Offizier_der_NVA
erfahrenes Mitglied
Schwer zu sagen ohne die Kotflügel...
Bunker-NRW
Willkommen auf bunker-nrw.de! Wir sind die größte deutschsprachige Lost-Place Community. Bei uns dreht sich alles um verlassene Gebäude, Häuser, Fabriken, aber auch Bergwerke und ähnliches. Wir freuen uns auf dich!
Haus Fühlingen
- Ersteller Psycho
- Erstellt am
begrafenisondernemer
erfahrenes Mitglied
Es ist ein VW Typ 3 Variant , gut zu erkennen an der zurückgesetzten vorderen Kofferraum-Spritzwand ( mit den senkrecht laufenden Vertiefungen/Einstanzungen ) , dem Profilverlauf der der Fahrertüre und der B-Säule , die Türverkleidung , Armlehne und die Leiste zwischen der Türverkleidung und dem Fenster , auch der Verlauf des Windschutzscheibenrahmes bzw. dessen Übergang zu der Kofferraumklappe und des Kotflügel sind typisch für den Typ 3 . Auch die Achsaufhängung / Vorderachse passt . Aber am auffälligsten sind die 3-Höcker vom Tacho bzw. der Instrumenten-Anzeigen klatsch- !
Das war alles ... , bin fertig mit der Beschreibung Professor- , hoffe es war ausführlich genug evil- und nich zu langweilig... silly- kratz- silly-
Das war alles ... , bin fertig mit der Beschreibung Professor- , hoffe es war ausführlich genug evil- und nich zu langweilig... silly- kratz- silly-
Hallo zusammen,
hab mir den Thread mal komplett rein gezogen, sehr interessant.
Gibt ja schon lange keine neuen Infos mehr. Wie stehts um das Haus zur Zeit ?
Ich habe gelesen das der Investor etwas geplant hat mit dem Gelände oder mit dem Haus, aber angefangen hat damit noch nichts oder ?
Jedenfalls habe ich ein Video bei youtube gesehen, dies war vom März 2012. Dort sieht es noch genauso aus wie auf den älteren Bildern.
Hat denn jemand neue Infos ?
Gruß
xAMOKx
hab mir den Thread mal komplett rein gezogen, sehr interessant.
Gibt ja schon lange keine neuen Infos mehr. Wie stehts um das Haus zur Zeit ?
Ich habe gelesen das der Investor etwas geplant hat mit dem Gelände oder mit dem Haus, aber angefangen hat damit noch nichts oder ?
Jedenfalls habe ich ein Video bei youtube gesehen, dies war vom März 2012. Dort sieht es noch genauso aus wie auf den älteren Bildern.
Hat denn jemand neue Infos ?
Gruß
xAMOKx
eleven
erfahrenes Mitglied
Hallo Danny,
Es hat sich bisher noch nix geändert.
Vor einiger Zeit standen mal wieder ein paar Schuttcontainer auf dem Gelände die aber auch schon länger wieder weg sind.Ob die gefüllt waren oder nicht,habe ich nicht drauf geachtet kratz-
Vorgestern standen zwei Autos direkt an der Strasse vor dem Haus.Davon eins mit Kennzeichen ME-XX XXX.Leute konnte ich zwar nicht sehen aber falls das Schleicher waren,empfehle ich doch,NICHT direkt davor zu parken,sondern lieber im nächsten Ort kopfwand-
Gestern stand der Bauzaun sperrangelweit offen kratz- War aber im Vorbeifahren wieder keiner zu sehen.
Also,es sieht immernoch so aus,wie auf den letzten Fotos.
Gruss,
Frank
Es hat sich bisher noch nix geändert.
