Bunker-NRW

Willkommen auf bunker-nrw.de! Wir sind die größte deutschsprachige Lost-Place Community. Bei uns dreht sich alles um verlassene Gebäude, Häuser, Fabriken, aber auch Bergwerke und ähnliches. Wir freuen uns auf dich!

S III

Sargon_III schrieb:
Mit ner Vril nach Neuschwabenland und falls se dir auf den Fersen sind gibts einmal Donnarkanone zum testen.

wenn du nach so langer Zeit eine Vril findest ist durchaus davon auszugehen dass
- die Betriebsstoffe (Öl, etc. ) verglibbert sind und sich der Antrieb schon beim Start festfrißt
- die Starterbatterie tiefenentladen ist und noch nicht mal mehr das Licht im Kofferaum funktioniert
- der Treibstoff verdunstet ist, und keine Tankstelle in der Nähe ist
- die Hydraulik der Ausflug-Schneisen-Öffnungs-Klappe trocken liegt und du gar nicht ausfliegen kannst ...

Und was willst du im Neuschwabenland?
da treiben sich permanent
- Deutsche
- Inder
- Norweger
- Russen
- und Südafrikaner
rum die allesamt der großen Gruppe der Naturschützer zugerechnet werden können. Die zeigen dich doch sofort an, wenn du da mit so 'ner klapprigen, stinkenden und lärmenden Flugscheibe laden willst ...

;)
 
Ne Vril läuft doch auf durch die Manipulatin des Gravitations Feldes, ohhh mannnn.
Das weiß doch jedes Kind.
lach- lach- lach- lach- daumen-

Alles andere könnt ein Problem werden....
 
Sargon_III schrieb:
Ne Vril läuft doch auf durch die Manipulatin des Gravitations Feldes, ohhh mannnn.

<klugscheiß>
na, und das passiert von alleine oder was? ... ich bestehe darauf: auch für die Manipulation eines Gravatations-Feldes wird in irgend einer Form Energie bereit gestellt werden müssen. Und da es noch keinen wireless Strom gibt - schon gar nicht über dem Meer - wird das irgend eine Form von Treibstoff sein. Ob das nun hochverdichtetes Fäkalhydrophon ist oder quasi reines Trittin ist mir ja erstmal egal, hier get es um's Prinzip!
</klugscheiß>

:mrgreen: :mrgreen:
 
Wahrscheinlich angetrieben durch wahnsinnig komplizierte Batterien.
So weit reicht ja unser Intellekt auch garnicht, so unglaublich ist das.
Ionenselbsterneuerung, Quantengeruch, braune Brühe oder Algengrütze.
Egal, denn wenn das Tor nicht öffnet, ist´s in der Tat Essig mit dem Ausflug.
Egal ob nach Neuschwabenland oder sonstwohin.
In diesem Sinne, guten Rutsch....

P.S.: Hüttendachs, Du hast mir echt den Abend gerettet. Meister-
 
in neuschschwabenland nicht zu vergessende anwesende: howard hughes, curt cobain und elvis, die da doch mit adolf und göring pokern!!

frohes neues!
 
Was ich eigentlich sagen wollte: Das Gebiet ist dermaßen groß und unübersichtlich. Da kann man eigentlich nicht großartig erwischt werden

Grusz Flecki
 
Es macht aber keinen Sinn, einfach irgendwo ein Loch zu graben. Mal unterstellt, darunter sei ein , wie auch immer gearteter, Hohlraum (ein Teil des Areals ist Karstgebiet), wie tief kommst Du mit Deinem Klappspaten? Bis in Bunkertiefe?
Sinn macht buddeln, wenn überhaupt, nur da, wo viele Zeugen Deckungsgleich seit 45 die Eingänge verorten. Und das sind nur eine Handvoll relativ eng umgrenzter Gebiete. Polte II, Eulenberg, Rote Hütte, MDW, Gut Ringhofen... Da gräbt man nicht unbeobachtet.

Kabellose Energie gibts nicht? Nikola Tesla war da anderer Ansicht.

