Bunker-NRW

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S III

Angebliche Augenzeugen berichten von fertigen bereichen, die mit Holz vertäfelt waren und mit Fensteratrappen, die von hinten beleuchtet wurden um dem bunkerkoller vorzubeugen. Man sollte wohl ne Lange zeit unter der Erde bleiben.
 
@sclufine

Also ich wohne in der Nähe des Tals. Wenn du ins Jonastal willst, dann mach dich vorher schlau, wann Führungen sind. Das ist effektiver wenn man wenig Zeit zur Verfügung hat. Vergiss auch nicht ins Jonastalmuseum in Arnstadt zu gehen, denn das ist recht anschaulich. GtGJ hat dort ganze Arbeit geleistet. Sinnvoll ist auch der Besuch des angrenzenden Truppenübungsplatzes. Das geht aber nur an bestimmten Tagen. Am 27.06.2009 ist zum Beispiel so ein Tag der offenen Tür. Da kann man, wenn man will auch mit dem Verein, über den Platz spazieren.

Übrigens gehe auch ich davon aus, dass auf dem Platz noch vieles unentdeckt ist und wieder anderes zwar bekannt ist, aber nicht öffentlich gemacht wird.

auch die Russen haben natürlich in den vielen Jahren so einiges in die Erde gebracht.
 
Ich denke, die Alliierten würden gerne noch das ein oder andere finden. Aber unbemerkt. Wenn man das falsche findet, oder wenn wer quatscht, könnte es peinlich sein zugeben zu müssen, daß man uns über ein halbes Jahrhundert lang Lügen aufgetischt hat.
Die Russen saßen zwar auf dem Gelände, waren aber arme Schlucker. Ein wenig Gold mit der Aufschrift "Reichsbank", dürfte deren Augen und Ohren in andere Richtung gelenkt haben. Das wurde von Zeugen so angedeutet. Und wenn, wie viele sagen, die Anlagen mit Fallen versehen sind, könnte man unabsichtlich zerstören, was man unbedingt haben will.
Nach neueren Erkenntnissen war die Anzahl der Häftlinge, welche da gearbeitet haben, weit über 65.000.
Da kann sich jeder selber ausrechnen, daß die bekannten Stollen im Jonastal eher während der Mittagspause entstanden sind.
Und nach einigen Zeitzeugen wurde da auch schon in den 30er Jahren gewerkelt.
Es bleibt spannend.
 
Es liegt wohl so Einiges noch unter der Erde und in den Archiven der Amis. Gelegendlich liest man doch das irgendwelche Akten von den Amis für weitere 50 Jahre gesperrt werden. Was haben die Uns zu verheimlichen? Irre ich mich oder hatten die Deutschen alle Zutaten um eine Atombombe zu bauen? Von einem bekannten Schrifftsteller der aber nicht genannt werden will habe ich die Info das aus verschiedenen Teilen im Gelände über den Stollen Strom aus der Erde kommt und keiner weiß warum. Der aar8001 ist mein Zeuge der war dabei als Er uns das gesagt hat. Der Mann verfügt über ein großes Archiv und schreibt klasse Fachbücher über das Thema WKII.
Ich werde in dämnächst mal besuchen und hören was Er so weiß,nicht nur über das Jonastal. :wink:
 
hm Strom!?! Hat das mal einer Gemessen? Kann mir jetzt nicht denken das da jemand offene Kabel verbuddelt hat. Das kann einfach nur eine chemische Raktion sein. z.B. bestimmte Alu- und Eisenlegierungen reagieren miteinander auch ohne Säuren etc...

Halte ich jetzt gerade nicht für besonders Spektakulär!!!
 
Die haben da wirklich gemessen. Keine Kabel weit und breit. Ich gebe Dir recht kann nur von einer chemischen Reaktion kommen. :?: Ich weiß ja nicht ob das öffters vorkommt das solche Legierungen zusammen im Boden liegen. Und wenn so eine Tatsache an solch einem hochspekulativen Ort festgestellt wird ist das doch interesant. :wink:
 
taunusbär schrieb:
... aus verschiedenen Teilen im Gelände über den Stollen Strom aus der Erde kommt ...


