Das die Ukraine faktisch betrachtet keine Chance gegen Russland hat ergibt sich schon allein aus der Gegenüberstellung der Einwohnerzahl...
Der einzige wirklich limitierende Faktor der Russen ist die Frage wie viele Landsleute Putin zu verheizen bereit ist,um die Ukraine zu unterwerfen...bzw wie viele Russen sich für einen nahezu nutzlosen Krieg verheizen LASSEN.
Das ist ja auch die ---leider einzigste--- Strategie des Westens mit dieser Sache umzugehen,darauf zu setzen das Putin oder seinem Volk irgendwann der Wille ausgeht sich in der U. für Putins Großmachtspläne(oder was auch immer) zu opfern.
Das was Putin vorgibt mit seiner Aktion in der Ukraine verhindern zu wollen,hat er gerade dadurch jetzt im Norden bekommen,wo er rein garnichts gegen tun kann ohne eine für alle Beteiligten vernichtende Eskalation zu riskieren.
Er weis das er mit der U. wenn es Hart auf Hart kommt machen kann was er will,die haben als nicht-Nato Land dann einfach Pech gehabt...bei einem Angriff auf Natoländer sieht das völlig anders aus.
Das Putin aktuell mit dem Westen Schlitten fährt liegt meiner Meinung nach nicht daran das der Westen keine Fähigkeiten hat,sondern daran das der Westen sich nach wie vor nicht ernsthaft genug bedroht fühlt um aus dem Friedensmodus herauszukommen.Was faktisch ja auch richtig ist,da Russland seit über 30 Jahren,trotz allem bis heute,keinerlei Regung zeigt Westeuropa ernsthaft zu bedrohen.
Man faucht sich gegenseitig an wie die Giftschlangen,aber der Westen tut nichts was man als Kriegsvorbereitungen sehen könnte...keine ernsthaften Aufstockungen der Armeen,keine Aufrüstungsprogramme die was bringen aber den Staatsfinanzen und der Zivilwirtschaft weh tun würden...das hatten wir in der Geschichte alles schon ganz anders...
Aber bestimmte Kräfte in Russland scheinen das Ende der Sowjetunion immer noch nicht verkraftet zu haben,deren Aggressionen der letzten Jahrzehnte richteten sich ja immer im "inneren" gegen ex Sowjetrepubliken
Das ist natürlich ein Verhalten das einem friedlichen europäischen Miteinander nicht würdig ist.
Heute sagt man es wäre ein Fehler gewesen zu versuchen die Russen mit Geschäften an den Westen zu binden und denen die Umgangsformen näher zu bringen,auf die wir uns hier in Westeuropa seit dem letzten Krieg recht erfolgreich geeinigt haben
Ich bin der Meinung NEIN,das war kein Fehler,das war der EINZIG richtige Weg...
Der Fehler war gewesen diesen Weg nicht konsequent genug zu gehen,nur Geschäfte miteinander zu machen reicht nicht.Man braucht dazu Vertrauen,das gleiche Vertrauen das wir Europäer uns heute auch schon seit Jahrzehnten untereinander gönnen...obwohl wir uns auch im letzten Jahrhundert 2x gegenseitig abgemetzelt haben.
Dieses Vertrauen hätte man den Russen nach dem Niedergang der SU auch anbieten müssen,angefangen damit die Nato aufzulösen und Russland sofort in die bereits laufende Eur. Einigung mit einzubinden.Russland IST nun mal geografisch Teil Europas,und die Kultur längst nicht so fern Unserer das es dem entgegen stünde friedlich miteinander klar zu kommen(was man ja nicht von allen Kulturen auf diesem Planeten behaupten kann )
Aber diese Chance haben wir den Russen NIE GEGEBEN...
WARUM nicht ??
Klar,wir können heute nicht wissen wie das ausgegangen wäre...aber was hätte man dabei in den 90ern zu verlieren gehabt ? Nichts,REIN GARNICHTS !!
Sich wieder gegenseitig die Knarre an den Kopf halten hätte man immernoch gekonnt...
Das einzige was wir VERSCHENKT haben ist die JAHRHUNDERTCHANCE auf ein friedlich geeintes Groß Europa
Da ist JETZT auf unabsehbare Zeit nicht mehr dran zu denken...nicht mit Putin und seinen Geistesgenossen und nicht mit unseren Oberhäuptern und Ihresgleichen...dazu bräuchte es auf beiden Seiten erst mal eine ganz neue Generation Politiker mit einem neuen Denken.
Bis dahin heisst es hoffen,alle Daumen drücken beten wenn man mag,das es die jetzigen Machthaber nicht doch noch schaffen unseren gemeinsamen Kontinent in Schutt und Asche zu legen...