Auch komplexe Apparaturen, Flugzeuge, Schiffe, KFZ, können für viele Jahrzehnte, sogar länger, "eingemottet" werden. Siehe die Reserveflotte der Bundesmarine/Flugzeuge der LW. Flüssigkeiten werden abgelassen, Batterien ausgebaut, Korrosionsschutzflüssigkeit überall eingefüllt und verteilt etc. Um das komplette Schiff kommt eine Art " Kokon"...
Das betrifft natürlich nur Absichtlich für "später" deponiertes Material. Zufällig zurückgelassenes Gerät ist dem normalen Zerfallsprozeß ausgesetzt.
Aber gerade von Depots ist oft die Rede und hätte durchaus der damaligen Denkweise entsprochen.
Nicht Fakt-aber Möglichkeit.

Dazu fällt mir die Kunststoffbeschichtung auf den Bunkern des OKW beim Forsthaus Hülloch ein, nähe FHQ Felsennest. Sieht aus wie Naturstein, ist schwer, nach 70 Jahren immer noch Hart und Zäh. Ein damit getarnter Eingang sieht aus wie gewachsener Fels.
 
PGR 156 schrieb:
Es macht aber keinen Sinn, einfach irgendwo ein Loch zu graben. Mal unterstellt, darunter sei ein , wie auch immer gearteter, Hohlraum (ein Teil des Areals ist Karstgebiet), wie tief kommst Du mit Deinem Klappspaten? Bis in Bunkertiefe?
Sinn macht buddeln, wenn überhaupt, nur da, wo viele Zeugen Deckungsgleich seit 45 die Eingänge verorten. Und das sind nur eine Handvoll relativ eng umgrenzter Gebiete. Polte II, Eulenberg, Rote Hütte, MDW, Gut Ringhofen... Da gräbt man nicht unbeobachtet.

da stimm ich dir zu 100% zu.

PGR 156 schrieb:
Kabellose Energie gibts nicht? Nikola Tesla war da anderer Ansicht.

sicher gibt es kabellose Energie. Die Wärme die ein Heizkörper abstrahlt ist eine Energieform. Elektromagnetische Wellen ("Radio", "Funk") sind eine Energieform, mit der im alltäglichen Leben "Strom" kabellos übertragen wird, auch wenn hier die Übertragung von Informationen die Haupt-Anwendung ist und die dabei übertragenen Energie-Mengen quasi vernachlässigbar sind. Es gibt auch Möglichkeiten elektrischen Strom in nennenswertem Umfang über kurze Entfernungen kabellos zu übertragen, solche Vorrichtungen hab ich schon auf der Hannover-Industrie-Messe "in Action" gesehen, es gibt aber definitiv kein "Netz" mit dem kabellos elektrischer Strom in großem Stil (Industrie-Gebrauch, Haushalt, usw ...) übertragen wird und das man in einer rein hypothetischen Flucht mit einem Vril anzapfen und nutzen könnte ;)

Albert Einsten hat auch vorausgesagt dass es mögliche wäre mit "Wurmlöchern" soetwas wie "Beamen" zu realisieren. Und was ist? Ist ja vielleicht möglich, aber wenn ich meine Eltern besuchen will muss ich immer noch mit dem Auto fahren ... ;)

PGR 156 schrieb:
Auch komplexe Apparaturen, Flugzeuge, Schiffe, KFZ, können für viele Jahrzehnte, sogar länger, "eingemottet" werden. Siehe die Reserveflotte der Bundesmarine/Flugzeuge der LW. Flüssigkeiten werden abgelassen, Batterien ausgebaut, Korrosionsschutzflüssigkeit überall eingefüllt und verteilt etc. Um das komplette Schiff kommt eine Art " Kokon"...
Technisch ist das durchaus möglich, ich hab die langzeitgelagerten Geräte der BW selbst gesehen. So ganz unproblematisch ist das ganze aber auch wieder nicht, das Gerät braucht durchaus noch etwas Wartung und Pflege, sonst vergammelt das auch. Also wenn kurz vor dem Ende des 2. WK noch irgendwo Großgerät in Großem Stil eingelagert wurde (was ich auch wieder nicht glaube), dann ist das meiste davon heute auch vergammelt.