Ich denke gerade an Kabeltrassen/Kabelwege mit Stoffummantelten Leitungen (Würde in die Zeit passen).
Stoff gammelt weg übring bleibt Kupfer und Zink. Und schon kommt der Onkel Strom...
 
Na klar wird das so sein. Aber es gibt doch so schöne Legenden über das Jonastal,laß Uns doch ein wenig mitmachen :D :D
 
Wenn das so ist, ist da unten eine Wettermaschiene, die das Wetter auf der Erde beherschen kann. Sie ist noch eingeschaltet, da man vergessen hat den unterirdischen Nuklear (für Insider: NUKULAR) Reaktor abzuschalten. Im Betrieb umgibt sie ein so starkes Magnetfeld, das sogar Steine Spannung abgeben... :lol:
 
Äääh- wenn das mit den, nicht mehr isolierten, Kabeln die "natürliche" Erklärung für den Strom ist, würde mich schon interessieren wer da die Stromrechnung zahlt. Und die Kabel immer wieder neu anschließt, wenn im Laufe der Jahrzehnte Verteiler und Netze oberirdisch geändert wurden. Oder ist da ein Kraftwerk, welches seit 45 Strom produziert? Irgendwo da unten?
Sprich den Schriftsteller doch mal an, ob anderswo Vergleichsmessungen stattfanden. Da sollte man aber von ausgehen können.
Sonst hat sowas keine Aussagekraft.
 
PGR 156 schrieb:
Äääh- wenn das mit den, nicht mehr isolierten, Kabeln die "natürliche" Erklärung für den Strom ist, würde mich schon interessieren wer da die Stromrechnung zahlt. Und die Kabel immer wieder neu anschließt, wenn im Laufe der Jahrzehnte Verteiler und Netze oberirdisch geändert wurden. Oder ist da ein Kraftwerk, welches seit 45 Strom produziert? Irgendwo da unten?
Sprich den Schriftsteller doch mal an, ob anderswo Vergleichsmessungen stattfanden. Da sollte man aber von ausgehen können.
Sonst hat sowas keine Aussagekraft.
Ich werde Ihn demnächst besuchen und direkt auf den Strom aus der Erde ansprechen. :wink:
 
Am Jonastal und den umliegendenen Gebieten waren wir jahrelang dran, haben Touren über Touren gemacht, den Truppenübungsplatz so gut es ging abgelaufen, waren in allen Stollen außer der Vier und natürlich der 13 (die ja schon während des Bauens eingestürzt war), sind hunderten von Hinweisen nachgegangen. Und gefunden haben wir rein gar nichts

Dennoch bin ich slebst heute noch der Meinung, daß es dort etwas großes geben müsste. Ich werde auch in Zukunft wieder dort sein aber nicht mehr mit diesem Wahnsinns AUfwand

Grusz Flecki
 
taunusbär schrieb:
Ich werde Ihn demnächst besuchen und direkt auf den Strom aus der Erde ansprechen. :wink:

also da muss er sich eine bessere Theorie einfallen lassen. Strom kommt (bis auf wenige Sonderfälle) niemals AUS der Erde, er fließt immer in die Erde rein, es sei denn man zwingt ihn z.B. mit isolierten Kabeln dazu einen Umweg zu nehmen. Ganz anschaulich wird das im Haushalt: bei elektrischen Geräten achtet man z.B. immer darauf dass das Gerät "geerdet" ist (Schutzleiter, "Erde", 0 Volt), weil im Fehler-Fall der Strom dann direkt in die Erde fließt und dem Menschen der das Gerät bedient nichts passiert. Eine Ausnahme ist z.B. ein Blitz, bei dem sich zwischen Erde und den Wolken eine so starke Spannung aufbaut, dass sich die Ladung in dem Blitz entläd. Da fließt tatsächlich Strom aus dem Boden "hoch" weil sich die beiden Enden des Blitzes entgegen kommen.

