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Unterirdisches Labyrinth in Dortmund

Dieses Konstrukt stört mich an dem Anblick am meisten kratz-

-fürchte- der Stapel könnte durchaus halten,wenn die 3 vorne angelehnten "Stützen" doch wegrutschen und die Wand kippt.
Und dann,der Schwerpunkt der Wand liegt deutlich über dem Stapeltürmchen,für eine Fallrichtung hat sich die Wand ja schon entschieden,also kippt die Wand mit der Kranbahn vorweg über das Türmchen,das warscheinlich nicht sofort bzw nicht ganz zusammenfällt...statt dessen wird der 1.,jetzt schon lose Träger der Hallenwand von seinem Fundament gehoben und entgegen der Fallrichtung der Wand in das 2m dahinter liegende aktive Gebäude geschäppert :shock:

Macht auf mich zumindest ein Eindruck,als wäre diese Bewegung in dem Ganzen schon fest eingebaut kratz-
 
Gibt es Eigentlich was Neues von dem mysteriösen Tunnel der den einen Kabelkanal unterquert ?.
Die letzten Bilder wurden ja raus genommen kratz-
 
Nein, das wird wohl ein ewiges Geheimnis bleiben. Es ist vermutlich ein Abgastunnel für einen Kamin, dem sämtliche Eingänge zugeschüttet wurden.
Rettungsfreak schrieb:
Gibt es Eigentlich was Neues von dem mysteriösen Tunnel der den einen Kabelkanal unterquert ?.
Die letzten Bilder wurden ja raus genommen kratz-
Zum Vergrößern anklicken....
IMG_20200303_103526.jpegIMG_20200303_103455.jpeg

Gesendet von meinem EML-L29 mit Bunker-NRW mobile app
 
Hm, aber der auf den Bildern von dir gezeigte Abgastunnel ist ja viel näher an der Oberfläche. Und wenn alle Eingänge zugeschüttet wären würde das ja auch nicht wirklich erklären wer oder was dem Bastler das lot aus der Hand gerissen hat.
Oder steckt da mehr hinter ? Ich frag mich warum die letzten Bilder wo man wirklich gut erkennen konnte um was für ein Tunnel es sich handelt, auf einmal raus genommen wurden kratz-
Und wenn es wirklich nur ein Abgastunnel war oder ist wurde der ja wohl mal als LS umgebaut oder anders nachgenutzt da ist ja auch noch dieses Rohr.
 
Meine Fotos sollen als Beispiel dienen, wie das früher gemacht wurde. Sie sind um 1925 entstanden. Auf dem Gelände wurde, auch kriegsbedingt, so oft umgebaut, abgerissen, neu gebaut, modernisiert, dass man das kaum nachhalten kann. Auch eine andere Nutzung als vorgesehen kann sicher vorgekommen sein. Ich habe einen Plan, auf dem sämtlicher Luftschutz auf dem Gelände verzeichnet ist. An dieser Stelle, wo die Tunnel sind, ist definitiv keiner. Auch keine Verbindung zu dem unsäglichen Maskenbunker. Ist einfach so.

Gesendet von meinem EML-L29 mit Bunker-NRW mobile app
 
Um wilden Spekulationen vorzubeugen: der Beitrag mit den Bildern ist, wie andere Beitrage zum Buckel hier im öffentlichen Bereich auch, etwas entschärft worden.
Sorry, nix mit Verschwörungstheorien a la was haben die Illuminaten mit dem mysteriösen Tunnel zu tun ;D

Da bis jetzt keiner einen Zugang zu dem Gang gefunden hat vermute ich, wird es wenn es einen gibt der entweder im Keller eines Wohnhauses oder des Gewerbehofes liegen.
 
Mal was ganz anderes.
Wenn alle abgerissen ist und alle Gebäude stehen. Was würde noch vom unterirdischen Bereich übrig bleiben?
Bleibt überhaupt etwas ?
Kann man auf lange Sicht sich dort noch aufhalten?