Grüße
der ewig zweifelnde Dachs ;)
 
Rote Hütte kann man graben. Gerade im Hochsommer wenn die Vegetation hoch steht ist dies gar kein Problem. Natürlich sollte man vorher wissen, nach was man gräbt!

Ich meinte auch nur, daß es auf dem ganzen Gebiet problemlos möglich ist sich umherzuschleichen. Wo man dann einen Anstich wagt muss jeder selbst wissen

Wir haben uns dort viele Jahre intensiv herumgetrieben, so ziemlich alles abgelaufen, kilometerlange Wanderungen durchgeführt, Hinweisen nachgegangen usw.
Es war eine tolle Zeit aber richtig fündig sind wir nicht geworden

Grusz Flecki
 
Das mit dem Verfall ist alles richtig. Aber stellt euch mal vor man findet einen Eingang und man findet eine verrostete Flugscheibe. Der Effekt ist fast der gleiche, als wenn das Ding noch fliegen würde.
 
Das sehe ich auch so, davon abgesehen; absichtlich gelegte Depots könnten durchaus auch heute noch in längeren Zeitabschnitten besucht und auch gewartet werden. Hat ja keiner behauptet, da ist alles Start und Losfahr/fliegklar. Fahrzeuge aus den 20-30er Jahren, welche einfach nur richtig trocken abgestellt wurden, sind nach einer Restauration wieder fahrbereit. Wenn das Fzg teilzerlegt und richtig zur Einlagerung konserviert wurde, ist erheblich weniger Aufwand nötig. Bei Autos habe ich da schon beruflich Erfahrung mit gemacht. Habe einen 1953 er Mercedes, welcher seit 1958 eingemottet war, wieder aufgeweckt. Viel entwachsen, aber sonst nur ein paar Dichtringe erneuert.
Wenn da Eingänge getarnt wurden, dann richtig. Dh, ohne Großgerät wird da nichts zu machen sein.
Es sind auch durchaus Befehle zur U-Verlagerung von Forschung und Produktion, welche an H. Kammler ergangen sind, vorhanden. Dummerweise enhalten die aber keine Örtlichkeiten, beziehen sich wohl auf diverse Vorbesprechungen. Also muß da mehr sein als die paar Stöllchen im Jonastal.
Wie groß das da unten ist, was da drin zu finden ist, ob es auch Depots mit Großgerät gab- Ist natürlich Spekulation, je nachdem, wie jeder für sich die Indizien einstuft.
Für mich ist es sehr wahrscheinlich, daß es da unten noch Anlagen gibt. Depots der oben genannten Art halte ich lediglich für möglich.
Es macht auch keinen Sinn, von heutigen Möglichkeiten und Denkmustern auszugehen. Gerade davon hatte man sich ja gelöst und so vom Fernseher über das Walther System, vom Transistor bis zur Rakete, alles mögliche erforscht und erfunden.
Auch was Korrosion und Haltbarkeit angeht, sollte man nicht vom heutigen Standart ausgehen. Wer die Trümmer vom Felsennest sah, weiß, daß die Muniereisen lediglich Flugrost angesetzt haben. Dabei sind sie seit 45 Wind und Wetter ausgesetzt. Dem Beton wurde damals oft Glaswasser zugesetzt. Nachzufragen bei der Betonfirma bei Anröchte, die haben damals die A44 gebaut.
Die Fässer mit Schwerem Wasser, welche seit 45 in der Nordsee lagen, waren noch Pott-Dicht als man sie vor ein paar Jahren hob; Kunstoffdichtungen und Stahl Bj 45 machten es möglich.
Wenn unsere Vorfahren wollten, das etwas lange hält, dann schafften die das auch.
Und gerade die Bauvorhaben, in welche das meiste Geld aus mehreren Organisationen geflossen ist, ausgeführt von Kammler und Mazuw, sind sogut wie unerforscht bzw noch unentdeckt.
 