Ein chemischer Prozess erklärt das auch nicht. Selbst wenn da irgendwo verschieden-wertige Metalle im Boden liegen, dann fließt der Strom zwischen den Metallen, aber er kommt nicht aus dem Boden raus. Ausserdem ist die Spannung, die bei solchen Prozessen entsteht sehr klein und quasi über den ganzen Boden verteilt und somit nicht messbar.

ich vermute mal Stark der Typ hat
a) einen Weidezaun angefasst :D
b) Gummistiefel und einen Polyester-Pulli angehabt, sich beim Gehen statisch aufgeladen und eine gewischt bekommen als er den Boden berührt hat ...

Ich hab ja nix gegen Verschwörungstheorien, ich find das spannend :) aber sie sollten sich halbwegs an die derzeit geltende Physik halten ;)

viele Grüße,
der Dachs
 
Hallo Flecki,

leider war ich in letzter Zeit nicht im Forum. Ich gebe dir völlig Recht, das Thema SIII mit all seinen Facetten ist nicht abgeschlossen. Allein die permanente Weigerung der Behörden etwas aufzuklären und wie ich aus sicherer Quelle weiß, deren Beteiligung an der Vertuschung von Funden läßt darauf schließen, dass da mehr ist/ war als man zugibt. Zur Zeit werden die letzten Löcher in Rudisleben geschlossen (Polte II/ Garnison) und damit geht wieder einer dieser erhaltenswerten Örtlichkeiten für uns verloren. Der Tiefbunker wurde unter Polizeischutz verschlossen. Die oberirdischen Bauwerke und Keller beseitigt. Ein Industriegebiet steht jetzt an der Stelle, wo einst Geschichte geschrieben wurde. Leider gelten alliierte Rechte weiter und so wird es eben auch weiterhin vertuscht. Wir sollten Obama unmissverständlich dazu auffordern, entlich für einen Friedensvertrag mit den westlichen Alliierten einzutreten und alle Archive zu öffnen. Aber wir sollen weiter dumm und klein gehaltn werden.
 
Am Kienberg, zwischen Crawinkel und Luisenthal, wurde bei einer geol. Bohrung in 30m Tiefe Beton gefunden. Das Unternehmen wurde abgebrochen. (Quelle: Th Mehner, die Unterlagen würden vorliegen).
Da das nicht sein kann, wie wir alle wissen, entsteht Beton in Thüringen vermutlich natürlich :wink: .
 
PGR 156 schrieb:
Am Kienberg, zwischen Crawinkel und Luisenthal, wurde bei einer geol. Bohrung in 30m Tiefe Beton gefunden. Das Unternehmen wurde abgebrochen. (Quelle: Th Mehner, die Unterlagen würden vorliegen).
Da das nicht sein kann, wie wir alle wissen, entsteht Beton in Thüringen vermutlich natürlich :wink: .

na, dann zeig mal die Unterlagen, sowas interessiert mich immer, auch wenn ich bei vielen Diskussionen eher den kritischen Part einnehme!

und ich glaub du hast einfach noch nix von Thüringischem Spontanbeton gehört! :D
 
Flecki schrieb:
Am Jonastal und den umliegendenen Gebieten waren wir jahrelang dran, haben Touren über Touren gemacht, den Truppenübungsplatz so gut es ging abgelaufen, waren in allen Stollen außer der Vier und natürlich der 13 (die ja schon während des Bauens eingestürzt war), sind hunderten von Hinweisen nachgegangen. Und gefunden haben wir rein gar nichts

Dennoch bin ich slebst heute noch der Meinung, daß es dort etwas großes geben müsste. Ich werde auch in Zukunft wieder dort sein aber nicht mehr mit diesem Wahnsinns AUfwand

Grusz Flecki


Irgendwas muss da ja sein..

Laut Gedenktafel der GTGJ waren in der Ecke an die 14000 Zwangsarbeiter.
Ich frage mich was die da von Oktober 1944 bis Kriegsende gemacht haben.
Für den Stollenvortrieb der 25 bekannten Stollen hätten es 100 Bergleute getan.
Mehr wie 1000 Zwangsarbeiter waren da meiner Meinung nach nicht eingesetzt.

Und das sich die übrigen 13000 Zwangsarbeiter da ein halbes Jahr lang in der
Nase gebohrt haben kann ich nicht glauben. Die waren woanders beschäftigt.
 
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