Bunker-NRW

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Luftschutz Stollen unter Dortmund

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=FH1IJqA4tvA[/youtube]

morgen stehts in der bild nono- kopfwand-
 
xxx01.jpg


prostt-
 
Die haben vom Besagten Bunker keine Fotos, weil sie dort nicht drin waren.
Und weil se nicht immer nett waren entfern ich mal den Link.
 
Wenn es um Bunker,und einen dortmunder Verein geht ist die Auswahl ja nicht allzu groß...sollte sich jeder der ein bisschen in der Materie drinsteckt denken können welcher Verein gemeint ist grins-
 
Ich weiss nicht ob das Thema noch aktuell ist?! Aber es gibt noch einen Zugang der auf einem Werksgelände liegt. Aber nicht zugänglich ist da dieser verschlossen ist und das Gelände Bewacht ist. Auserdem ist da rund um die Uhr Betrieb!! Von dort aus soll man bis zum HBF kommen. Kann aber auch nur ein Luftschutzraum sein!
 
Wenn Interesse besteht kann ich die Firmen Historie hier posten wenn jemandem damit geholfen ist. Oder wenn jemand diesbezüglich etwas nachforschen möchte.
 
1855
Herrmann Kamp gründet in Dortmund nahe der Zeche Tremonia die Paulinenhütte und verlegt das Eisen-, Hammer- und Walzwerk der „Mech. Werkstatt Harkort & Comp.“ von Wetter/Ruhr nach Dortmund. Fertigungsprogramm: Achsen, Räder, Beschlagteile und Waggons für den Eisenbahnbereich aus selbsterzeugtem Eisen.

1861
Carl Ruetz, der 1845 auf dem Aachener Landgut das Stahlwerk „Aachener Hütten-Aktien-Verein Rothe Erde“ gegründet hat, erwirbt die Paulinenhütte und verlegt sein Aachener Werk nach Dortmund. Die Paulinenhütte erhält den bis heute gültigen Werksnamen: „Rothe Erde Dortmund“.

1916
Eingliederung des Unternehmens in das Dortmunder Union Hüttenwerk.

1934
Neugründung der Gesellschaft Eisenwerk Rothe Erde G.m.b.H., Dortmund. Programm: Schmiede, Biegerei und Mechanische Werkstatt und Rothe Erde Kugellenkkränze – Beginn der Großwälzlagerfertigung.

1935
Übernahme der Lippstädter Eisen- und Metallwerke GmbH durch
Dortmund-Hörder-Hüttenverein und Eisenwerk Rothe Erde.

1949
Wiederaufbau des durch den Krieg zerstörten Unternehmens.

1952
Im Zuge der Neuordnung der Eisen- und Stahlindustrie Übertragung der Anteilsrechte der Gesellschaft auf die Dortmund-Hörder-Hüttenunion AG, Dortmund. Verlagerung und Fertigung von Rothe Erde-Kugellenkkränzen und Großwälzlagern nach Lippstadt.

1958
Beginn der Internationalisierung durch Gründung einer Vertriebsgesellschaft in England.

1962
Gründung der ersten Fertigungsstätte in den USA. Erweiterung der Fertigungsstätten in den 60er und 70er Jahren auf Japan, Italien, England, Brasilien und Spanien.

1966
Nach dem Zusammenschluß der Dortmund-Hörder-Hüttenunion AG mit der Hoesch AG Eingliederung in den Hoesch-Konzern, Dortmund.

1967
Errichtung eines modernen Ringwalzwerkes in Dortmund.

1992/1993
Übernahme der Hoesch AG durch den Krupp-Konzern und der anschließende Verschmelzung zur Fried. Krupp AG Hoesch-Krupp. Die Hoesch Rothe Erde wird mit den Geschäftsfeldern Großwälzlager und nahtlos gewalzte Ringe in den Konzern eingegliedert.

1999
Seit der Fusion der Thyssen AG und der Fried. Krupp AG am 17. März 1999 zur Thyssen Krupp AG gehört die Rothe Erde zum ThyssenKrupp Konzern.

2002
Gründung einer Fertigungsstätte in China. Seit Juni 2002 Änderung der Firmierung in Rothe Erde GmbH.

2008
Gründung einer Fertigungsstätte in Indien.

So hoffe mal das der eine oder andere was damit anfangen kann.
 
Jo,HSP :wink:

Das es dort einen Zugang geben könnte,hab ich früher auch vermutet...ist aber wohl nicht der Fall.

Aber sehr gut möglich das die eigene,kleine Ls Anlagen haben.
 
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