Und auch wenn sich dann dort ein Löchlein öffnet sollte man mit Vorsicht dort ran gehn.
Wenn ich was verschließe geh ich auch von neugierigen Besatzern aus und das die die Mittel haben
dort ein bischen Erde zu bewegen ist klar. Dann is die Anlage auch Innen gesichert. Ein Zugdraht
hier, ein Druckzünder dort und den neugierigen vergeht das schnüffeln.
 
Dein Fund wär weg, du in U-Haft und wahrscheinlich mit ner Geldstrafe im 6 Stelligen Bereich abgefertigt und für die Ewigkeit ruiniert.
 
Ehrlich gesagt, das mit dem Ruin wäre mir egal, wenn ich nur was Bedeutendes finden würde. Evtl. kann man das ja vermarkten, oder wenigstens ein paar von den Versteckern, Verleugnern und Geschichtsfälschern erschrecken und aus der Reserve locken. Das wäre es mir wert. Mir geht es nur um Erkenntnisgewinn.
Der Beton war blau wie der Himmel, habe ich in der Polte II selber gesehen.
 
meine mal vor einer Ewigkeit und drei Tagen was über den Bericht Jonastal im Fernsehen gesehen zu haben (Stern TV oder so)... wenn ich mich recht entsinne, sagte man dort, waren seinerzeit US-Verbände zügig auf dem Vormarsch auf das Jonastal. Wenige Kilometer vor erreichen des Zieles hieß es plötzlich alles Stop. Die Verbände stießen kurz darauf um (!!!) das Jonastal herum weiter vor wärend andere "Einheiten" sich um das Jonastal, sprich um SIII (oder was immer dort sonst war/ist) kümmerten und die gesamte Umgebung abgerigelt wurde. Dem TV Bericht zu Folge soll von dort aus reichlich "was auch immer" in Richtung USA abtransportiert worden sein.Danach wurde alles zugeschüttet und allgemein bekannt gegeben das dort nichts sei.
Na und es ist ja wohl keine großartig neue Erkenntnis das die "Forschung" in Ammiland gerade nach dem Krieg einen riesen Sprung nach vorn machte. Sei es im nuklearen Bereich wie auch in der Cumputertechnik / Elektronik wie auch in der Flugzeugtechnologie. Auch wurde nach dem Krieg in den USA mit "Flugscheiben" experementiert (Aera 51 lässt grüßen(würd ich gern mal schleichen grins- )), und wenn ich mich recht erinnere wurde in Deutschland wärend des Krieges auch daran gearbeitet... (bei genauerer Betrachtung in gewisser Weise Vorläufer eines Stealth-Flugzeuges)
Was die anlage selber angeht schließe ich mich der Meinung der meisten hier an... eine solche menge an Arbeitern wurde für mehr benötigt wie die "paar" Stollen, es sei denn die hätten mit Kaffeelöffeln gebuddelt... Dort ist was größeres entstanden...
Das dumme ist eben nur das die die was wissen nicht wollen das wir das wissen.... also wacker nen Trp.Üb.-Platz drüber (Überwachung gewährleistet), bischen Naturschutz drum rum (Staatseigentum, buddeln verboten), bischen öffentlich zugänglich (Schein waren) und ansonsten Deckel drauf (da is nix (Aera 51?! :wink: ))... aber....
DA IS WAS...!!! Auch heute noch,wir sollen nur nicht wissen was...
 
Ich weiß aus einer Quelle, vertrauenswürdig oder nicht das die ersten US Trupps die einen der Stollen betreten haben nie zurück gekommen sind, ABC Schutzanzüge und trotzdem durch irgendwas getötet wurden. laut meines Hörens sollen um die 40 oder 50 US Soldaten ums Leben gekommen sein. Was genau da unten geschah weiß ich nicht. Vergiftung durch Gase?? aber durch Gasmasken?? Oder doch irgendwelche Fallen. Das Jonastal ist ein sehr interessantes Thema. :) :) :)
 
Wie gut ist denn Deine Quelle? Eine ähnliche Story wurde bisher über russische Soldaten verbreitet...
 
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