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Bastler schrieb:(Weiss jetzt aber nicht genau ob das Thema dortmunder Tiefstollen dort schon eingeflossen ist,oder ob das ein getrenntes Projekt ist,das später erst kommt...aber irgendwas war da geplant,mit Zollern,Austellung und Tiefstollen...)
Das ist ein Zwangsarbeiter? Man beachte die Kleidung unter der Arbeitsjacke soso-ralf_nrw schrieb:"Zwangsarbeiter beim Bau des größten deutschen Luftschutzstollen unter dem Dortmunder Hauptbahnhof"
PGR 156 schrieb:Das ist ein Zwangsarbeiter? Man beachte die Kleidung unter der Arbeitsjacke soso-ralf_nrw schrieb:"Zwangsarbeiter beim Bau des größten deutschen Luftschutzstollen unter dem Dortmunder Hauptbahnhof"
Für diese Mütze würde ich aber auch Entschädigung verlangen...
1999 wies der polnischstämmige Historiker Bogdan Musial auf Fehler bei der Zuordnung von zehn Fotos hin, die „nicht deutsche, sondern sowjetische Verbrechen im Sommer 1941 zeigen.“ Er behauptete darüber hinaus, „etwa die Hälfte“ der Fotos zeigten Handlungen, die nichts mit Kriegsverbrechen zu tun gehabt hätten.[13] Der ungarische Historiker Krisztián Ungváry erklärte, eine auf sechs Fotos gezeigte Exekution serbischer Jugendlicher in einer jugoslawischen Stadt sei nicht von Wehrmachtssoldaten, sondern Angehörigen der ungarischen Armee ausgeführt worden. Nur zehn Prozent aller damit befassten 800 Fotos zeigten tatsächlich Wehrmachtsverbrechen; die übrigen seien Taten von ungarischen, finnischen und kroatischen Soldaten, „Hilfswilligen“ aus der Ukraine, Russland und den baltischen Staaten oder aber Angehörigen der SS und des Sicherheitsdienstes (SD).[14] Dieter Schmidt-Neuhaus zweifelte vier Fotos an, die Opfer eines Massakers in Tarnopol zeigen sollten.[15] Der Militärhistoriker Rolf-Dieter Müller vom Militärgeschichtlichen Forschungsamt griff diese Kritik auf und warf den Ausstellungsautoren vor, das Massenpublikum irregeführt zu haben.
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