Vor einiger Zeit standen mal wieder ein paar Schuttcontainer auf dem Gelände die aber auch schon länger wieder weg sind.Ob die gefüllt waren oder nicht,habe ich nicht drauf geachtet kratz-
Vorgestern standen zwei Autos direkt an der Strasse vor dem Haus.Davon eins mit Kennzeichen ME-XX XXX.Leute konnte ich zwar nicht sehen aber falls das Schleicher waren,empfehle ich doch,NICHT direkt davor zu parken,sondern lieber im nächsten Ort kopfwand-
Gestern stand der Bauzaun sperrangelweit offen kratz- War aber im Vorbeifahren wieder keiner zu sehen.
Also,es sieht immernoch so aus,wie auf den letzten Fotos.
Gruss,
Frank
Hi Frank,
danke für die Infos.
Wenn ich mal in der Gegend bin werd ich mir das mal anschaun, die Bilder bzw. das Haus ansich ist ja echt imposant.
Mich wundert es immer nur (ob nun Denkmal oder nicht) das solche Häuser einfach so stehen bleiben und vor sich hin verrotten.
Bei mir in der Umgebung gab es ja auch das wohl bekannte „Spukhaus Hohensyburg“ welches auch so lange auf seinen Abriss gewartet hat, obwohl es für die Anwohner ein Schandfleck gewesen sein muss, wenn man sich die umliegenden Häuser anschaut. Aber so ein Abriss frisst auch Geld, das ist wohl einer der Hauptgründe.
Gruss
danke für die Infos.
Wenn ich mal in der Gegend bin werd ich mir das mal anschaun, die Bilder bzw. das Haus ansich ist ja echt imposant.
Mich wundert es immer nur (ob nun Denkmal oder nicht) das solche Häuser einfach so stehen bleiben und vor sich hin verrotten.
Bei mir in der Umgebung gab es ja auch das wohl bekannte „Spukhaus Hohensyburg“ welches auch so lange auf seinen Abriss gewartet hat, obwohl es für die Anwohner ein Schandfleck gewesen sein muss, wenn man sich die umliegenden Häuser anschaut. Aber so ein Abriss frisst auch Geld, das ist wohl einer der Hauptgründe.
Gruss
In unmittelbarer umgebung um das Gebäude gibt es auch einen Geocache, manche Cacher sind unvorsichtig genug ihre Fahrzeuge direkt vor solch heißen Objekten zu positionieren und wundern sich warum Grundstückseigner/Polizei/Pächter aufmerksam werden und Fragen stellen.
Wir haben das Haus vor ca. 1-2 Monaten besucht, eigentlich ist es eine große Ruine, die langsam aber sicher ausmaße vom Haus Wolfskuhlen annimmt. Schade um das schöne Gemäuer. Ohne schwerere Kletterausrüstung kommt man jedoch nicht mehr ins Hauptgebäude (oder in den Teil des Hauses, den ich als Hauptgebäude vermute), in den Keller kommt man theoretisch jedoch problemlos, dort finden sich theoretisch noch eine bemerkenswert intakte Heizungsanlage und Elektroverkabelung, die theoretisch sehr neu aussieht. Vertrauen schenken würde ich aber weder Decke noch Boden an allen Stellen.
Wir haben das Haus vor ca. 1-2 Monaten besucht, eigentlich ist es eine große Ruine, die langsam aber sicher ausmaße vom Haus Wolfskuhlen annimmt. Schade um das schöne Gemäuer. Ohne schwerere Kletterausrüstung kommt man jedoch nicht mehr ins Hauptgebäude (oder in den Teil des Hauses, den ich als Hauptgebäude vermute), in den Keller kommt man theoretisch jedoch problemlos, dort finden sich theoretisch noch eine bemerkenswert intakte Heizungsanlage und Elektroverkabelung, die theoretisch sehr neu aussieht. Vertrauen schenken würde ich aber weder Decke noch Boden an allen Stellen.
