Neuer Bunker Fund in Dortmund Hört sich Sehr interessant an.
Aber Lest Selbst.
Bauordnungsamt versuchte Luftschutzstollen an der Straße „Im Defdahl 199 bis 205“ zu erkunden
Das Dortmunder Bauordnungsamt, Katharinenstraße 9, versuchte am Donnerstag, 12. Juli, den Luftschutzstollen in der Straße „Im Defdahl“ zu erkunden und gibt dazu folgenden Sachstandsbericht.
Zur Erkundung von Verlauf, Ausdehnung(Abzweige, Kammern) und Bauart des Luftschutzstollens wurde im Beisein eines bergtechnischen Sachverständigen der Versuch einer Begehung über ein noch intakt vorgefundenes Eingangsbauwerk unternommen. Das Vorhandensein des noch intakten Eingangsbauwerkes ließ auch einen noch intakten Zugang zum eigentlichen Stollen oder Teilen davon vermuten.
Die Sohle des Trappenabgangs steht unter Wasser, und ist zudem durch wech-selnde Wasserstände stark verschlammt, so dass der enge Stollengang nur durch Betreten mit entsprechender Ausrüstung eingesehen werden konnte. Bei der Be-gehung am vergangenen Donnerstag wurde jedoch wider Erwarten im Gang zum Stollen schon in etwa ein Meter Entfernung von der Treppenanlage eine Wand mit einer offensichtlich zubetonierten Tür vorgefunden. Diese Betonabschottung war mit einfachen Mittel nicht zu öffnen, so dass der Versuch der Begehung der Stol-lenanlage abgebrochen werden musste.
Da zur Gefahrenabschätzung Kenntnisse über die eigentliche Stollenanlage un-entbehrlich sind, wird als erfolgversprechendste und auch kostengünstigste Maß-nahme eine zumindest teilweise Öffnung der Betonwand kurzfristig angestrebt.
(Stadt-Pressedienst vom 20.02.2008, Kontakt: Hans-Joachim Skupsch)
Aber Lest Selbst.
Bauordnungsamt versuchte Luftschutzstollen an der Straße „Im Defdahl 199 bis 205“ zu erkunden
Das Dortmunder Bauordnungsamt, Katharinenstraße 9, versuchte am Donnerstag, 12. Juli, den Luftschutzstollen in der Straße „Im Defdahl“ zu erkunden und gibt dazu folgenden Sachstandsbericht.
Zur Erkundung von Verlauf, Ausdehnung(Abzweige, Kammern) und Bauart des Luftschutzstollens wurde im Beisein eines bergtechnischen Sachverständigen der Versuch einer Begehung über ein noch intakt vorgefundenes Eingangsbauwerk unternommen. Das Vorhandensein des noch intakten Eingangsbauwerkes ließ auch einen noch intakten Zugang zum eigentlichen Stollen oder Teilen davon vermuten.
Die Sohle des Trappenabgangs steht unter Wasser, und ist zudem durch wech-selnde Wasserstände stark verschlammt, so dass der enge Stollengang nur durch Betreten mit entsprechender Ausrüstung eingesehen werden konnte. Bei der Be-gehung am vergangenen Donnerstag wurde jedoch wider Erwarten im Gang zum Stollen schon in etwa ein Meter Entfernung von der Treppenanlage eine Wand mit einer offensichtlich zubetonierten Tür vorgefunden. Diese Betonabschottung war mit einfachen Mittel nicht zu öffnen, so dass der Versuch der Begehung der Stol-lenanlage abgebrochen werden musste.
Da zur Gefahrenabschätzung Kenntnisse über die eigentliche Stollenanlage un-entbehrlich sind, wird als erfolgversprechendste und auch kostengünstigste Maß-nahme eine zumindest teilweise Öffnung der Betonwand kurzfristig angestrebt.
(Stadt-Pressedienst vom 20.02.2008, Kontakt: Hans-Joachim Skupsch)