Bunker-NRW

Willkommen auf bunker-nrw.de! Wir sind die größte deutschsprachige Lost-Place Community. Bei uns dreht sich alles um verlassene Gebäude, Häuser, Fabriken, aber auch Bergwerke und ähnliches. Wir freuen uns auf dich!

Tarnbekleidung beim schleichen

Ganz normal gekleidet durch die Gegend laufen - Jeans und Jacke - gedeckte und unauffällige Farben, grau dunkelblau oder sowas. Keine Kirmesfarben mit Leuchtstreifen.

An heiklen Objekten nur zu zweit - den Anderen sollte man gut kennen. Mit einer Horde unerfahrener Blagen loszurennen macht keinen Sinn. Der Eine schaltet das Handy nicht ab und es klingelt wenn man es überhaupt nicht gebrauchen kann, der Nächste rennt planlos durch die Gegend und trifft Alles was scheppert, der Andere kreischt herum wie toll das Alles ist und wieder ein Anderer ist so fett das er für einfachste Aktionen 4x so lange braucht. Nachts anschleichen um ungesehen in die Anlage zu kommen.... und dann mit Taschenlampen im Gebäude herumlaufen - kann auch nur schiefgehen.

Grundsätzlich immer ruhig bleiben - Handys aus und leise sprechen. Wenn möglich Wege zum Ziel in Gebäuden zurücklegen oder Umwege in Kauf nehmen um hinter Gebäuden herzulaufen. Niemals auf Hauptwerkstrassen herumhampeln. Wenn es brenzlig wird - ruhig bleiben und sinnvolle Entscheidungen treffen. Niemals tun was Jeder macht.

Leute die hier ständig grossartig breittreten wann sie wo waren und Speicherkarten gefunden haben - damit geht man auch nicht los.

Dann klappt das Jens. Hier sind so Einige die nie erwischt werden, obwohl Andere die in denselben Anlagen sind nebenan verhaftet werden. Wird wohl einen Grund haben. Am Tarnfummel liegt das nicht
 
Du hast im Prinzip natürlich recht,was die Verhaltensregeln betrifft.

Aber ich glaub dir nicht das du in 30 Jahren noch nie erwischt wurdest,zumindest nicht wenn du die ganze Zeit so aktiv warst wie z.Z.,das geht einfach nicht silly-
Man kann so vorsichtig sein wie man will...man hat NIE wirklich komplett in der Hand was passiert,es bleiben immer Unwägbarkeiten,und das je nach Objekt nicht zu knapp ratlos-

Ich mache das jetzt etwas über 20 Jahre regelmässig,ziehe die ganze Zeit im Schnitt 1x die Woche los,und ich werde etwa 1x alle 2 Jahre erwischt.
Gut,bei der Hälfte der Fälle muss ich im Nachhinein sagen selbst Schuld gewesen---hätte nicht sein müssen,womit man wieder beim Punkt wäre lange nix passiert und man wird unvorsichtig kratz-
Wirklich was gekostet haben aber nur ZWEI dieser Fälle...
 
Nö nix Jens - hatte nie was mit Wachdiensten, Polizei oder sonst wem. Heute hatte ich kurzen Kontakt mit Personal der Ruhrkohle. Gehe auf ein Bergwerksgelände - nichts Besonderes - und laufe quer über das Grundstück. Kommt ein Bulli von der Ruhrkohle mit 2 Mann und hält ca 100m entfernt von mir vor einem Gebäude. Die steigen aus und Einer fuchtelt wie verrückt mit den Armen und schreit in meine Richtung "eeeeey was machst Du hier - komm sofort hier her" - "Komm du doch der Weg ist derselbe du Pillemann" - bin ins Schachtgebäude und hab Fotos gemacht. Kam Keiner. Hat ja ziemlich geregnet grins
 
Hmm...scheint so als hielte die heilige Barbara ihre schützende Hand auch noch über ex Bergleute,selbst wenn sich diese auf Abwegen bewegen... blabla-
 