A
Anonymous
Guest
@toffifee
ich war selber erst anfang januar dort und man kam schon in das hauptgebäude !
du kannst es durch den keller betreten
ich war selber erst anfang januar dort und man kam schon in das hauptgebäude !
du kannst es durch den keller betreten
Panzerknacker
aktives Mitglied
Diese und weitere eigenartige Geschichten, wie die des Grabstein hinter dem Haus im Wald:
Interessant ist das Alpha und Omega auf dem Grabstein! Eigentlich von Geistlichen oft auf deren Gräbern verwendet! Alpha und Omega stehen für den Anfang und das Ende! Auch in der Johannes Offenbarung gelten sie als feste Größe, Zitat: "Der erste und der letzte Buchstabe des klassischen (ionischen) griechischen Alphabets Alpha und Omega (Α und Ω) stellen nach alter Vorstellung die Schlüssel des Universums dar. Sie sind ein Symbol für das Umfassende, die Totalität, für Gott und insbesondere für Christus als den Ersten und Letzten. Alpha und Omega tauchen häufig als Begleitmotiv zum Christusmonogramm auf. In der Offenbarung des Johannes (Kap. 22,13) bezeichnet sich der erhöhte Jesus Christus als „das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.“ In dieser Selbstvorstellung Christi werden drei Begriffspaare aufgenommen, die bereits vorher in der Offenbarung erwähnt wurden. Zum einen bezeichnet sich Gott selbst als „Alpha und Omega“ (τὸ ἄλφα καὶ τὸ ὦ[1]; Offb 1,8 und 21,6) und als „Anfang und Ziel“ (ἡ ἀρχὴ καὶ τὸ τέλος; Offb 21,6 und nach einigen Handschriften auch in 1,8). Zum anderen hat sich Christus in Offb 1,17 und 2,8 als „Erster und Letzter“ (ὁ πρῶτος καὶ ὁ ἔσχατος) vorgestellt. Die Kombination der drei Begriffspaare in Offb 22,13 als Selbstvorstellung Christi deutet auf eine Wesensidentität Christi mit Gott hin. Diese Wesensidentität begründet im Zusammenhang von Offb 22,13 seine Funktion als Richter (Offb 22,12).
Traditionsgeschichtlicher Hintergrund des Gottes- bzw. Christusattributes „Alpha und Omega“ in der Offenbarung des Johannes ist das im zweiten Teil des Buches Jesaja wiederholt vorkommende Gottesattribut „Erster und Letzter“ (Jes 44,6: רִאשׁוֹן und אַחֲרוֹן, ähnlich: Jes 41,4 und 48,12). Die Offenbarung nimmt dieses Gottesattribut wahrscheinlich direkt aus dem hebräischen Text[2] der genannten Stellen auf und platziert es in Offb 22,13 (vgl. Offb 1,17 und 2,8) direkt neben das Christusattribut „das Alpha und das Omega“. Alpha und Omega erscheinen so als „prägnante und anschauliche Umschreibung“ des alttestamentlichen „Erster und Letzter“.[3]
Somit lässt sich, auch mit dem zweiten verbundenen Christus- bzw. Gottesattribut „Anfang und Ende“ (Offb 22,13 vgl. 21,6), recht gut der Sinn des Attributes „das Alpha und das Omega“ in der Offenbarung des Johannes erschließen: Christus und Gott sind „der Anfangende und der Abschließende, der Schöpfer und der Vollender, der, ‚aus dem und zu dem‘ alles ist“.[4] Gott und Christus sind der Offenbarung zufolge diejenigen, „welche die ganze Wirklichkeit umgreifen und also Macht über alle Wirklichkeit haben“ Ein Lehrer kann natürlich auch versucht sein, solche Symbolik für sein Grab zu verwenden.
