Bunker-NRW

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Manöver läuft

@PGR:
Die Nato(bzw eher den US Einfluss auf europäische Verteitigungsangelegenheiten) zu reduzieren halte ich nach wie vor für eine Chance ein friedliches Zusammenleben mit Russland zu fördern.
Nur wie R. aktuell vor unserer Hintertür randaliert,ist nicht der beste Zeitpunkt soetwas übers Knie zu brechen,da kann nur in vielen kleinen wechselseitigen Schritten mit R. etwas für alle Beteiligten Sinnvolles bei rauskommen.
Was natürlich Gespräche mit R. voraussetzen würde...was der versammelte Westen ja aktuell kategorisch verweigert :rolleyes: :rolleyes:

Europ. Nato Beteiligung...
Das in Europa seit 30 Jahren NIEMAND mehr IRGENDEIN INTERESSE an einem Wettrüsten oder gar einem Angriff auf R. hat,kann man an unseren Rüstungsausgaben und dem Zustand der europ. Armeen klar ablesen....das kann auch Putin,ganz ohne seine Geheimdienste bemühen zu müssen...der weiss ganz genau das die Westeuropäer R. nix Böses wollen...
...so lange R. keinen Anlass dazu liefert :sick:

Wurst Case Szenarien...
Das der Westen,speziell Westeuropa,ganz speziell Wir --aktuell,jetzt auf die Schnelle-- nicht die Materialmengen zusammenbekommen die nötig wären die R. in der U. gewaltsam zu stoppen liegt ja nicht daran das wir hier kein technisches Know How,keine Rohstoffe und keine Energieträger hätten...sondern daran das wir hier in jüngerer Vergangenheit sozusagen verspätet und freiwillig den Morgenthauplan umgesetzt und praktisch unsere komplette industrieelle Infrastruktur vernichtet haben .
Wir haben Kohle,wir haben Erze..."unrentable Lagerstätten",aber egal...auf dieser Basis Reindusrialisieren und für einen Krieg gegen R. rüsten wäre zwar technisch denkbar,aber so "unrentabel",das es selbst wenn dieser Krieg dann ausbliebe unsere Wirtschaft(und die unserer europ. Nachbarn) KOMPLETT und nachhaltig vor die Wand fahren würde...

Aber alleine dieser Gedankengang ist schon obsolet...die Existenz hochentwickelter Industriestaaten wird heute nicht mehr durch gigantische Materialschlachten mit 10tausenden Flugzeugen und Panzern und Millionen Soldaten vernichtet,sondern mit was ganz Anderem,das nur Technologie und kaum Ressourcen verlangt...wir wissen wovon :sick:
Das ist der Engländer und Franzosen Lebensversicherung gegen materiell und personell überlegene Angreifer...:rolleyes:
Und genau das werden wir uns wohl auch zulegen müssen,wenn die Bedrohung durch Russland akut werden sollte.
Putin führt gegen die U. einen sehr kleinen,bis auf sporadische Hightechelemente sehr konventionellen bis altertümlichen Krieg...weil er weis er sitzt a) am längeren Hebel und b) die U. hat KEINERLEI Möglichkeit gegen das innere Russlands ernsthaft zurückzuschlagen.
Atomwaffen auf beiden Seiten frieren Konflikte ein durch Angst...sind aber unterm Strich KEIN SICHERHEITSGEWINN für alle Beteiligten...das haben diese 40 Jahre nach dem 2.Wk doch eigendlich gezeigt :rolleyes:

Und wir sind drauf und dran diese Spirale neu zu starten :rolleyes:

Das letzte Drittel...
Was du schreibst zum Thema warum für Dt. in den Krieg ziehen,kann ich leider nur unkommentiert unterschreiben...
 
Für die neu gelieferten Skynexsysteme werden 190 Millionen Euro Steuergeld fällig, an Rheinmetall!
Bei den Russen kostet das vergleichbare System Pantsir 25,5 Millionen. Dürfte aber teurer geworden sein, aber im Vergleich zu unserem ein Spottpreis.

