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Bunker-NRW

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Türe im Hang freigelegt

Hab mich mal an einer Zeichnung versucht. grins
Die äußere Tür (Betonwand/Metallrahmen) ist rechts angeordnet. Die innere Tür (Bruchsteinwand/Ziegel) sieht man erst, wenn man die Kamera innen nach links hält.
Es könnte wie folgt aussehen:

 
Ist es nicht möglich, einen stabilen Schlauch (also keinen Feuerwehrschlauch) bis in das Wasser zu schieben?
So könnte man doch mittels Ansaugen und Ablassen des Wassers relativ schnell fest stellen, wie groß der vermutetet Hohlraum ist (also je nach dem wie schnell der Wasserstand sinkt) und evtl. noch weitere Einblicke gewinnen.
 
Das könnte klappen, abhängig davon wie groß der Raum dahinter ist, wie dick der Schlauch ist und wie häufig der Weg frequentiert wird - also evtl. eine Aktion für abends wenn ich der Gegend nix mehr los ist.
Um zu sehen was hinter der Tür ist, könnte man eine kleine Kamera auf ein Einbeinstativ setzen und mit dem Selbstauslöser Bilder vom Inneren machen, sofern der Spalt dazu groß genug ist. Bei einem zugemauerten Splitterschutzbunker in dem die oberste Reihe Ziegel fehlte, hab ich das schon ausprobiert. Ist etwas umständlich, funktioniert aber
 
Ja dann nich lange erzählen, schlauch rein ansaugen und den Rest macht die Schwerkraft. Bin gespannt auf Ergebnisse.
 
Wenn du das so siehst . Wenn du Hombres Post richtig liest würdest du auch verstehen was er meint.
 
Grauer Wolf schrieb:
Ja, das mit den Kindern vom Amt hab ich schon verstanden
Ich bezog mich nur auf den Schlauch und das Saugen^^
Zum Vergrößern anklicken....

Lies es, wie du möchtest. Heinrich weiß was ich meine und gut ist.

Und nun mal wieder Back to Topic...... Professor-
 
Batman schrieb:
Hallo, noch keinen neuen Erkenntnisse?
Zum Vergrößern anklicken....
Neueste Erkenntnis: Im Kreis Mettmann ist das betreten von Waldgebieten bis auf weiteres untersagt.
Schleichen ist das eine, ein paar Ausreden hat ja jeder.
Da zu sein wo man nichts zu suchen hat und seine Gesundheit aufs Spiel zu setzen ist das andere. nonono-
 
Um Ausreden nicht verlegen der gute. Vor dem Sturm war Zeit genug finde ich. Schade dasvich nicht um die Ecke wohne,dann wüssten wir mehr.
 
Dienstlich bin ich da Mo-Fr. ganz in der Nähe.
Gibt nur 2 Probleme für mich.
1. Ich kenne die Stelle nicht genau und müßte Zeit mit Suchen verbraten.
2. Wie parkt man unauffällig einen LKW irgendwo im Nirgendwo? ratlos-
 
Kommt drauf an. Reden wir von einem MAN Faun 10to Mil gl in Oliv mit schwarzen Feldern und Tarnsatz oder einem gelben DHL Auflieger?
Grundsätzlich: Olivfarbige LKW in den Wald und abtarnen.
Gelbe LKW, zB DHL ins nächste Rapsfeld und mit gelber Plane die Scheiben abdecken.
Rote LKW kommen in das nächste Mohnfeld, die Scheiben mit roter Plane...
Graue LKW bekommen ein Balkenkreuz auf die Seite, den Auspuff winklig hochgelegt und dann kommt er in den nächsten Teich. Nicht vergessen "U47" auf die Seiten der Schlafkabine zu schreiben...
Ist der LKW orange oder blau, beschriftest Du ihn mit: "Dienstfahrzeug Bunker-nrw- Luftschutz-U- Verlagerungen- Ruinen. Generalerlaubnis der Admins für und gegen alles vorhanden" und läßt ihn einfach direkt neben dem Weg stehen.
Habe ich noch einen möglichen Fall vergessen? kratz-
 
Dann mach ich das morgen mal so lach-
Parke direkt am Weg, drucke mir das aus und wenn die Ordnungsmacht aufkreuzt zeige ich meinen DARFSCHEIN blabla-
 
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