Bunker-NRW

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Manöver läuft

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Hätte irgendwie erwartet das eine so große Brücke an einer so gefährdeten Stelle besser geschützt wäre,z.B. mit Betonierten Bereichen im Wasser die Schiffe auf Kollisionskurs von den Pfeilern abdrängen bevor es kracht ? Liegt doch irgendwo nahe,das sowas irgendwann mal passieren kann,wenn da jeden Tag solche riesen Pötte drunter durch schippern :unsure:

Das ist irgendwie "lustig" bei den Ammis...
...jedes mal wenn sowas bei denen passiert, was so selten gar nicht ist, wird beim Wiederaufbau daran gedacht. Die kommen einfach nicht darauf sowas bei vorhandenen Brücken einzurüsten. Nach dem Motto "ist ja bisher nicht hier passiert".
 
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Die Sicherheit der Schifffahrtswege in den USA ist allerdings schon lange prekär, da gab es in der Vergangenheit schon mehrere Vorfälle Schiff vs. Brücke.
Im vorliegenden Fall könnte es sich auch um einen Maschinenschaden gehandelt haben. Zufällig an dieser ungünstigen Stelle.
 
Die Sicherheit der Schifffahrtswege in den USA ist allerdings schon lange prekär, da gab es in der Vergangenheit schon mehrere Vorfälle Schiff vs. Brücke.
Im vorliegenden Fall könnte es sich auch um einen Maschinenschaden gehandelt haben. Zufällig an dieser ungünstigen Stelle.

Zumindest im MS ist von einem Maschienenschaden/Ruderversgen/ausfall der Elektrik die Rede.
Und ja, was Sicherheit angeht sind die Ammis auf ALLEN Verkehrswegen irgendwie Entwiklungsland. Es wird was getan, aber immer nur wenn bereits was passiert ist.
 
Das Schiff liegt erst ohne Beleuchtung und Rauch. Dann geht kurz das Licht an und es kommt sehr viel Qualm. Aber halt direkt an der Brücke.
"Ein riesiges Containerschiff, das von Maersk gechartert wurde und aus dem Hafen von Baltimore auslief, kollidierte gegen 01:30 ET mit der Francis Scott Key Bridge. Der Brückeneinsturz hat einen großen Teil des größten Binnenhafens an der Ostküste lahmgelegt. Der Hafen belegt unter den US-Häfen den 9. Platz für den Gesamtwert der Fracht in Dollar und den 13. Platz für die Frachttonnage.
Gouverneur Wes Moore veröffentlichte eine Erklärung zum Einsturz, in der er in Maryland den Ausnahmezustand ausrief:"


Interesant am heutigen Tag ist aber auch die Ukraine...
... die GRU Zentrale der Ukraine hat Ihre Existenz aufgegeben!
Irgendwie hat eine, oder mehrere Hyperschall-Raketen, das Objekt neutralisiert. Dem vernehmen nach soll dort eine Besprechung stattgefunden haben.
Es scheint Putin spielt nun etwas härter...
 
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Im vorliegenden Fall könnte es sich auch um einen Maschinenschaden gehandelt haben. Zufällig an dieser ungünstigen Stelle.

Bei Bachheimer wie auch auf Inster werden Videos gezeigt, wohl mit Handy aufgenommen, wie das Schiffchen hart Steuerbord dreht und so direkt auf den Brückenfeiler hält. Das Bachheimer - Video ist länger und zeigt das es zwei mal kurz hintereinander einen Totalausfall der Energieversorgung gab.

DALI.png
 
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Wenn die Russen JETZT erst selber verkünden "ERSTER Marder erbeutet",dann muss der Einsatz von dem Gerät bisher doch recht gut gelaufen sein...die sind ja schon was länger und in Stückzahl dort unterwegs...
 