 
Bevorstehender Bereits laufender Luftangriff der USA /Englands auf Jemen?

yemen.jpg

Telegram-Kanal, der den Houthis nahesteht (ohne Gewähr), screenshot mit Google Chrome maschinell aus dem arabischen übersetzt:

yemen2.jpg

Edit: streiche "bevorstehender"

yemen3.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
@PGR:
Die Nato(bzw eher den US Einfluss auf europäische Verteitigungsangelegenheiten) zu reduzieren halte ich nach wie vor für eine Chance ein friedliches Zusammenleben mit Russland zu fördern.
Nur wie R. aktuell vor unserer Hintertür randaliert,ist nicht der beste Zeitpunkt soetwas übers Knie zu brechen,da kann nur in vielen kleinen wechselseitigen Schritten mit R. etwas für alle Beteiligten Sinnvolles bei rauskommen.
Was natürlich Gespräche mit R. voraussetzen würde...was der versammelte Westen ja aktuell kategorisch verweigert :rolleyes: :rolleyes:
Es ist nicht "unsere" Haustür.
Sie wurde durch die westliche Politik der letzten Jahrzehnte dazu gemacht. Unsere westliche "militärische Haustür" ist die ehemalige innerdeutsche Grenze. Das waren die Vertragsbedingungen.
Jedwede NATO-Truppe östlich davon ist US-und West-Randale. Der Westen hat seine Raketen vor Russlands Haustüre gestellt.
Europ. Nato Beteiligung...
Das in Europa seit 30 Jahren NIEMAND mehr IRGENDEIN INTERESSE an einem Wettrüsten oder gar einem Angriff auf R. hat,kann man an unseren Rüstungsausgaben und dem Zustand der europ. Armeen klar ablesen....das kann auch Putin,ganz ohne seine Geheimdienste bemühen zu müssen...der weiss ganz genau das die Westeuropäer R. nix Böses wollen...
...so lange R. keinen Anlass dazu liefert :sick:
Das westliche Hochrüsten der Ukraine ist irgendwie an Dir vorbeigegangen. Die Raketenstationierungs- und Osterweiterungswellen auch? Was war denn das, wenn nicht ein Wettrüsten?
Es stellt sich nur nun heraus, daß der Westen
1. rüstungstechnisch auf die falschen Pferde (Waffen) gesetzt hat.
2. eine desolate, korrupte und ineffiziente Beschaffung hat
3. die Russen mal wieder (!) komplett unterschätzt haben.
Und ja, das sieht man an unseren Rüstungsausgaben. Die Rüstungsausgaben der NATO übersteigen die der Russischen Förderation um ein Vielfaches. Deutschland Alleine hat bereits 4/5 der russischen Rüstungsausgaben. Wieviel Hundertfach sollten denn die westlichen Militärhaushalte die russischen noch übersteigen, damit Du von einem Wettrüsten ausgehst?
Das der Westen,speziell Westeuropa,ganz speziell Wir --aktuell,jetzt auf die Schnelle-- nicht die Materialmengen zusammenbekommen die nötig wären die R. in der U. gewaltsam zu stoppen liegt ja nicht daran das wir hier kein technisches Know How,keine Rohstoffe und keine Energieträger hätten...sondern daran das wir hier in jüngerer Vergangenheit sozusagen verspätet und freiwillig den Morgenthauplan umgesetzt und praktisch unsere komplette industrieelle Infrastruktur vernichtet haben .
Wir haben Kohle,wir haben Erze..."unrentable Lagerstätten",aber egal...auf dieser Basis Reindusrialisieren und für einen Krieg gegen R. rüsten wäre zwar technisch denkbar,aber so "unrentabel",das es selbst wenn dieser Krieg dann ausbliebe unsere Wirtschaft(und die unserer europ. Nachbarn) KOMPLETT und nachhaltig vor die Wand fahren würde...
Wir hatten die Materialmengen. Kannst Du jetzt als Schrott in der Ukraine aufsammeln. Die offiziell gelieferten Mengen und Liefertermine waren Augenwischerei. Es wurde jeweils viel früher und deutlich mehr geliefert.
Die Deindustrialisierung kommt den USA, also trotzdem dem "Westen" zu gute. Dorthin wandert viel ab. Trotzdem kommen die mit dem Nachbau nicht nach.
Die USA werden Westeuropa den Russen als Einflussphäre überlassen (müssen). Sie werden Europa aber nur als Sanierungsobjekt aufgeben, damit die Russen es wieder aufbauen müssen. Das verschafft ihnen Zeit.
Aber alleine dieser Gedankengang ist schon obsolet...die Existenz hochentwickelter Industriestaaten wird heute nicht mehr durch gigantische Materialschlachten mit 10tausenden Flugzeugen und Panzern und Millionen Soldaten vernichtet,sondern mit was ganz Anderem,das nur Technologie und kaum Ressourcen verlangt...wir wissen wovon :sick:
Das ist der Engländer und Franzosen Lebensversicherung gegen materiell und personell überlegene Angreifer...:rolleyes:
Und genau das werden wir uns wohl auch zulegen müssen,wenn die Bedrohung durch Russland akut werden sollte.
Putin führt gegen die U. einen sehr kleinen,bis auf sporadische Hightechelemente sehr konventionellen bis altertümlichen Krieg...weil er weis er sitzt a) am längeren Hebel und b) die U. hat KEINERLEI Möglichkeit gegen das innere Russlands ernsthaft zurückzuschlagen.