Gesendet von meinem S80 mit Bunker-NRW mobile app
 
Ich würde sagen die alten Tunnel unter Fricke werden am längsten bleiben. Ob man noch rein kommt ist noch ein anderes Thema...
 
Ob sich an dem östlichen Ende des Geländes,das ja offiziell zu Thyssen gehört auf absehbare Zeit überhaupt irgendwas tut,ist auch nicht gesagt.

Kann mir schlecht vorstellen das Thyssen ein paar Milliönchen in die Hand nimmt um die Halle abzureissen und die Tunnel auszugraben,ohne das die mit dem Gelände akut was vor hätten kratz-
 
Welche Halle genau gehört denn zu Thyssen? Die neue Walzendreherei mit dem Ls-Keller?

Ins Neuland gemorst mit meiner Klopfertaste der preußischen Telegraphieverwaltung
 
Der östliche Teil ist im Konzept Grünzug "Emscher nordwärts" als Gewerbe ausgewiesen. Ist halt die Frage was davon irgendwann mal umgesetzt wird.
 

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Ich meine es würde auch noch die Machbarkeitsanalyse für dieses tolle Konzept ausstehen. Die war eigentlich für Ende letzten Jahres angesetzt.

Laut dem Plan bleibt die neue Walzendreherei bestehen, genauso wie Schalthaus 212 (das an den Schienen).
 
Wenn der See im Bereich des Maskenbunkers wirklich realisiert werden sollte, dann sind auch alle anderen Tunnel "geflutet". [emoji16]
Ich bin auf die Entwicklung gespannt. Das Gelände ist an manchen Stellen hochbelastet, was man auch stellenweise an dem schwarzen Glibber sehen kann, der durch Ritzen im Beton und Mauerwerk sickert. Das Zeug erinnert mich an die Masse, die man früher bei Stahlwerken aus den Absetzbecken, den sogenannten "Teerseen", geholt hat.
Entweder die tragen zur Sanierung ne Menge ab, bis auf Niveau der Huckarder Straße, oder die legen einfach ne dicke Folie drüber und bauen die ganzen Buden ohne Keller. [emoji848]
Eine Folie würde aber den möglicherweise noch vorhandenen Tunneln die Luft abschneiden, die sich dann mit den Ausgasungen des Geländes füllen würden.
 
Wenn die da tatsächlich einen See anlegen wollen,der praktisch zwangsläufig über dem Niveau der Huckarder Str. läge wenn man kein riesen Loch im Gelände möchte,dann kommen die garnicht drumherum in dem Bereich vom Ls Stollen,über Keller und Kabeltunnel bin hin zum letzten alten Abwasserrohr sämtliche Hohlräume auszuheben oder zu verfüllen kratz-
Einfach eine Abdichtung drüberlegen wird niemand riskieren...die Hohlräume würden irgendwann einsacken oder Sickerwasser würde sich dort hin durcharbeiten,und dann wundert man sich warum eines Morgens der See plötzlich leer ist und Gegenden unter Wasser stehen,die garkeine nachvollziehbare Verbindung zum See hatten kratz-

Auf dem Plan fällt auf das da eine Art Aussichtshügel geplant ist ?
Hat man in Essen und Hörde auch mehrfach gemacht...das ist heute eine beliebte Methode bei Abbrüchen in dieser Größenordnung Erdaushub und Schutt vor Ort loszuwerden,und ggf weitere eigendlich sanierungsbedürftig belastete Flächen darunter zu begraben kratz-
 
Die Idee mit dem See finde ich toll, sofern der dann auch zum Badesee freigegeben wird. In Hörde hat der See ja das Motto: Nur angucken aber nicht anfassen.
 
Mal zu dem Schalthaus (205?) Auf der anderen Straßenseite.
Ist eigentlich da mal jemand durch den Tunnel, wo das Wasser drin steht gegangen?
Gibt es da noch eine Möglichkeit rüber zu kommen, auf das große Gelände?
Uns haben die Schuhe nicht weitergelassen.

Gesendet von meinem MI 9 mit Bunker-NRW mobile app
 
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