Bunker-NRW

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Bunker in Hagen NRW

Nur vom Parkhaus grins-
Ne, Scherz beiseite. An der Straßenseite des Parkhauses ist eine beschmierte Alutür, in der Wand. Ich habe keine Ahnung, ob die zum Bunker führt. Bilder von innen habe ich noch nirgens gesehen.

Gruß Detlef
 
Schade, wäre sicherlich interresant.
Ich weiss das es hier in Duisburg auch mindestens einen Atombunker gibt,
welcher in eine U-Bahnhaltestelle integriert ist. Ist auch hinter einer
unscheinbaren Tür versteckt. winke-
 
Dass der an der Kölner Straße abgebrochen werden soll find ich ja voll doof!
Erstens weil es ein Sonderbau zu sein scheint und zweitens, weil er sich wegen dieser Bepinselung echt gut ins Stadtbild enfügt.

Bei der Aufzählung oben fehlt aber meiner Meinung nach noch ein Bunker:
Der Ecke Märkischer Ring und Heinitzstraße, genauer gesagt am Emilienplatz 16,
da ist die "Arche Gemeinde und Sozialwerk Hagen e.V." drin.
Der ist entfestigt.

Andere Sache:
1.: Mir sind zwei Eingangsbauwerke am "Kuhlerkamp" aufgefallen, weis da jemand was drüber?
2.: Mir ist seit Wochen aufgefallen, dass, wenn man von Haspe aus die Tückingstraße hinauf fährt,
man auf der rechten Seite (kurz nach dem letzten Einfamilienhaus ein Loch in der Böschung sehen kann,
dass wohl in den Felsen geschlagen wurde und dass mit einer Holz"tür" und Flatterband abgesperrt ist.

Scheint mir keine Professionelle Arbeit zu sein, sondern eine private, wollte nur wissen, ob das wer kennt.
 
beelzebuby schrieb:
Bei der Aufzählung oben fehlt aber meiner Meinung nach noch ein Bunker:
Der Ecke Märkischer Ring und Heinitzstraße, genauer gesagt am Emilienplatz 16,
da ist die "Arche Gemeinde und Sozialwerk Hagen e.V." drin.
Der ist entfestigt.

Den kannte ich noch gar nicht. Dann werde ich ihn in den nächsten Tagen mal besuchen und ein Bild nachliefern.

beelzebuby schrieb:
Andere Sache:
1.: Mir sind zwei Eingangsbauwerke am "Kuhlerkamp" aufgefallen, weis da jemand was drüber?
2.: Mir ist seit Wochen aufgefallen, dass, wenn man von Haspe aus die Tückingstraße hinauf fährt,
man auf der rechten Seite (kurz nach dem letzten Einfamilienhaus ein Loch in der Böschung sehen kann,
dass wohl in den Felsen geschlagen wurde und dass mit einer Holz"tür" und Flatterband abgesperrt ist.

Scheint mir keine Professionelle Arbeit zu sein, sondern eine private, wollte nur wissen, ob das wer kennt.

Kenn ich auch noch nicht...aber wenn ich einmal unterwegs bin... grins-
 
Der Bunker auf der Kölner Straße ist doch viel zu schade um den einfach abzureißen. Das so ein schöner Bunker nicht unter Denkmalschutz gestellt wird. Ist sehr ärgerlich.

Aber wo ich den so mit der Durchfahrt sehe, fällt mir ein, das es so einen Bunker auch in Herne geben muß.
 
martin1982 schrieb:
Der Bunker auf der Kölner Straße ist doch viel zu schade um den einfach abzureißen. Das so ein schöner Bunker nicht unter Denkmalschutz gestellt wird. Ist sehr ärgerlich.

Stimmt. Besonders schlimm ist der Besitzer der Imbissbude dran. Die Bude am Bunker ist seine Existensgrundlage.

beelzebuby schrieb:
Bei der Aufzählung oben fehlt aber meiner Meinung nach noch ein Bunker:
Der Ecke Märkischer Ring und Heinitzstraße, genauer gesagt am Emilienplatz 16,
da ist die "Arche Gemeinde und Sozialwerk Hagen e.V." drin.
Der ist entfestigt.



Jetzt fehlt er nicht mehr :wink:


Arche1.jpg

Arche2.JPG


Gruß Detlef
 
beelzebuby schrieb:
Andere Sache:
1.: Mir sind zwei Eingangsbauwerke am "Kuhlerkamp" aufgefallen, weis da jemand was drüber?

Komisch, ich habe auch erst nur zwei gesehen als ich sie Straße hochfuhr. Muß an dem Plakat liegen. Sind insgesamt drei Bauwerke. Wenn die miteinander verbunden sind, ist die Anlage mindestens 100 m breit.
An einer Tür habe ich mal gschnüffelt. Da kommt schöne kalte leicht modrige Grubenluft raus grins-
Scheint eine sehr interessante Anlage zu sein.

Kuhl1.JPG

Kuhl2.JPG

Kuhl3.JPG

Gruß Detlef
 
Oh Mann, hab ich da was ins Rollen gebracht?

Es gibt noch einen Bunker mit Durchfahrt in Bochum, ist aber auch kein Regelbau, wie die meisten in Bochum.
So ne Gauhauptstadt konnte sich wohl sowas leisten.