Doch. Die Ari führt Materialschlachten. Dafür ist sie da. Das hatte der Westen nur vergessen und die Russen dafür ausgelacht.
Und dummerweise ist die russische Technik auch schon besser als die westliche, wo es drauf ankommt.
Atomwaffen auf beiden Seiten frieren Konflikte ein durch Angst...sind aber unterm Strich KEIN SICHERHEITSGEWINN für alle Beteiligten...das haben diese 40 Jahre nach dem 2.Wk doch eigendlich gezeigt :rolleyes:
Nun, immerhin hatten wir Jahrzehnte des Friedens, bis der Westen Jugoslawien überfiel und die Serie beendete, weil die USA wieder Raketen näher an Russland aufstellen wollten, gelle?
Wer bei der Chose der Agressor ist, ist eigentlich klar und chronologisch dokumentiert.
 
Ja,die Nato hat sich entgegen der Zusagen Russland gegenüber immer weiter in die ehemalige Warschauer Pakt Region ausgebreitet...das ist ein grober Vertrauensbruch und --das-- Argument das man den Russen wirklich zugestehen muss.
Kann man nicht vom Tisch wischen,muss man drüber reden...EIGENDLICH
Und wenn man dann ein einvernehmliches Prozedere entwickelt hat,muss man diesen Fehler auch korrigieren.
Wenn man das überhaupt erst mal VERSUCHEN würde,wüsste man auch ganz schnell ob Putin überhaupt an Frieden interessiert ist,oder ob er dieses Argument nur ganz anderen Motivationsgründen überstülpt...

Das das nicht mal versucht wird,sondern ausschliesslich auf den Waffengang gesetzt wird,ist meiner Meinung nach der größte Fehler und der größte Beitrag den der Westen aktuell zum Fortgang des Krieges da unten leistet :rolleyes: :rolleyes:

ABER,der springende Punkt ist,RUSSLAND hat den Krieg angefangen,nicht die Nato !!!
Einen Krieg "vorsorglich" anzufangen,da man ja "extrem bedroht" wird,und "jederzeit vom Feind überfallen" werden KÖNNTE,war schon immer ein Verbrechen...ganz egal ob die Ammis,die Russen,die Deutschen oder wer auch immer das tun...!