Maaaann ey...ich wollte mich in diesen Mist doch nicht mehr so reinsteigern...
Der einzige wirklich limitierende Faktor der Russen ist die Frage wie viele Landsleute Putin zu verheizen bereit ist,um die Ukraine zu unterwerfen...bzw wie viele Russen sich für einen nahezu nutzlosen Krieg verheizen LASSEN.
Das ist ja auch die ---leider einzigste--- Strategie des Westens mit dieser Sache umzugehen,darauf zu setzen das Putin oder seinem Volk irgendwann der Wille ausgeht sich in der U. für Putins Großmachtspläne(oder was auch immer) zu opfern.
Das was Putin vorgibt mit seiner Aktion in der Ukraine verhindern zu wollen,hat er gerade dadurch jetzt im Norden bekommen,wo er rein garnichts gegen tun kann ohne eine für alle Beteiligten vernichtende Eskalation zu riskieren.
Er weis das er mit der U. wenn es Hart auf Hart kommt machen kann was er will,die haben als nicht-Nato Land dann einfach Pech gehabt...bei einem Angriff auf Natoländer sieht das völlig anders aus.
Das Putin aktuell mit dem Westen Schlitten fährt liegt meiner Meinung nach nicht daran das der Westen keine Fähigkeiten hat,sondern daran das der Westen sich nach wie vor nicht ernsthaft genug bedroht fühlt um aus dem Friedensmodus herauszukommen.Was faktisch ja auch richtig ist,da Russland seit über 30 Jahren,trotz allem bis heute,keinerlei Regung zeigt Westeuropa ernsthaft zu bedrohen.
Man faucht sich gegenseitig an wie die Giftschlangen,aber der Westen tut nichts was man als Kriegsvorbereitungen sehen könnte...keine ernsthaften Aufstockungen der Armeen,keine Aufrüstungsprogramme die was bringen aber den Staatsfinanzen und der Zivilwirtschaft weh tun würden...das hatten wir in der Geschichte alles schon ganz anders...
Aber bestimmte Kräfte in Russland scheinen das Ende der Sowjetunion immer noch nicht verkraftet zu haben,deren Aggressionen der letzten Jahrzehnte richteten sich ja immer im "inneren" gegen ex Sowjetrepubliken
Das ist natürlich ein Verhalten das einem friedlichen europäischen Miteinander nicht würdig ist.
Heute sagt man es wäre ein Fehler gewesen zu versuchen die Russen mit Geschäften an den Westen zu binden und denen die Umgangsformen näher zu bringen,auf die wir uns hier in Westeuropa seit dem letzten Krieg recht erfolgreich geeinigt haben
Ich bin der Meinung NEIN,das war kein Fehler,das war der EINZIG richtige Weg...
Der Fehler war gewesen diesen Weg nicht konsequent genug zu gehen,nur Geschäfte miteinander zu machen reicht nicht.Man braucht dazu Vertrauen,das gleiche Vertrauen das wir Europäer uns heute auch schon seit Jahrzehnten untereinander gönnen...obwohl wir uns auch im letzten Jahrhundert 2x gegenseitig abgemetzelt haben.
Dieses Vertrauen hätte man den Russen nach dem Niedergang der SU auch anbieten müssen,angefangen damit die Nato aufzulösen und Russland sofort in die bereits laufende Eur. Einigung mit einzubinden.Russland IST nun mal geografisch Teil Europas,und die Kultur längst nicht so fern Unserer das es dem entgegen stünde friedlich miteinander klar zu kommen(was man ja nicht von allen Kulturen auf diesem Planeten behaupten kann )
Aber diese Chance haben wir den Russen NIE GEGEBEN...
WARUM nicht ??
Klar,wir können heute nicht wissen wie das ausgegangen wäre...aber was hätte man dabei in den 90ern zu verlieren gehabt ? Nichts,REIN GARNICHTS !!
Sich wieder gegenseitig die Knarre an den Kopf halten hätte man immernoch gekonnt...
Das einzige was wir VERSCHENKT haben ist die JAHRHUNDERTCHANCE auf ein friedlich geeintes Groß Europa
Da ist JETZT auf unabsehbare Zeit nicht mehr dran zu denken...nicht mit Putin und seinen Geistesgenossen und nicht mit unseren Oberhäuptern und Ihresgleichen...dazu bräuchte es auf beiden Seiten erst mal eine ganz neue Generation Politiker mit einem neuen Denken.
Bis dahin heisst es hoffen,alle Daumen drücken beten wenn man mag,das es die jetzigen Machthaber nicht doch noch schaffen unseren gemeinsamen Kontinent in Schutt und Asche zu legen...
Maaaann ey...ich wollte mich in diesen Mist doch nicht mehr so reinsteigern...