Interessant ist das Alpha und Omega auf dem Grabstein! Eigentlich von Geistlichen oft auf deren Gräbern verwendet! Alpha und Omega stehen für den Anfang und das Ende! Auch in der Johannes Offenbarung gelten sie als feste Größe, Zitat: "Der erste und der letzte Buchstabe des klassischen (ionischen) griechischen Alphabets Alpha und Omega (Α und Ω) stellen nach alter Vorstellung die Schlüssel des Universums dar. Sie sind ein Symbol für das Umfassende, die Totalität, für Gott und insbesondere für Christus als den Ersten und Letzten. Alpha und Omega tauchen häufig als Begleitmotiv zum Christusmonogramm auf. In der Offenbarung des Johannes (Kap. 22,13) bezeichnet sich der erhöhte Jesus Christus als „das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.“ In dieser Selbstvorstellung Christi werden drei Begriffspaare aufgenommen, die bereits vorher in der Offenbarung erwähnt wurden. Zum einen bezeichnet sich Gott selbst als „Alpha und Omega“ (τὸ ἄλφα καὶ τὸ ὦ[1]; Offb 1,8 und 21,6) und als „Anfang und Ziel“ (ἡ ἀρχὴ καὶ τὸ τέλος; Offb 21,6 und nach einigen Handschriften auch in 1,8). Zum anderen hat sich Christus in Offb 1,17 und 2,8 als „Erster und Letzter“ (ὁ πρῶτος καὶ ὁ ἔσχατος) vorgestellt. Die Kombination der drei Begriffspaare in Offb 22,13 als Selbstvorstellung Christi deutet auf eine Wesensidentität Christi mit Gott hin. Diese Wesensidentität begründet im Zusammenhang von Offb 22,13 seine Funktion als Richter (Offb 22,12).
Traditionsgeschichtlicher Hintergrund des Gottes- bzw. Christusattributes „Alpha und Omega“ in der Offenbarung des Johannes ist das im zweiten Teil des Buches Jesaja wiederholt vorkommende Gottesattribut „Erster und Letzter“ (Jes 44,6: רִאשׁוֹן und אַחֲרוֹן, ähnlich: Jes 41,4 und 48,12). Die Offenbarung nimmt dieses Gottesattribut wahrscheinlich direkt aus dem hebräischen Text[2] der genannten Stellen auf und platziert es in Offb 22,13 (vgl. Offb 1,17 und 2,8) direkt neben das Christusattribut „das Alpha und das Omega“. Alpha und Omega erscheinen so als „prägnante und anschauliche Umschreibung“ des alttestamentlichen „Erster und Letzter“.[3]
Somit lässt sich, auch mit dem zweiten verbundenen Christus- bzw. Gottesattribut „Anfang und Ende“ (Offb 22,13 vgl. 21,6), recht gut der Sinn des Attributes „das Alpha und das Omega“ in der Offenbarung des Johannes erschließen: Christus und Gott sind „der Anfangende und der Abschließende, der Schöpfer und der Vollender, der, ‚aus dem und zu dem‘ alles ist“.[4] Gott und Christus sind der Offenbarung zufolge diejenigen, „welche die ganze Wirklichkeit umgreifen und also Macht über alle Wirklichkeit haben“ Ein Lehrer kann natürlich auch versucht sein, solche Symbolik für sein Grab zu verwenden.
Faxe
Mitglied
Ich habe nun den ganzen Thread gelesen und finde es sehr interessant, auch ich bin wie Marcel77 der Meinung das es stark nach Wolfskuhlen zieht. Ich muß aber auch zugeben, das ich in Wolfskuhlen ein komisches Gefühl im Magen hatte wenn ich mal dort war. Allerdings hat damals auch noch das Haus gestanden und nicht die Überbleibsel die heute noch stehen. Ich bin mal gespannt ob das Schicksal dieses Herrenhauses genauso enden wird wie Wolfskuhlen.
lucky_slevin
Mitglied
Ich habe interesse an dem Objekt, weiß aber nicht ob sich die knapp 2 std. fahrt dahin lohnen würden, kann mir da einer helfen????
lucky_slevin
Mitglied
also ist das da nichts mehr besonderes???