DerIngo schrieb:
Nö nix Jens - hatte nie was mit Wachdiensten, Polizei oder sonst wem. Heute hatte ich kurzen Kontakt mit Personal der Ruhrkohle. Gehe auf ein Bergwerksgelände - nichts Besonderes - und laufe quer über das Grundstück. Kommt ein Bulli von der Ruhrkohle mit 2 Mann und hält ca 100m entfernt von mir vor einem Gebäude. Die steigen aus und Einer fuchtelt wie verrückt mit den Armen und schreit in meine Richtung "eeeeey was machst Du hier - komm sofort hier her" - "Komm du doch der Weg ist derselbe du Pillemann" - bin ins Schachtgebäude und hab Fotos gemacht. Kam Keiner. Hat ja ziemlich geregnet grins

Geile Story lach- evil-
 
Bastler schrieb:
Hmm...scheint so als hielte die heilige Barbara ihre schützende Hand auch noch über ex Bergleute,selbst wenn sich diese auf Abwegen bewegen... blabla-

Es hat mir oft geholfen - ich weiss welche Antworten Ruhrkohlepersonal braucht. Sowas wie Westerholt oder andere bewachte Anlagen sind schlecht - heute sind es Fremdfirmen - früher waren das Bergleute, die verletzungsbedingt Pförtner geworden sind. Auf offensichtlich bewachten Anlagen stehe ich genauso armselig da wie jeder Andere und muss aufpassen nicht erwischt zu werden. Alles Andere an Aussenschächten oder eingezäunten Ruinen - das interessiert mich nicht. Ich verstecke mich nicht und gehe normal durch die Gegend. Angesprochen worden bin ich oft - manchmal gehe ich auf die Leute zu und spreche die an. Vor 3 Wochen sind wir über ein Geländer geklettert und an verammelten Schrebergärten langgelaufen. Kam auch sofort einer der dachte das wir einbrechen wollen. Ich hab sofort gemerkt das der Bergmann war "Hauer mir sind deine Gartenzwerge egal - ich will meine Zeche knipsen und find keinen Eingang" - ja und dann ging das los - was haste gemacht - welche Zechen - welche Abbaureviere - welche Panzer usw. Abschliessend kam "Keine Ahnung wie ihr aufs Gelände kommt - aber wenn ihr dahinten hergeht kommt ihr zu einem kaputten Zaun....." Noch ein bisschen bergmännisch dummes Zeug erzählt, abschliessend " viel Spass und lass dich nich erwischen". Und weiter gings. Wären wir abgehauen wäre die Tour an dieser Stelle beendet gewesen - der hätte die Polizei angerufen. Kommt darauf an wie man reagiert
 
Hallo, genau es kommt drauf an wie man reagiert und in den Wald hinein ruft. War mit meinen Kollegen in einer nicht unbekannten Schule in Essen unterwegs... Sind durch eine offen stehende Tür rein,sind leise und vorsichtig durchs Gebäude plötzlich um eine Ecke im Flur steht ein Mann mit Hund vor uns und fragt uns wie wir rein gekommen sind und was wir machen? Er sei Hausmeister und kümmere um das Gebäude etwas und um den kleinen noch genutzten Teil. Zu Beginn war er etwas aufgebracht, haben ihm dann in Ruhe alles erklärt, ihm paar Fotos gezeigt. Da wurde er plötzlich ganz ruhig, sagte das er das Hobby schon interessant findet. Er wäre noch ne halbe Stunde im Gebäude, wenn wir gehen sollen wir die Tür hinter uns zu ziehen und Ach ja, wenn es uns interessiert im Keller sei noch nen Atombunker. Hier die Treppe runter, dann rechts, dann seid ihr da. Schönen tag noch. Das war bisher das einzige mal, dass wir erwischt wurden...
 
Vielleicht sollte man einen neuen Thread für nur so Geschichten öffnen lach-
Ich finde das sehr interessant, da kann doch bestimmt jeder was zu erzählen silly-
 
Jokahn schrieb:
Vielleicht sollte man einen neuen Thread für nur so Geschichten öffnen lach-
Ich finde das sehr interessant, da kann doch bestimmt jeder was zu erzählen silly-

https://bunker-nrw.de/forum/viewtopic.php?f=50&t=605&p=265793&hilit=steinbruch#p265793
Dann schieß mal gleich los... popcorn-
 
Hombre schrieb:
https://bunker-nrw.de/forum/viewtopic.php?f=50&t=605&p=265793&hilit=steinbruch#p265793
Dann schieß mal gleich los... popcorn-

Wo hast du den denn ausgegraben? lach-
Aber auch doof zu glauben, dass ein solcher nicht schon längst entstehen könnte silly-

Ja vielleicht fällt mir ja was gutes ein daumen-
 
Klar kommt es immer ein bisschen darauf an, wem man gegenüber steht.
Aber in der Regel ist es wirklich nur die Frage, wie man in den Wald hineinruft.