Wenn die Russen JETZT erst selber verkünden "ERSTER Marder erbeutet",dann muss der Einsatz von dem Gerät bisher doch recht gut gelaufen sein...die sind ja schon was länger und in Stückzahl dort unterwegs...
Es war der erste, der eine Bergung lohnte, da er sich lediglich festgefahren hatte. Die Deaktivierungsversuche der Mannschaft hatten nur oberflächlichen Schaden angerichtet.
Die anderen waren bislang ziemlich Kernschrott. Der Marder hat gute rustikale Technik, wie der Leo I. Die Russen wollten den für ihre Sammlung. Neue Kenntnisse sind mit der Bergung für die Russen eher nicht zu erwarten.
Von den Abrams wurde noch gar keiner "erbeutet". Obiger Logik nach muß dann der Einsatz toll laufen. Tatsächlich haben die Amis verfügt, daß die Abrams nicht an der HKL eingesetzt werden dürfen.
Zum Kämpfen sind die nämlich nicht gedacht...
Trotzdem wurde mindestens einer geplättet.
 
Es war der erste, der eine Bergung lohnte, da er sich lediglich festgefahren hatte. Die Deaktivierungsversuche der Mannschaft hatten nur oberflächlichen Schaden angerichtet.
Die anderen waren bislang ziemlich Kernschrott. Der Marder hat gute rustikale Technik, wie der Leo I. Die Russen wollten den für ihre Sammlung. Neue Kenntnisse sind mit der Bergung für die Russen eher nicht zu erwarten.
Von den Abrams wurde noch gar keiner "erbeutet". Obiger Logik nach muß dann der Einsatz toll laufen. Tatsächlich haben die Amis verfügt, daß die Abrams nicht an der HKL eingesetzt werden dürfen.
Zum Kämpfen sind die nämlich nicht gedacht...
Trotzdem wurde mindestens einer geplättet.

Die brauchten den Marder für Ihr Museum in Moskau, kann sich Funkerbei seinem nächsten Besuch angucken.
Was die Abrams angeht, da ist wohl schon mehr als einer "abgängig", wird alt nur nicht breit getreten da es ja amerikanischer Kernschrott ist.
Die Unterschiede zu Leo sind dann auch nicht sooo groß... Wanne,Turm, Antrieb sind US, Feuerleitsysthem, Kanone deutsch. Wobei die Abschussprämie für einen Abrams ist bei den Russen höher wie beim Leo... liegt wohl daran das die Abrams kaum auftauchen und die Leos kaum noch da sind.
 
für Ihr Museum in Moskau, kann sich Funker bei seinem nächsten Besuch angucken
Ja, letztes mal habe ich das Panzermuseum in Kubinka zeitlich nicht mehr untergebracht, muss ich dringend hin...
Da steht dann der Abrams neben dem einzigen erhaltenen Exemplar des "Maus"-Panzers.

Im zentralen Museum der Sowjetarmee konnte ich immerhin die Reste des 1960 abgeschossenen U2-Spionageflugzeugs bewundern.
Demnächst daneben eine F-16.... :rolleyes:

U2-abgeschossen-1960-über-Swerdlowsk.jpg
 
Was ein riesen Pott....:oops:
Wenn man sich vorstellt das es heute auch doppelt so große gibt....:eek:

Geht mir nicht in den Kopf,wie es sein kann das durch einen Stromausfall 150tausend Tonnen ein mal in Schwung gebrachter Stahl sich auf einmal ohne jede Kontrolle durch die Gegend schieben... :unsure:
Das man da keine mehrfache Redundanz für die wichtigsten Systeme hat ?!?
So ein langes Ding hat doch bestimmt elektrische Querstrahlruder am Bug...das die nicht als letzte Instanz zu mindest für einige Minuten Batteriegepuffert sind,das man auch bei Totalausfall von allem Anderen die Nase noch bewegen könnte :unsure:

Der Pott ist bestimmt gehackt worden...von Putin...der CIA...oder einem blassen,pickligen 16 Jährigen der keine anderen Hobbys hat...:p
 
Dieses Wochenende ist ja Ostern... passend dazu, gestern am Gründonnerstag, der Auftritt der "Spanischen Legion" in Malaga. :D

