläche bezweifele), dann müßten in diesen Segmenten die Löhne deutlich steigen. Tatsächlich gibt es aber Null-, oder Minusrunden, wenn man als Maßstab die reellen Preissteigerungen nimmt. Wie kann das denn dann sein?
Wieso versucht keiner, die jetzt dort Beschäftigten abzuwerben, anstatt ihnen täglich Job- und Existenzangst zu vermitteln?
Aber gehen wir davon aus, es würden tatsächlich Fachkräfte fehlen, warum lockt denn weder das Regime, noch die Industrie diese Fachkräfte hierher? Zb mit guten Angeboten? Wenn 46400€ nicht reichen, muß eben noch eine Schippe draufgelegt werden für die Blue Card. Das ist Marktwirtschaft.
Tatsächlich wollte aber selbst für über 60.000€ Jahresgehalt kaum einer kommen. Im europ. Ausland wird nämlich nicht auf unserem Lohnniveau gezahlt, sondern deutlich höher.
Aber die Blue-Card ist gar nicht nötig. Wir leben doch mit dem Binnenmarkt Europa.
Die Industrie kann Fachkräfte ohne irgendwelche Hürden aus 28 europäischen Ländern mit über 500 Millionen Menschen bekommen.
Die sollen da nicht zu finden sein? Was sollen das denn für Spezialjobs sein, für die in ganz Europa keine Handwerker zu finden sind?
Sodaß man sie aus Indien, China oder Timbuktu holen muß?
Professionelle Witwenverbrenner würde man in der Tat nur in Indien finden...
Das hat doch mit Seriösität nichts mehr zu tun, da geht es doch lediglich um Lohndumping.
Schon in den 60ern wollte man den Müllmännern keine höheren Löhne zahlen, wie es die Marktwirtschaft erfordert hätte, wenn man keine ausreichende Bewerberzahl für diese Arbeit mehr bekommt. Man holte stattdessen türkische Gastarbeiter, die hielten die Löhne schön unten.
Und jetzt wird diese Geschichte auf höherem Gehaltsniveau wiederholt.
Die angeblich so gesuchten Werkzeugmacher wurden nach ihren Entlassungen jedenfalls zu ITlern umgeschult oder stecken in irgendwelchen prekären "Arbeitsverhältnissen", um der Arbeitslosenstatistik nicht zur Last zu fallen. Da kenne ich mehrere von.
@Seria: Schmunk arbeitet meines Wissens nicht bei der Arbeitslosigkeitsverwaltung.
Ob er sein Gehalt "Wert" ist, weiß ich nicht, da ich ihn weder persönlich kenne, noch seine persönliche Tätigkeit bewerten kann. In dieser Branche tummeln sich jedoch viele schwarze Schafe (einige mußte ich kennenlernen, wenn auch glücklicher Weise nur mittelbar). Diese würde ich als Schmarotzer bezeichnen, will dies aber nicht auf die Branche verallgemeinern und nehme Schmunk hier ausdrücklich aus, da ich seine persönliche Tätigkeit ...siehe oben.
Kann also sein, daß er einer der Guten ist. Zumindest hat er unbestreitbar ein Gewissen, was ich anderen in dieser Sparte absprechen würde.
Ich erinnere daran, daß gerade die Grünen, also die Umwelt-, Friedens-, Antiatomkraftpartei uns vor allem: Laufzeitverlängerungen AKW, ersten deutschen Angriffskrieg nach dem WKII (Jugoslawien), diverse Kraftwerksgenehmigungen in NS, Förderung der Zwangsprostitution (Fischers Visaaffäre) und einen Haufen pädophiler Drecksäcke eingebracht hat.
Was schert die denn Demokratie?
@Schmunkmueller: Von mir bekommst Du für diesen Beitrag keine Schelte, die Grundsituation sehe ich generell bei einigen Berufen/Sparten genauso wie Du.
Aber: Wenn doch Fachkräfte im Handwerk gebraucht werden (Was ich in der Fläche bezweifele), dann müßten in diesen Segmenten die Löhne deutlich steigen. Tatsächlich gibt es aber Null-, oder Minusrunden, wenn man als Maßstab die reellen Preissteigerungen nimmt. Wie kann das denn dann sein?
Wieso versucht keiner, die jetzt dort Beschäftigten abzuwerben, anstatt ihnen täglich Job- und Existenzangst zu vermitteln?
Aber gehen wir davon aus, es würden tatsächlich Fachkräfte fehlen, warum lockt denn weder das Regime, noch die Industrie diese Fachkräfte hierher? Zb mit guten Angeboten? Wenn 46400€ nicht reichen, muß eben noch eine Schippe draufgelegt werden für die Blue Card. Das ist Marktwirtschaft.
Tatsächlich wollte aber selbst für über 60.000€ Jahresgehalt kaum einer kommen. Im europ. Ausland wird nämlich nicht auf unserem Lohnniveau gezahlt, sondern deutlich höher.
Aber die Blue-Card ist gar nicht nötig. Wir leben doch mit dem Binnenmarkt Europa.
Die Industrie kann Fachkräfte ohne irgendwelche Hürden aus 28 europäischen Ländern mit über 500 Millionen Menschen bekommen.
Die sollen da nicht zu finden sein? Was sollen das denn für Spezialjobs sein, für die in ganz Europa keine Handwerker zu finden sind?
Sodaß man sie aus Indien, China oder Timbuktu holen muß?
Professionelle Witwenverbrenner würde man in der Tat nur in Indien finden...
Das hat doch mit Seriösität nichts mehr zu tun, da geht es doch lediglich um Lohndumping.
Schon in den 60ern wollte man den Müllmännern keine höheren Löhne zahlen, wie es die Marktwirtschaft erfordert hätte, wenn man keine ausreichende Bewerberzahl für diese Arbeit mehr bekommt. Man holte stattdessen türkische Gastarbeiter, die hielten die Löhne schön unten.
Und jetzt wird diese Geschichte auf höherem Gehaltsniveau wiederholt.
Die angeblich so gesuchten Werkzeugmacher wurden nach ihren Entlassungen jedenfalls zu ITlern umgeschult oder stecken in irgendwelchen prekären "Arbeitsverhältnissen", um der Arbeitslosenstatistik nicht zur Last zu fallen. Da kenne ich mehrere von.
@Seria: Schmunk arbeitet meines Wissens nicht bei der Arbeitslosigkeitsverwaltung.
Ob er sein Gehalt "Wert" ist, weiß ich nicht, da ich ihn weder persönlich kenne, noch seine persönliche Tätigkeit bewerten kann. In dieser Branche tummeln sich jedoch viele schwarze Schafe (einige mußte ich kennenlernen, wenn auch glücklicher Weise nur mittelbar). Diese würde ich als Schmarotzer bezeichnen, will dies aber nicht auf die Branche verallgemeinern und nehme Schmunk hier ausdrücklich aus, da ich seine persönliche Tätigkeit ...siehe oben.
Kann also sein, daß er einer der Guten ist. Zumindest hat er unbestreitbar ein Gewissen, was ich anderen in dieser Sparte absprechen würde.