Rüstungsausgaben vergleichen...
In wie weit Rüstungsausgaben in Russland und dem Westen vergleichbar sind,lässt sich sicherlich ausgiebig drüber streiten.
Bei uns und in Russland wirken nicht unbedingt die selben Kräfte,die Preise rauf/runter und die Produktions Effizienz rauf/runter treiben.
Auf die blanken Summen würde ich keinen Pfifferling geben,sondern eher darauf wie viel funktionierendes Material und bereitstehende Fertigungskapazitäten in den jeweiligen Ländern vorhanden sind.
Und das hat sich im Westen,zu mindest in Europa,die letzten 30 Jahre drastisch reduziert.

Materialschlachten gibt es doch...
Ja,aber NUR gegen Länder die keine Atomwaffen besitzen.
 
ABER,der springende Punkt ist,RUSSLAND hat den Krieg angefangen,nicht die Nato !!!
Einen Krieg "vorsorglich" anzufangen,da man ja "extrem bedroht" wird,und "jederzeit vom Feind überfallen" werden KÖNNTE,war schon immer ein Verbrechen...ganz egal ob die Ammis,die Russen,die Deutschen oder wer auch immer das tun...!
Der Springende Punkt ist: Die EU/USA haben den Krieg angefangen als sie auf dem Majdan auf friedliche Demonstranten schießen ließen und einen demokratisch gewählten Präsidenten aus dem Amt geputscht haben.
 
ABER,der springende Punkt ist,RUSSLAND hat den Krieg angefangen,nicht die Nato !!!
Die Ursprungsaggression, was diese spezielle "Operation" angeht, fand auf dem Maidan statt.
Situation vor dem russischen Angriff: Völkerrechtlich bindende Verträge von Minsk 1+2.
Deutschland und Frankreich waren Garantiemächte für die Ukraine und Russland für den Donbas, der laut Vertrag unter Selbstverwaltung stand und bereits 2014 in Referenden die Unabhängigkeit proklamiert hatte (Jedes Gebiet für sich), was aber von keiner Seite anerkannt war.
Völkerrechtlich deutlich sauberer als das Kosovo.
Vorrücken der Ukr. Armee in die demilitarisierte Zone. Beleg: "Unser" Außenkobold mit ukrainischem Militär als Lord Helmchen völkerrechtswidrig in der besagten Zone. Konnte jeder im Fernsehen sehen.
Kurz darauf forciert die AFU die eh schon illegalen Artilleriebeschießungen um ein Vielfaches. Beleg: Der OSZE-Bericht, den ich schon mehrfach verlinkt habe.
Der Aufmarsch der AFU an der Grenze ist abgeschlossen. Beleg: Die Streitkräfteverteilung der AFU, wie in der West-Presse und den russ. Medien nach den ersten russischen Schlägen gemeldet wurde.
Die Donbas-Republiken rufen Russland um Hilfe an. Russland erkennt die Unabhängigkeit der Republiken an und sagt Unterstützung zu (wie bei Südossetien, als es unter US- und isr. "Militärberater-Führung von Georgien überfallen wurde).
Ein Teil einer, von einer Übung kommenden, Armee der russischen Förderation schwenkt daraufhin, flankiert von Luftangriffen auf militärische und taktische Ziele, in die Ukraine ein und obwohl nicht vollständig ausgerüstet und schon gar nicht komplett eingewiesen, zur Unterstützung der Donbas-Milizen in die Ukraine. Ein weiterer Teil stößt Richtung Kiew vor. Von der Größe her so, daß sie Kiew und Umland nie einnehmen könnte, aber auch unmöglich zu ignorieren oder schnell wegzuwischen ist.
In Istanbul wird zwischen russ und ukr. Unterhändlern ein Vertrag unterschriftsreif ausgearbeitet.
Die Truppen der russ. Föderation räumen als Zeichen des Guten Willens die besetzten Gebiete vor Kiew.
Das war März 22! Da war die Sonderoperation gerade einen Monat alt und jedwede Verluste hielten sich noch in engen Grenzen!
Die Ukraine verpflichtete sich in dem Vertrag zu militärischer Neutralität. EU-Mitgliedschaft blieb freigestellt.
Die USA und GB lehnten den Vertrag ab, Johnson reiste für mehrere Tage nach Kiew. Daraufhin unterschrieb SElendsky den Vertrag nicht und ein Mitglied der ukr. Delegation "verlor" sein Leben.
Die Aufnahme von Verhandlungen mit der russ. Föderation wurde in der Ukraine per Gesetz verboten.
Die Modalitäten wurden mittlerweile auch von westl. Seite so bestätigt.
Und auch jetzt wäre der Krieg ohne die Waffenlieferungen und Geldtransfers des Westens an die Ukraine schon lange vorbei.
Und damit ist eigentlich auch klar, wer Interesse an dem Krieg dort hat und wer nicht. Einfach mal ansehen, welche Bodenschätze, von der Schwarzerde abgesehen, die Ukraine in welcher Region hat.
Habecks Lithiumquellen für die "Energiewende" liegen im Donbas. Aus Afrika wird der Westen nämlich gerade hinausgeworfen. Und die westlichen Oligarchen von Biden über Gates haben MIlliarden in der Ukraine investiert. Die Ukrainer sind für sie lediglich Verfügungsmasse.
 
