Bunker-NRW

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Wilhelmshöhe FRÖNDENBERG. Bunker im Raum Fröndenberg

Hier habe ich mal ein paar Bilder vom Bunker aus Ardey

Leider sind die Bilder nur von außen da ich keine geeignete Kleidung dabei hatte :roll:

Aber ich hoffe das die für's erste reichen grins-
 

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In dem Bunker in Langschede war ich schon bis zum Ende drin, ist aber irgendwann unpassierbar, da eine Mauer gezogen wurde.
Ich habe mal gehört es wäre ein alter Klostereingang zu Frömern, aber in wie weit das korreckt ist kann ich nicht sagen.
 
Das ist eher unwahrscheinlich. Schon weil Frömern kein Kloster hatte. Das war einfach für die Thyssen Hallen gegenüber. Von da wäre es zu dem Bunker am Bahnübergang zu weit gewesen..
 
Habe mir damals schon gedacht das die mir das nur erzählt haben damit wir als kleine Kinder da nicht reingehen.
Dem Forum konnte ich entnehmen das es in der damaligen Mannesmann Siedlung auch einen Eingang geben soll. Meine Oma wohnt im Haus Nr. 12 daher ist mir sehr wohl bekannt wer im Haus Nr. 13 wohnt.
Wenn jemand etwas darüber wissen will bitte per pers. Nachricht...
 
Toby schrieb:
Habe mir damals schon gedacht das die mir das nur erzählt haben damit wir als kleine Kinder da nicht reingehen.
Dem Forum konnte ich entnehmen das es in der damaligen Mannesmann Siedlung auch einen Eingang geben soll. Meine Oma wohnt im Haus Nr. 12 daher ist mir sehr wohl bekannt wer im Haus Nr. 13 wohnt.
Wenn jemand etwas darüber wissen will bitte per pers. Nachricht...

Ich hoffe schon das du das Haus Nr.12 in der Gartenstrasse meinst.
Wenn ja,schau mal unter die Kellertreppe.
Hier befand sich mal einer der Eingänge für den Bunker an der Gartenstrasse.
Ich selbst habe vor fast 40Jahren einige Jahre dort im Haus gewohnt.

Zu den Bildern oben .
Das Bild unter dem steht Luftschacht an der Strasse,zeigt die Reste des vermauerten
und verfüllten zweiten Eingangs.Schon um 1965 herum war dieser Eingang so vermüllt,das er kaum noch nutzbar war.Der zweite Eingang im Wald,wurde wohl mal durch den abrutschenden Hang
halb verschüttet,was für uns Kinder aber keinerlei Problem darstellte.Das Gitter im Eingangsbereich
war damals noch nicht vorhanden.
Die Luftschächte des Bunkers befanden sich oberhalb des vermauerten Eingangs
auf der Anhöhe,sind aber heute nicht mehr vorhanden und wurden anscheinend verfüllt.
Nur mal am Rande erwähnt.Alle Räume des Bunkers sind gemauert,bis auf den ersten Raum hinter dem Gitter.Dieser naturbelassene Raum war schon in meiner Kinderzeit sehr instabil und ich könnte mir gut vorstellen da sich das noch verstärkt hat.Also seit bitte sehr vorsichtig wenn ihr da rein geht.
MfG Kango
 
Hi Kango1

Super diese Infos! :)
Echt Klasse ! :)

kannst du vielleicht auch was sagen oder vermuten wofür dieser "Bunker" gedient hat ?
 
Pat112 schrieb:
kannst du vielleicht auch was sagen oder vermuten wofür dieser "Bunker" gedient hat ?

Bunker: Gartenstraße, alte Verzinkerei/Bahnübergang, Ardey unten an Bahn werden wohl für die Thyssen-Hallen gewesen sein. Und natürlich wie Gartenstraße auch für die Anwohner.
Die Unionhallen (im Berg schräg gegenüber Lidl) waren (wie der Name schon sagt) eine kleine U-Verlagerung der Union.
Eulenstraße war für das Rathaus gegenüber (heute Ratsstuben), vielleicht auch Anwohner.
Die Stollen im Hirschberg (auf dem Weg nach Wickede, links) waren eine kleine U-Verlagerung für die FröMag.

Die Bunker sind alle dauerhaft zu oder versperrt oder der Notausgang liegt Privat, wie Gartenstraße+Union. FröMag war bergbautechnisch errichtet, da müßten die Holzstützen mittlerweile auch "durch" sein.
 