Shadowrunner
erfahrenes Mitglied
Die Bude ist total runter und meistens auch verschlossen, zumindest wenn die Sicherungen mal länger halten als dass die Leute sie einreißen können. Um da noch halbwegs was zu sehen bist du bestimmt 1-2 Jahre zu spät. Und um mal auf das zu kommen was du bei Wolfskuhlen geschrieben hast. Es wird hier vermutlich auch keiner mit Ortsangaben um sich werfen, damit du eien Tour zusammenkriegst. Erstmal beweisen, dann Fragen
lucky_slevin
Mitglied
Ja ich weiß, habe jetzt auch mal bei der veramed klinik bilder hochgeladen, und das hier keiner mit adressen rum werfen wird ist mir auch klar, aber irgendwie muss ich ja an neue locations dran kommen, tut mir leid wenn ich ein bisschen zu aufdringlich geworden bin...
aber trotzdem danke für deine antwort
aber trotzdem danke für deine antwort
austernfischer
Mitglied
hi ihr lieben,
gestern bin ich von der arbeit nach hause gefahren, ich fahre immer landstrasse und komme an dem haus fühlingen vorbei.
ich werfe beim vorbeifahren immer ein blick drauf, so auch gestern.(16:30)
ich sah was weisses und dachte: ach da hat man bestimmt nun ein plakat angebracht was sich gelöst hat und im wand flattert,
auf dem radweg fuhren 2 jungs die ebenfalss dort zu dem haus schauten.
ich glaube ja nicht an geister und spuckgeschichten,
aber.. vor dem alten eisentor stand eine frau in weissem gewand regungslos.
also dachte ich mir gut ist bestimmt ein fotograf oder ein filmteam auch da.
nur ich sah keinen einzigen.
ich überlegte naja gut ne frau im brautkleid, aber dann schoss es mir durch den kopf, wer fotografiert seine frau vor dieser ruine Oo
als ich dann an der unterführung in roggendorf war, beschloss ich umzudrehen und nochmal dahin zu fahren und per handy ein foto zu machen.
gesagt getan, nur zum foto kam es nicht, es stand keine frau mehr vor diesem eisentor
ich habe mir gestern abend zu hause nochmal gedanken gemacht, konnte aber keine vernüftige erklärung finden für das ganze
heute auf der heimfahrt, war alles so wie immer beim vorbeifahren.
keine frau in weissem kleid, eisentor offen, bauzaun
lg austernfischer :roll: staunen- :shock:
gestern bin ich von der arbeit nach hause gefahren, ich fahre immer landstrasse und komme an dem haus fühlingen vorbei.
ich werfe beim vorbeifahren immer ein blick drauf, so auch gestern.(16:30)
ich sah was weisses und dachte: ach da hat man bestimmt nun ein plakat angebracht was sich gelöst hat und im wand flattert,
auf dem radweg fuhren 2 jungs die ebenfalss dort zu dem haus schauten.
ich glaube ja nicht an geister und spuckgeschichten,
aber.. vor dem alten eisentor stand eine frau in weissem gewand regungslos.
also dachte ich mir gut ist bestimmt ein fotograf oder ein filmteam auch da.
nur ich sah keinen einzigen.
ich überlegte naja gut ne frau im brautkleid, aber dann schoss es mir durch den kopf, wer fotografiert seine frau vor dieser ruine Oo
als ich dann an der unterführung in roggendorf war, beschloss ich umzudrehen und nochmal dahin zu fahren und per handy ein foto zu machen.
gesagt getan, nur zum foto kam es nicht, es stand keine frau mehr vor diesem eisentor
ich habe mir gestern abend zu hause nochmal gedanken gemacht, konnte aber keine vernüftige erklärung finden für das ganze
heute auf der heimfahrt, war alles so wie immer beim vorbeifahren.
keine frau in weissem kleid, eisentor offen, bauzaun
lg austernfischer :roll: staunen- :shock:
Shadowrunner
erfahrenes Mitglied
austernfischer schrieb:
Erst sagst du da war definitiv kein Fotograph oder so, dann könnte da doch einer gewesen sein der seine Frau fotographiert? Was denn nun?