Russland hat der Ukraine territoriale Integrität für die Abgabe seiner Atomwaffen garantiert. Die Atomwaffen wurden abgegeben, mit der Annexion der Krim hat sich Russland schon nicht an seinen Teil gehalten.

Naja in ein paar Jahrzehnten wird das Entwicklungsland Russland sowieso in die Bedeutungslosigkeit fallen und von China kolonialisiert. Mit Montanindustrie konnte man vielleicht noch 1970 das große Geld machen, der wirtschaftliche Zug, auch für die Ostukraine, ist abgefahren.
 
So ziemlich jedes europäische Land, einschließlich Russland produziert weniger Stahl als 1990 und auch in der ehemaligen UdSSR sind reihenweise verlassene Stahlwerke.
Wirtschaftswachstum kann nicht langfristig durch das Abbauen und Verarbeiten von Rohstoffen erreicht weren, in den Branchen läuft es in Westeuropa noch einigermaßen, aber andere Branchen sind wichtiger geworden. Im Gegensatz zum Rest der Welt produziert und exportiert Russland kaum Fertigprodukte. In Westeuropa und den USA werden aus Stahl z.B. Autos oder Maschinen hergestellt, gleiches gilt für China. Russland produziert kaum Fertigprodukte, hauptsächlich Öl und Metalle. Das ist praktisch das Exportptofil eines Entwicklungslandes. Nur militätisch haben sie etwas zu bieten, russische Militärtechnik hat aber niemand gerne in seinem Land, besonders nicht, wenn die russischen Soldaten gleich mit einmarschieren.
 

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Der Flugzeugträger ist wieder zuhause... soweit ich das überblicke, ist jetzt kein US Flugzeugträger mehr im Mittelmeer.
Einer schippert glaube ich noch südlich vom Jemen im Indischen Ozean herum.