"Die Truppenstärke der spanischen Legion liegt heute bei 8000 Soldaten [...] Gegründet wurde die spanische Fremdenlegion durch ein am 28. Januar 1920 erlassenes königliches Dekret zur Aufstellung einer Eliteeinheit zur besonderen Verwendung gegen rebellierende Einheimische in Marokko. [...] Zu Beginn hatte die Einheit 500 Mann und eine Mindestverpflichtungszeit von fünf Jahren. Während des Rifkriegs war die Fremdenlegion an zahlreichen Übergriffen und Massakern an der Zivilbevölkerung beteiligt. Rund ein Drittel der eingesetzten Mannschaftsdienstgrade wurde während des Krieges getötet. Die Mehrheit der dienenden Ausländer kam aus Portugal, einige Hundert aus Deutschland. [...]
Die inoffizielle Hymne der Legion ist 'El novio de la muerte' (dt. „Der Bräutigam des Todes“). Die Hymne wird zu feierlichen Anlässen gesungen, wie zum Beispiel beim Umzug mit dem Cristo de la Buena Muerte (Skulptur des „Christus des guten Todes“ [...]) zur Semana Santa in Málaga." (Quelle: Wikipedia)


Spanische-Legion-Gründonnerstag.jpg

 
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:unsure:
Das man da keine mehrfache Redundanz für die wichtigsten Systeme hat ?!?
So ein langes Ding hat doch bestimmt elektrische Querstrahlruder am Bug...das die nicht als letzte Instanz zu mindest für einige Minuten Batteriegepuffert sind,das man auch bei Totalausfall von allem Anderen die Nase noch bewegen könnte :unsure:
Wenn die Maschinen ausfallen, können nur noch kleine Systeme eine kurze Zeit überbrücken. Für die Bugstrahlruder bräuchte man viele teure und regelmäßig zu tauschende Batterieblöcke.

Da die USA seit einiger Zeit mit seltsamen Unglücken überzogen werden, die alle Effekte in eine bestimmte Richtung haben, dachte ich spontan bei dieser Geschichte erstmal spontan in diese Richtung.
Da der Kahn zum Zeitpunkt des Unglücks aber von Lotsen gesteuert wurde, fielen elektronische Manipulationen von GPS oder anderen Navisystemen aus. Und Vorsatz der Mannschaft wohl auch.
Nun meldete sich ein Maschinist beim H.Danisch und berichtete etwas, von dem ich auch noch nicht wußte und was möglicherweise die Ursache sein könnte.
Und zwar gibt es mittlerweile Gebiete, in denen aus Umweltschutzgründen nicht mit Schweröl gefahren werden darf, sondern mit schwefelarmen Diesel.
Es wird jetzt bis möglichst kurz vor eine solche Zone mit Schweröl gefahren, dann umgeschaltet.
Dafür wurden die Tagestanks (woraus der Motor direkt ansaugt), halbiert, damit beide Sorten vorgehalten werden können.
Nur: Schweröl muß angewärmt, gefiltert und zentrifugiert werden.
Nun ist der Motor mit seinen Zusatzaggregaten betriebswarm, das Schweröl mit 140°C erwärmt zusätzlich Einspritzpumpe, Düsen etc.
Und dann wird auf den relativ kalten Diesel umgestellt, das bringt erhebliche thermische Probleme mit sich, zusätzlich sind die beiden Betriebsstoffe nicht mischbar, der Brennstoff plastifiziert sich dann.
Resultat sind klemmende Pumpenkolben und Verstopfungen des Systems.
Das könnte natürlich die schwarze Wolke beim erneuten Startversuch des Containerschiffes erklären.
Die verantwortlichen Stellen ignorieren das Problem, obwohl es immer wieder gemeldet und dokumentiert wird. Irgendwann verursacht das eine immense Umweltkatastrophe, wenn man sich da ein Tankerszenario vorstellt.
Sind halt Ökofaschisten.
 
Wenn die Maschinen ausfallen, können nur noch kleine Systeme eine kurze Zeit überbrücken. Für die Bugstrahlruder bräuchte man viele teure und regelmäßig zu tauschende Batterieblöcke.

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Es gibt Reservesystheme / Notstromagregate die Ruderanlagen, auch die Bugstrahler, mit "Saft" versorgen... sofern diese anspringen und selbst wenn, dauert dies ein Weilchen.
Bei den von mir erwähnten Videos ist aber auch erkennbar das das Schiff zweimal kurz hintereinander Stromlos war und dann hart Steuerbord ging direkt auf den Pfeiler.
Es soll aber schon heufiger zu Problemen auf dem Schiff gekommen sein, was für deine Theorie spricht.
 
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