PGR 156
In Langschede in der Gartenstrasse ist noch ein Bunker.Wenn du von der Bahnschranke Richtung
B233 gehst,fährst,kommt dann rechts die Ostmarkstrasse.(Heißt heute anders) Gegenüber der Straßeneinmündung,also auf der linken Seite der Gartenstrasse steht ein Haus in dem früher,oder auch heúte noch die Familie Löhr wohnte/wohnt.
Am Ende des Hauses so um die 20 Meter weiter befand sich damals der Eingang zu einem weitern Bunker.
Aus mir heute nicht mehr nachzuvollziehenden Gründen bin ich nie in diesem Bunker gewesen.
Solltest du dort mal vorbeikommen,kannst du ja mal unauffällig nachschaun.
Gruß Kango1
 
PGR 156 schrieb:
Ist offen, liegt auf Privatgelände. Besitzer ist der Hof diagonal gegenüber. Gummistiefel sind angesagt.

Das müsste auch der gute Mann gewesen sein der der Firma die damals die neue Wasserleitungen gelegt haben daraufhingewiesen hat, daß im Schützengraben gegenüber vom Bunker direkt neben der Straße Munition usw. vergraben wurde, nur hat es keiner den Bauarbeitern gesagt, sie sind drauf gestossen ist aber zum Glück nichts passiert.
 
also,ich habe in dem thread "bunker in menden" etwas abschweifend auch von dem bunker im fröndenberg erzählt,der unterhalb der bergstrasse liegt.dazu hab ich mal in luftbild umgemodelt,da es leider keine fotos gibt,kriegs nur noch aus dem gedächtnis hin.

nummer eins zeigt den eingang,der zu meiner zeit offen war,etwas zugerankt von brombeersträuchern aber problemlos begehbar.von dort aus rein in den berg,die ersten 20 meter durch fast knietiefes wasser.nach ca 50 meter knick nach links,rechts dann der erste,unausgebaute raum,nackter fels,ca. 8x6 m (nummer 4).die eingänge 2 und 3 waren damals halb zugeschoben,man sah aber noch licht am ende des tunnels evil- . weiter den gang,machte dieser bei 5 einen rechts/linksknick,dort stand ein alter ,völlig verrosteter panzerschrank mit rausgeschweisstem schloss.noch weiter geradeaus,stand man vor einer mauer (6),es sah so aus als ob es dahinter weitergehen könnte,es war kein typischer 90 grad knick wie am anfang des bunkers.etwas davor,links herum kam man zu einer treppe (etwas schraffiert).dies war der eingang,den man in der bergstrasse heute noch sehen kann als garage mit dopelflügetür aus dickem stahl.ist bekannt,denke ich,nummer 7.wenn man unterhalb nummer 1 richtung strasse ging,stand dort in der baumreihe eine mauer,sah aus wie die alte fassade eine hauses.senkrecht unterhalb der kleinen nummer eins (die ist nicht von mir,genauso wie die schmale gelbe linie),stand an der strasse eine kleine heissmangel,ausgehend vom langen vordach wohl mal eine alte tanke..wers heute kennt,weiss das da jetzt alles zu ist.nur noch die garage oben in der bergstrasse ist noch da.obs verfüllt wurde?hab ich nicht beobachten können.es war auch die rede von einer kontrolltür in einer der tiefgaragen.jedenfalls konnte ich das damals nicht feststellen,weder grosse erdbewegungen noch giessarbeiten,obwohl ich dort jeden tag zu fuss zur schule bin.

wollte meine versprochene fotobastelei hiermit nachreichen,interessiert den ein oder anderen vielleicht der da nie drin war.architektonisch ähnelt das ding dem in menden unter haus slamic,für alle die den kennen.also gegossener betongewölbe,ausser die räume,die waren in nackten fels gehauen.

und jetzt hoffe ich das das bild funzt,ist ne png-datei.ich hoffe es kommt was...Karte_08_06_2011__03_06_59.png
 
Nachtrag:Ab jetzt auch weniger anstrengend mit Gross/kleinschreibung,sorry..kommt vom "In-anderen-Foren-mal-eben-fix-antworten" Tippern..
 
Vielen Dank. Klasse. Eine Kontrolltür wäre nur eine These. Wenn es wirklich nicht verfüllt ist, könnte da eine Kontrollmöglichkeit sein, da ja der Notausgang zugemauert und zur Garage wurde. Die größeren Häuser stehen ja genau über den Eingängen.
 
Danke,es kann sein das nicht jedes Detail stimmt,aber im Groben passt das so.Wenn man jemanden kennen würde,der da wohnt und untendrin parkt,könnte man nachsehen ob da Türen sind die da "nicht hingehören".Leider bei mir nicht der Fall..Es gibt auf jeden Fall keinen Schacht o.Ä.nach oben,zumindest ursprünglich nicht.Eine Begehung wäre nur durch so eine Tür noch möglich...
 
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