Also ganz ehrlich, die Ruinenfotographie auch mit Models wird immer populärer, vor allem seitdem diese Orte auch durch unser Hobby bedingt durchs netz schwirren, daher würd eich dem keinen großen Stellenwert beimessen, und ein guter Fotograph robbt sich auch mal im Dreck, dass man ihn dort vielleicht im Vorbeifahren einfach nicht gesehen hat und bis du wieder da warst, waren sie vielleicht hinter dem Haus oder schon wieder weg. Ist denke ich irgendwie durch die ganzen Sagen um weiße Frauen schon fast verankert, dass man denkt, das war vielleicht nicht ganz normal, jedes Schloss in Negland hat fast seine weiße Frau und in Deutschland ist die Sage auch sehr verbreitet, aber es gibt viele Geschichten um das Haus, eine Weiße Frau ist mir in dem Fall aber wirklich neu. silly-
Metallhexe
aktives Mitglied
Heute dagewesen und Bilder gemacht, allerdings hatten wir nur die Kompaktkamera dabei, also bitte um Nachsicht, das die Belichtung größtenteils für den allerwertesten ist.
Nach einer guten Stunde auf dem Gelände kam ein Mopedpolizist und gab uns die übliche Belehrung, bloss nicht ins Gebäude zu gehen. Es waren 3 Mädels auf dem Gelände unterwegs, die Bilder gemacht haben, und völlig Gedankenlos mittig auf den Treppen entlangspazierten, ohne Berücksichtigung einer eventuellen Einsturzgefahr, und die ist in diesem Gebäude definitiv gegeben. Bei dem Wort "Strafanzeige" fiel ihnen sämtliche Farbe aus dem Gesicht klatsch-
Was die Einsturzgefahr angeht, gebe ich dem Polizisten allerdings sehr recht, es ist echt derbe gerockt dort. Schöne Kulissen findet man dort dennoch noch einige.
Es gibt inzwischen mehrere offene Eingänge, daher auch ein paar (zugegeben uninteressante) Innenaufnahmen. Überall weisser Staub auf dem Boden im Gebäude. Das Auto scheint mal wieder eingemauert zu sein, habe keinen Weg dorthin gefunden, hatte aber auch keine Lampe mit, und bin nicht ins Stockdustere gelatscht, war mir zu gefährlich.
Im Hauptgebäude selbst ist es zwar halbwegs sicher, solange man aufpasst, wo man hintritt, aber in der zweiten Etage war der Gestank echt bestialisch, und daher habe ich das Gebäude dann wieder verlassen, wer weiss was da so vor sich hinverwest -.-
Viel Spass beim gucken.
Nach einer guten Stunde auf dem Gelände kam ein Mopedpolizist und gab uns die übliche Belehrung, bloss nicht ins Gebäude zu gehen. Es waren 3 Mädels auf dem Gelände unterwegs, die Bilder gemacht haben, und völlig Gedankenlos mittig auf den Treppen entlangspazierten, ohne Berücksichtigung einer eventuellen Einsturzgefahr, und die ist in diesem Gebäude definitiv gegeben. Bei dem Wort "Strafanzeige" fiel ihnen sämtliche Farbe aus dem Gesicht klatsch-
Was die Einsturzgefahr angeht, gebe ich dem Polizisten allerdings sehr recht, es ist echt derbe gerockt dort. Schöne Kulissen findet man dort dennoch noch einige.
Es gibt inzwischen mehrere offene Eingänge, daher auch ein paar (zugegeben uninteressante) Innenaufnahmen. Überall weisser Staub auf dem Boden im Gebäude. Das Auto scheint mal wieder eingemauert zu sein, habe keinen Weg dorthin gefunden, hatte aber auch keine Lampe mit, und bin nicht ins Stockdustere gelatscht, war mir zu gefährlich.
Im Hauptgebäude selbst ist es zwar halbwegs sicher, solange man aufpasst, wo man hintritt, aber in der zweiten Etage war der Gestank echt bestialisch, und daher habe ich das Gebäude dann wieder verlassen, wer weiss was da so vor sich hinverwest -.-
Viel Spass beim gucken.