Egal ob es beim Schleichen, beim "Wild" Campen, oder sonst etwas ist.

Ich gehe auch eher auf die Leute zu und erkläre ihnen den Sachverhalt, anstatt stiften zu gehen.



(Ach ja. Das Bild im Wald...... Ich hatte Dich auch stehend oder in der Hocke sitzend gesucht :-) , und das wirklich ewig. Sehr gut )
 
Superingo111 schrieb:
Solange man nichts verdächtiges bei sich führt (Bolzenschneider, Brecheisen etc.) ist das ja alles unkritisch, selbst wenn man in Tarnkleidung nachst zu dritt durch Wohnsiedlungen läuft.

Da kann ich dir leider nicht ganz zustimmen - wir wurden letztes Jahr zu zweit von einem Polizeibus auf einer Duisburger Hauptstraße in Hafennähe gegen 23 Uhr kontrolliert da wir "Tarnkeidung" trugen und verdächtig aussahen, dazu noch Kopflampen bei uns hatten und eine Maglite. Wir waren auf dem Weg zum (Eisenbahn)Hafen da wir dort angeln wollten, uns aber erst ohne Angelgerät vom Rhein- bzw. Hafenpegel vergewissern wollten da der Rhein kurz zuvor Hochwasser hatte und wir uns nicht sicher waren ob der Gehweg am Wasser frei ist. Die Polizei hat alles daran gesetzt uns als Schwerverbrecher zu behandeln, man wollte uns sogar mit Müllsäcken die einige Meter weiter lagen in Verbindung bringen weil wir festes Schuhwerk mit "Dreck" darunter an hatten, man konnte oder wollte einfach nicht verstehen warum wir so gekleidet waren und Lampen dabei hatten, dass wir einen gültigen Fischereischein und eine Hafenkarte dabei hatten und mein PKW einige Meter weiter mit der kompletten Angelausrüstung geparkt war hat auch keinen interessiert. Wir haben uns höflich verhalten, von einer Schikane seitens der Polizei weil wir frech waren kann man also auch nicht ausgehen. Ob die einfach ihre Schicht rum bekommen wollten weiß ich nicht, hat auf jeden Fall mal wider sehr zu meinem Bild der Polizei beigetragen. Besonders toll fand ich die Anmerkung eines Polizisten dass ich ihm doch wohl nicht ernsthaft weis machen will dass ich extra aus Neukirchen Vluyn ins "schöne" Duisburg komme zum angeln und dass es doch weisgott schönere Ecken gäbe als den Duisburger Hafen... kopfwand-

Also das zum Thema die können einem Nix weil man einfach irgendwo lang läuft! Das i-Tüpfelchen war dann dass mir mein teures Böker-Messer abgenommen wurde weil man sich nicht sicher war ob ich es bei mir führen darf, dass ich als Angler ein begründetes Interesse zum führen des Messers habe wollte man auch nicht wissen. Das ganze natürlich inklusive Anzeige wegen Verstoß gegen das Waffengesetz, wurde zwar nach einem Schreiben von mir eingestellt aber Rennerei war es trotzdem und nervig noch dazu!
 
Tarnkleidung habe ich mir abgewöhnt, ich trage aus gutem Grund alte Alltagskleidung und habe lediglich einen Rucksack mit. Hin und wieder ziehe ich zwar für etwas abgelegenere Orte oder weniger "Kontrollen anfällige" Ecken meine alte Tarnhose an, aber Schuhe und Rest sind quasi zivil. Meine Schuhe sind unauffällige Trekkingschuhe, wenn es feuchter werden sollte, habe ich die Gummistiefel in einer Tüte. Man muss ja nicht nicht schon unterwegs unnötig auffallen, aber wenn es wirklich ins Gelände oder den Wald geht, ziehe ich mich entsprechend robust an. Normale Industrie und Bunker in der Stadt, werden mit möglichst unauffälligen Klamotten begangen.

