Bunker-NRW

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Luftschutz Stollen unter Dortmund

Darüber hab ich auch schon nachgedacht. Geeignet ware fie anlage definitiv.
 
Bunkersucher schrieb:
Darüber hab ich auch schon nachgedacht. Geeignet ware fie anlage definitiv.

Bin ich mir nicht so sicher, es mussten ja die neuen Auflagen eingehalten werden, eine interessante Lektüre:

http://gsb.download.bva.bund.de/BBK/Magazin/BBK_Bevoelkerungsschutz196401.pdf

mfg
 
Ja,der neuzeitliche Ausbau dürfte zur Sicherung sein.
Aber die Anlage notfalls nochmal zu reaktivieren,war auch angedacht.

Mit der Tür und dem Telekom Keller ist auch richtig,konnte man vor längerer Zeit einen Spaltweit öffnen(von innen zusätzlich gesichert)
 
Die ganze Anlage ist nicht homogen, von Sicherung und Maßnahmen her. Ich denke auch, daß ein Teil zumindest als Atombunker angedacht, aber nicht mehr weiter ausgeführt wurde. Ebenso einzelne Abschnitte anderer Bereiche. Als hätte man für einen gewissen Zeitabschnitt alle irgend nötigen Arbeiten im Hinblick darauf ausgeführt. Danach aber nicht mehr, als ob die Ausführungsvorschriften sich geändert hätten.
In der Hinsicht würden mich Infos doch sehr interessieren.
 
PGR 156 schrieb:
Die ganze Anlage ist nicht homogen, von Sicherung und Maßnahmen her. Ich denke auch, daß ein Teil zumindest als Atombunker angedacht, aber nicht mehr weiter ausgeführt wurde. Ebenso einzelne Abschnitte anderer Bereiche. Als hätte man für einen gewissen Zeitabschnitt alle irgend nötigen Arbeiten im Hinblick darauf ausgeführt. Danach aber nicht mehr, als ob die Ausführungsvorschriften sich geändert hätten.
In der Hinsicht würden mich Infos doch sehr interessieren.

Bis in die 50 'er war es ganz normal bestehende Bunker einer Nachnutzung zuzuführen.

Direkt nach dem Krieg oft als Notunterkunft. Gewerbliche mieteten alte Stollenbunker gerne als Pilzzucht, Seildreherrei oder einfach nur als Lagerräume. Das muss man natürlich abgrenzen von einer möglichen Zivilschutznutzung.

mfg
 
Jaaaa so ist dad ab und an. Da fallen einem die schönsten Speicherkarten vor die Füße. prostt- klatsch-
 
@Zeche Heinrich: Ja, aber ich kann mir nicht vorstellen, daß für diese Nutzungen die Spundwände und der Magerbeton reinkamen.
Einige Arbeiten sind auch noch relativ frisch. Die Reifenabdrücke des Spritzfahrzeuges sind teilweise noch im feuchten Boden zu erkennen. Wenn ich das auf den Bildern richtig sehe.
Auch dieses Notausgangsymbol finde ich im dortigen Zusammenhang interessant.
 
Das Symbol gehört dort meiner Meinung nach überhaupt nicht hin . Da haben irgendwelche vollhonks ihre Schablonen getestet, gibt an anderen Stellen noch andere Motive in Schablonentechnik.
 
Reifenabdrücke des Spritzfahrzeugs? Wo ist denn da noch ein Zugang, der so gross ist, dass ein Spritzfahrzeug da durch passt?
 
Ich denke ein leichtbaufahrzeug welches zerlegt und im Stollen wieder zusammen gebaut wird. Die reifenabdrücke sind jedenfalls da.
 
Er hat zwar nicht genau vermessen aber mit dem plan abgeglichen. Der plan ist soweit sehr genau.
 
PGR 156 schrieb:
@Zeche Heinrich: Ja, aber ich kann mir nicht vorstellen, daß für diese Nutzungen die Spundwände und der Magerbeton reinkamen.
Einige Arbeiten sind auch noch relativ frisch. Die Reifenabdrücke des Spritzfahrzeuges sind teilweise noch im feuchten Boden zu erkennen. Wenn ich das auf den Bildern richtig sehe.
Auch dieses Notausgangsymbol finde ich im dortigen Zusammenhang interessant.

Ich weiß nicht was da ist ich kenne die Anlage nicht, wollte nur Aufzeigen was nach dem Krieg üblich war.
Magerbeton? Ich denke eher nicht Magerbeton ist ein 9:1 Gemisch, das wird z.B. für Bordsteine verwendet. Meinst Du Spritzbeton?

Weiß man eigentlich wo das oder eher die Maschinenhäuser für die Anlage standen die müssen ja auch beeindruckend groß gewesen sein

mfg
 
Leider ist von der Lüftung und den Maschinenhäusern nicht mehr zu erkennen bis auf einen Raum in dem ich derartiges vermute. Der ust allerdings sehr klein. Es ist auch nur noch ein Abort erhalten, auf ein weiteres deutet nur noch eine Beschriftung an der wand hin das Abort selber ist abgemauert.
 
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