Bunker-NRW

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S III

@PGR156


Mit Bodenradar ist da kaum was zu machen, es sei denn ein Bauarbeiter hat einen Euro fallen gelassen. Da ist alles raus. kopfwand-
 
Es gibt Zeugenaussagen das dort fertig ausgebaute Bereiche Existierten und dort wird man doch den armierungsstahl feststellen können??
 
Ja stimmt. seit Jahren fotografiere ich vor Ort. Zur Erinnerung sozusagen. Nur der ganz tiefe Bunkerf ist geblieben, aber unzugänglich verwhrt.
 
neugier schrieb:
Ja stimmt. seit Jahren fotografiere ich vor Ort. Zur Erinnerung sozusagen. Nur der ganz tiefe Bunkerf ist geblieben, aber unzugänglich verwhrt.
Was heißt denn Unzugänlich. Gegährlich oder unmöglich. :?: :?: :?:
 
Mit Bodenradar meinte ich: Bodenradar- nicht Metallsuchgerät! Mich interessieren Hohlräume, Gänge, Stollen etc UNTER der Fläche.
Der Archäologe weiß: Nichts ist dauerhafter als ein Loch. Auch wenns heute zugeschüttet oder getarnt ist: Auch ein verfüllter Hohlraum hat eine andere Signatur als das Umfeld.
 
Alles was bis 5,6, Meter war, also "Keller" ist abgerissen, das heiß nicht nur zugeschüttet, sondern auch Rohre, Wände, Bodenplattte a ist auch garnix übrig. Und wo nix ist kann man auch nix messen. Wie tief kannst du zuverlässig was messen?
 
Hängt von Gerät und Strategie ab. Bei Altbergbau bzw verfüllten Schächten reichen die Standart 5m. Wenns um Hohlräume tiefer unten geht, welche keinen ehemaligen Zugang zur Fläche haben, bietet sich Geoelektrik an. Wenn man nicht genau weiß, wonach man sucht, muß man mit mehreren Methoden arbeiten. Ist natürlich teurer und Zeitaufwändiger.
Die Resultate sind aber dafür eindeutig. Ist aber was zB für Firmen, welche Altlasten suchen oder nach Bodenschätzen prospektieren. Das sprengt den Hoppy Rahmen eindeutig.
Aber schön wärs schon.
 
Sowas ist nicht mit einem Metallsuchgerät zu vergleichen. Finanziell schon gar nicht. An für uns interessanten Orten würden wir auch nie eine Genehmigung bekommen. Und das begehen ist ne langwierige Sache. Ich habe das bei Archäologen schon gesehen. Kostet Zeit.
 
Ok das würde bedeuten wir bräuchten Sponsoren, das ist schwierig aber nicht unmöglich, am besten geht man da immer an die Firmen die diese Geräte herstellen.
Man muss denen dann nur erklären wo darin dann der Nutzen für sie ist. Dann braucht man Leute die, die Zeit dafür haben. Da könnte man dann sicher hier jemanden auftreiben,
der leider ohne Arbeit ist. Dann gibbet das Problem mit Genehmigungen. Und und und.

Du hast mich überzeugt, ist ne kaum machbare Sache.

ABER GEIL WÄRS TROTZDEM!!! rock-
 
Tja, und der Zeitfaktor. Ich habe mal gesehen, wie die bei Hissarlik (Troja) die große Unterstadt gesucht haben. Im Schneckentempo Bahnen von ca 1m breite abgehen. Mit dem Gerät auf zwei Rädern vorneweg. Ausmessen, Nachbearbeitung, Auswertung...
 
Wenn da was sein sollte, wo von auch die Russen und die Amis ausgingen, dann darfst du da noch nicht mal nen Klappsparten aus packen.
Auch wenn die Wahrscheinlichkeit recht gering ist was zu finden, trotzdem ist sie da und das geht ja überhaupt nicht.
Stellt euch vor du findest was und bist im Besitz von Infos die die Heldenhaften Befreier nicht erlangen konnten. Denke du darfst dort nur
wenn überrhaupt unter Staatlicher Aufsicht agieren.
 
Vor ein paar Jahren wurde in der "Sommerpause" des Thüringischen Landtages das Naturschutzgesetz verschärft. Bei Verstößen kann das Grundrecht auf die Unverletzlichkeit der Wohnung, Körperliche Unversehrtheit(!) und noch ein paar Sachen eingeschränkt werden.
Die meisten Örtlichkeiten, welche Zeitzeugen, vom Zwangsarbeiter bis zum Fliegeroffizier, in schöner Einmütigkeit immer wieder nennen, sind mittlerweile Naturschutzgebiete.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Dort kannst Du nicht mal daran denken, unbeobachtet zu graben.
 
Heißt wenn ich in Arnstadt ne selten Kröte beim Haufen machen störe, stürmt .... wer ..... meine Hütte und schlägt mich zusammen??
Der VS (Verfassungsschutz), der SS (Staatsschutz), das IM (Innenministerium) oder gleich der StA (Staatsanwalt)????
Oder kommen nur drei Ökos zum Tee mit viel Zucker.....
 
Offiziell wird das so abgehen: Die drei Ökos begutachten den seelischen Schaden, welche die Kröte durch Deine Störung davongetragen hat. Das setzt der Staatsanwalt dann in Tatmehrheit zu den total verbogenen Grashalmen, hervorgerufen durch Dein verlassen des Waldweges. Solltest Du dabei, wenn auch unabsichtlich, noch Pilze geärgert oder Schnecken geschubst haben, wird der Verfassungsschmutz Dir das als mutwillige Ablehnung des Grundgesetzes auslegen (Die Würde der Pilze und Schnecken...) und das SEK losschicken, welches Dich dann erschießt, um mal das neue EU-Recht auszuprobieren (es bleibt straffrei, wer einen Verdächtigen bei der Verhaftung erschießt...).
Ich denke, wenn Du gräbst und wirst fündig- verschwindest Du einfach.
 
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