Beim Angeln reichte mir auch immer eine Jeans oder je nach Wetter eine wasserdichte Thermohose. Ich verstehe eh nicht, warum man in volltarn durch die Gegen läuft, bei einem Jäger kann ich es noch verstehen, aber beim Nachtangeln nicht. Meine Messer hatte ich übrigens generell IMMER in meinem Koffer und nur zum waid gerechten töten heraus geholt. Ich wurde weder beim angeln, noch unterwegs jemals wegen meinen Klamotten angehalten und kontrolliert. Die wenigen Situationen in denen mir das passiert ist, war ich schon selbst schuld.

Muss jeder wissen was er macht oder anziehen will, ich habe jedenfalls keine Lust auf Stress oder Generve, nur weil ich in Tarnklamotten durch Meiderich laufen muss. Übrigens sind die Sachen doch auch schweine teuer, eine 10€ Jeans Zeemann tuts auch und wenn die mal hin ist, störts bei dem Preis auch nicht. Ich als Bulle würde auch aufmerksam werden, wenn da Leute in Tarnklamotten in der Nähe des Sinter Geländes rum laufen würden oder an einschlägigen Orten halten/parken. Das weiss man und daran sollte man auch denken, bei unserem Hobby muss einfach aufpassen und unterm Radar fliegen.
 
Es waren auch keine "Volltarnklamotten" sondern eine Engelbert Strauss Arbeitshose in olivgrün und eine Carhartt Jacke in Olivgrün, also ist jetzt nicht so dass ich/wir im Bundeswehtrimm mit einem Gebüsch auf dem Kopf da lang gerobbt sind...
 
Das war auch nur allgemein gesagt, es gibt Leute, die rennen in Volltarn durch die Gegend und sehen aus, als wären sie aus der nächsten Kaserne getürmt. Diese Leute, die wie Soldaten oder Milizen in einschlägigen Gegenden rum rennen, werden eben aus gutem Grund kontrolliert und wundern sich dann.

Ich würde es mir dennoch verkneifen in oliv rum zu laufen, es weckt einen falschen Eindruck und das muss ja nicht sein.
 
ghost2k schrieb:
Ich würde es mir dennoch verkneifen in oliv rum zu laufen, es weckt einen falschen Eindruck und das muss ja nicht sein.

Das widerum sehe ich anders, somal eine Carhartt-Jacke nicht gerade unüblch ist auch wenn Sie olivgrün ist. Ich möchte jedenfalls nicht wie der Durchschnitts-Duisburger in Jogginghose oder zerlumpter Jeans am Wasser rum stehen, zudem ist mein Thermo-Anzug noch auffälliger. Ich bleibe dabei dass sich die liebe Rennleitung einfach etwas die Zeit vertreiben wollte, eventuell waren zwei von den 4 Polizisten ja auch noch in der Ausbildung da Sie sehr jung waren.
 
Ich denke, dass ihr da einfach totales Pech hattet, mir ist sowas jedenfalls noch nie passiert. Meine alte und bequeme Bomberjacke erspare ich in manchen Gegenden auch lieber und ziehe dann meine Motrorradjacke an, manche Sachen haben leider wegen ein paar Idioten immer ein schlechtes Image. Als ich beim Angeln kontrolliert wurde, woll man nur meine Tageskarte und den Fischereischein sehen, dann wurde noch geplaudert und das wars. Ich verstehe nicht, warum manche immer wieder Ärger mit den Bullen haben, ohne bei etwas erwischt zu werden. Die haben sich für mich nur vor 12 Jahren öfters am Dortmunder Hbf interessiert, allerdings rannte ich da auch noch in Metaller Klamotten mit Springern, Nietengürtel und Nietenarmbändern rum; Lederjacke und Kutte kam übrigens auch nicht so gut an. Dazu schaute auch gerne mal meine Messertasche mit den Kochmessern für die Arbeit aus Rucksack raus. Da wurde dann gerne mal genauer hingeschaut aber zu der Zeit konnte man manch seltsame Gestalt in der Ecke sehen, Punks und Hammer Skins waren da auch ständig unterwegs und Stunk gabs auch öfters mal zwischen diesen Gruppen. Mit meinem Outfit passte ich wohl für die Bullen in eine dieser Gruppen, aber seit dem ich normal rumlaufe, interessiert sich keine Sau mehr für mich und ich habe meine Ruhe.