flugzeugträger-zuhause.jpg
 
Das halte ich jetzt aber mal für eine "sehr steile These". Da erinnere ich mich anders...ganz anders...
Da bin ich jetzt aber gespannt, was Du erinnerst. Immerhin war Victoria Nuland persönlich vor Ort und hat die Putsch-Demo mit angeheizt. Und Soros hat bereits öffentlich gesagt, daß die Ukraine-Nummer sein größter Erfolg war. Wer dann tatsächlich sowohl auf Umstürzler als auch Polizei geschossen hat, ist nicht bekannt, aber der Putsch selber folgt klar dem Schema der westlich organisierten Farb-Revolutionen (und den Versuchten). Zumal US Funktionsträger sich öfters damit gebrüstet haben.
Janukowitsch war auf jeden Fall klar gewählt worden. Sein Problem war, daß die Ukraine laut Russland ohne weiteres EU-Mitglied sein durfte, ohne Folgen russischerseits.
Die EU erlaubte allerdings die künftige Aufnahme der Ukraine nur, wenn diese die wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland komplett abbrechen würde. Das wäre wirtschaftliches Harakiri mit völliger Abhängigkeit vom Westen gewesen, so wie jetzt in Moldawien. Das konnte er nicht machen. Und das wurde "Putschgrund" erhoben.
Auch das wurde von EU-Funktionären bestätigt.
Was die alles Mitte 22 ausgeplaudert haben, als sie noch der eigenen Propaganda glaubten und Russland schon zerstückelt und aufgeteilt sahen.

 
Das halte ich jetzt aber mal für eine "sehr steile These". Da erinnere ich mich anders...ganz anders...
Da bin ich jetzt aber gespannt, was Du erinnerst. Immerhin war Victoria Nuland persönlich vor Ort und hat die Putsch-Demo mit angeheizt. Und Soros hat bereits öffentlich gesagt, daß die Ukraine-Nummer sein größter Erfolg war. Wer dann tatsächlich sowohl auf Umstürzler als auch Polizei geschossen hat, ist nicht bekannt, aber der Putsch selber folgt klar dem Schema der westlich organisierten Farb-Revolutionen (und den Versuchten). Zumal US Funktionsträger sich öfters damit gebrüstet haben.
Janukowitsch war auf jeden Fall klar gewählt worden. Sein Problem war, daß die Ukraine laut Russland ohne weiteres EU-Mitglied sein durfte, ohne Folgen russischerseits.
Die EU erlaubte allerdings die künftige Aufnahme der Ukraine nur, wenn diese die wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland komplett abbrechen würde. Das wäre wirtschaftliches Harakiri mit völliger Abhängigkeit vom Westen gewesen, so wie jetzt in Moldawien. Das konnte er nicht machen. Und das wurde "Putschgrund" erhoben.
Auch das wurde von EU-Funktionären bestätigt.
Was die alles Mitte 22 ausgeplaudert haben, als sie noch der eigenen Propaganda glaubten und Russland schon zerstückelt und aufgeteilt sahen.

 
Wer dann tatsächlich sowohl auf Umstürzler als auch Polizei geschossen hat, ist nicht bekannt,
Wirklich nicht?
Kleiner Denkanstoß.
Wären die Schützen im Auftrag Janukowitsch oder Putin unterwegs, wäre Klitschko heute nicht Bürgermeister von Kiew sondern eine Gedenktafel auf dem Majdan.
 
Wirklich nicht?
Kleiner Denkanstoß.
Wären die Schützen im Auftrag Janukowitsch oder Putin unterwegs, wäre Klitschko heute nicht Bürgermeister von Kiew sondern eine Gedenktafel auf dem Majdan.
Ja klar. Cui bono. Aber ich weiß es nicht, kann es mir nur denken. Ich habe keine wirklichen Belege in irgendeine Richtung finden können, daher will ich das auch nicht behaupten.
Ich kann ja schlecht schreiben, die USA haben dies oder jenes gemacht, habe aber keine Belege dafür. Über die Validität von Indizien oder Belegen läßt sich im Einzelfall unterschiedlicher Ansicht sein.
Aber wenn ich nichts habe, habe ich nix. Außer halt: Cui bono-Wem nützt es?

Leider hat es gestern Nacht mein Posting zerrissen. Einerseits war es dem Forum zu lang und ich wollte es teilen, aber unsere ältere Tochter nahm offenbar bei einem Computerspiel dermaßen viel Bandbreite ein, daß nichts mehr klappte. Zuletzt war dann nur die erste Replik gepostet worden. Die dafür doppelt.
 
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