Ich glaub, ich weiss, was die im Bunker am Kuhlerkamp machen,
also laut Plakat lassen die darin Kinder hungern... :shock:
 
Diese Eingänge sind mir auch schon aufgefallen,an einem dieser Eingangsbauwerke sieht man eine Lüftung mit einer wohl neueren Zentimeterdicken Stahlplatte davor,und durch eine Tür sieht man Elektrik aus den 60er 70er Jahren...also nach dem Krieg umgebaut ??
 
Das ist der mittlere Eingang. Ist mir auch aufgefallen.

IMGP8375.JPG

Die Eingeborenen die ich dort kurz gefragt habe, konnten leider nichts dazu berichten. :(
Ich werde mich aber weiter umhören.

Gruß Detlef
 
Mir scheint hier werden mttlerweile 2 Beiträge vermischt.
Geht es jetzt hier eigentlich um die U-Anlage oder doch
nur um die Hochbunker oder was? ratlos- kratz-
 
Moin

Wir haben uns auch mal da am Bahnhof einwenig umgesehen und haben an einer DB Unterführug unter dem Bahnhof eine alte Rostige Tür entdeckt.
Wir vermuten das dahinter auch ein Zugang sein könnte.

Und dann haben wir noch etwas sehr interessantes gefunden.
Hinter einer Firma hinterm Bahnhof ist wahrscheinlich ein Bunker eingang der nur Durch ein Gitter besichert ist.
Leider Konnte ich kein Foto machen weil es auf dem Firmengelände ist und als ich den Bauzaun überwunden habe ist eine art Alarm angegangen^^
Dann sind wir lieber Schnell weg.

Vieleicht frage ich mal bei der Frima an ob ich mir das mal ansehen darf.
 

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Zum Bahnhof wüsste ich auch noch was lustiges....

Da der ja in einem Tal liegt in dem ein Fluss ist, musste man den Fluss unterirdisch unter dem Bahnhof verlegen.
Man hat mal (Ende 80er, Anfang 90er) Umbaumaßnahmen durchführen wollen und einfach mal den Boden mit dem Bagger aufgerissen, aber es gab wohl keine Pläne mehr, die auf einen unterirdischen Fluß hingewiesen haben...
...und es machte "Plumps!" und schon lag der Bagger eine Etage tiefer im plötzlich wiederentdecktem Fluss...
 
Das ist die ehemalige Schraubenfabrik Funcke&Hueck. Den tunnelähnlichen Stollen hab ich auch schon gesehen und wunder mich gerade, warum ich davon kein Bild in meinen Archiv finde.. (ich werde alt!)

Für deine Nachfrage da wünsche ich Dir viel Glück!

Gruß Detlef
 
beelzebuby schrieb:
Zum Bahnhof wüsste ich auch noch was lustiges....

Da der ja in einem Tal liegt in dem ein Fluss ist, musste man den Fluss unterirdisch unter dem Bahnhof verlegen.
Man hat mal (Ende 80er, Anfang 90er) Umbaumaßnahmen durchführen wollen und einfach mal den Boden mit dem Bagger aufgerissen, aber es gab wohl keine Pläne mehr, die auf einen unterirdischen Fluß hingewiesen haben...
...und es machte "Plumps!" und schon lag der Bagger eine Etage tiefer im plötzlich wiederentdecktem Fluss...

Das ist die Volme. Kurz hinter dem Bahnhof kommt sie wieder ans Tageslicht und vereinigt sich mit der Ennepe.
 
Also von dem Eingang den du gefunden hast weiß ich nichts. Aber hatte ja schon gesagt das unterm Bahnhof wohl ein Tunnelsystem sein soll. Ich stell mal demnächst den Eingang rein von dem ich weiß.
 
Ja,der Bunker gehört zu der Schraubenfabrik...hab ich auch schon seit Jahren auf meiner Liste,"kontrolliere" ich im halb Jahres Takt,ob sich da Möglichkeiten ergeben haben zunge-

Was bis jetzt aber nicht der Fall war,im Gegenteil,der Typ dem das ganze gehört/bzw der zuständig ist und auch in dieser einen verbliebenen Halle wohnt(wenn auch am anderen Ende) ist wohl ein ganz scharfer Hund...da hört man diverse unschöne Story´s :|

Habe auch schon an dem Tor vor der Brücke ein "Fahndungsplakat" gesehen,auf dem der für Hinweise auf ungebetene Gäste ein paar 100 E Belohnung aussetzt :shock: Dazu ein Foto das vom Winkel her dort entstanden ist wo die Lichtfluter hengen,da scheint auch eine Kamera zu sein.Auf dem Bild waren mehrere Jugendliche zu sehen,und leider auch ziemlich gut zu erkennen.

Sollte man mit Vorsicht genießen...
 
Jensen schrieb:
Soll der Eingang auf dem Betriebsgelände jetzt eine Verbindung zu dem anderen Stollen haben?

Die beiden haben vermutlich nichts miteinander zu tun. Klein ist der bei Funcke&Hueck vermutlich nicht. Der Eingang hat Straßentunnelformat, führt aber vom Bahnhof weg und ist auf der anderen Seite der Ennepe.

Was auch immer unter dem Bahnhof ist, verläuft anscheinend in Gleisrichtung. Am Stellwerk kommen noch ein paar Lüftungsrohre aus dem Boden.
 
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