Mal so nebenbei, was will man denn im Duisburger Hafen fangen? Fische mit drei Augen, oder leuchtende Karpfen? blabla- Wenn die euch da so auf dem Kiecker hatten, kann es doch vielleicht sein, dass da gerne mal Mist gemacht wird und die dann etwas empfindlicher sind? ratlos- Da sollte es sich allerdings schneller erledigt haben, wenn man seine Fischereipapiere vorzeigt. Wenn die im Auto sind, ists wirklich schlecht gelaufen, sofern die nicht willens sind mit zum Auto kommen und sich die Sachen anzuschauen.

Polizisten haben auch leider oft keine Ahnung von den Gesetzen, siehe .z.B. Taschenmesser die keine Einhandmesser sind oder Messer mit feststehender Klinge unter 12 cm. Schlimmer ist halt, wenn sie auch noch in machen Dingen festgefahren sind und einem dann das Leben schwer machen wollen. Letzteres scheint aber noch eine Ausnahme zu sein, die dann aber umso häufiger wird, je bekannter man denen wird oder je mehr Leute die diesen mustern entsprechen, bei irgendwas erwischt wurden. Ist alles nicht schön, aber ändern kann man es nicht.
 
[offtopic]Als ich beim Angeln kontrolliert wurde, woll man nur meine Tageskarte und den Fischereischein sehen, dann wurde noch geplaudert und das wars.[/offtopic]Hat die Herren nicht interessiert, auch nicht unsere Angelausrüstung im Auto (wurde trotzdem durchsucht)

[offtopic]Mal so nebenbei, was will man denn im Duisburger Hafen fangen? Fische mit drei Augen, oder leuchtende Karpfen? blabla-[/offtopic]
Der Duisburger Hafen ist eines der besten Gewässer für Raubfische aller Art, Wels, Zander, Barsch und sogar Hechte gibts da in Massen und rekordähnlichen Größen...

Wenn die euch da so auf dem Kiecker hatten, kann es doch vielleicht sein, dass da gerne mal Mist gemacht wird und die dann etwas empfindlicher sind? ratlos-
Uns wurde mal von der WSP gesagt dass dort sehr viel mit Drogen gedealt wird und deswegen auch gerne mal Polizei dort unterwegs ist...


Aber jetzt genug zu dem Thema, sonst gibts wider Ärger von PGR156 silly-
 
Wusste gar nicht, dass das Raubfische so gut sind, war immer hier am Datteln-Hamm Kanal.

Wenn da mit Drogen gedealt wird, ist es einzusehen, dass die da so scharf sind. Ihr hattet jetzt leider nur Pech, dass ihr wohl wirklich ein paar Ars**löcher erwischt habt. Da ändern dann auch die Klamotten nichts mehr.

Ich sage mal abschließend: Kleider machen Leute, zumindest hin und wieder, manche Sachen haben ein schlechteres Image als andere und leider muss man sich dann auch mal den Gegebenheiten anpassen. Ich denke auch, dass ein Wächter einer Truppe mit Volltarn nicht so besonnen begegnet, wie einem in normalen Klamotten. Tarn wirkt auch immer militant und bei schleichern irgendwie zu professionell zu vorbereitet. Mit normalen Sachen kann man schon mal eher sagen: Habs von der Straße aus gehen und wollte nur mal schnell nen blick rein werfen, tut mir leid. Außerdem wird vor dem Betreten nicht schon aufmerksamer als nötig beobachtet.

Wie Bastler in diesem Thread schon mal schrieb: Wenn schon Uniform, dann doch besser Alle im Blaumann... kann man auch gut waschen und hat an den einschlägigen Orten ECHTE Tarnwirkung.
 
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