torquemaster
erfahrenes Mitglied
ok,werden wa machen,
Bunker-NRW
Bunker-NRW ist die größte deutschsprachige Lost-Place Community. Bei uns findest du zahlreiche Themen zu Bunkern, U-Verlagerungen, Ruinen, Industrieanlagen, Lostplaces, und vielem mehr.
Türme in Dortmund Dorstfeld
- Ersteller Sammy
- Erstellt am
torquemaster
erfahrenes Mitglied
Ok danke,werden wa machen!Kein thema! gruss ich 
Fastlane82
Mitglied
besser is das :lol:
A
Anonymous
Guest
Fastlane ich nehme Motoren oder ähnliches GRUNDSÄTZLICH nicht einfach so mit sondern versuche den Eigentümer ausfindig zu machen und die Sache zu erwerben.
Also pass auf was du da behauptest!!!
Also pass auf was du da behauptest!!!
Ja...die nächste Frage wäre dann woher man das denn weis...und das übernächste was man dann hört ist geht nicht wegen Berufsgenossenschaft,Versicherungs/Haftungsfragen usw.
Und dann stellt man warscheinlich auch noch fest das man das Teil nicht deinventarisieren kann da die Akte von 1934 nicht auffindbar ist... :lol:
Und dann stellt man warscheinlich auch noch fest das man das Teil nicht deinventarisieren kann da die Akte von 1934 nicht auffindbar ist... :lol:
Dann bietet man an, den Kernschrott kostengünstig und diskret zu entsorgen: " Der macht ihnen eh nur Scherereien, denken sie auch ans Grundwasser, wenn das Ordnungsamt diese Rosttropfen sieht, die da in Richtung Grundwasser sickern...Ersatzteile gibts da auch nich mer für.. Ein Kasten Bier und wir lösen ihr Problem..." :lol:
A
Anonymous
Guest
Genauso sieht das aus. Fragen kostet nix und ist ganz klar die Legale Möglichkeit solche Dinge zu bekommen.
Ich klau ja auch keine Bohrstangen in Schwalbe und stelle sie dann anschliessend auch noch hier rein. :evil:
Aber nun BACK TO TOPIC sonst artet das hier noch aus. 8)
Ich klau ja auch keine Bohrstangen in Schwalbe und stelle sie dann anschliessend auch noch hier rein. :evil:
Aber nun BACK TO TOPIC sonst artet das hier noch aus. 8)
Fastlane82
Mitglied
Bunkersucher schrieb:
Na dann ist ja alles gut!
Guido1973
erfahrenes Mitglied
Auch wenn der letzte Eintrag schon etwas älter ist, möchte ich mal fragen, ob Ihr noch mal auf dem Gelände wart? Ich haben mal ein paar Monate gegenüber von O&K gewohnt und habe von meinem Fenster die Ruinen sehen können. Besonders die große Halle (ca 80m x 45m) im südlichen Teil möchte ich gerne mal von innen sehen.
Würde mich über neue Bilder freuen.
Würde mich über neue Bilder freuen.
Schmunkmueller
erfahrenes Mitglied
Guido1973 schrieb:
Tjaaaa.....ich hatte gestern in Do.-Marten zu tun. Da ist Dorstfeld ja so weit nicht.....
Eigentlich wollte ich mir die alten O & K - Hallen ansehen...das allerdings hat bedauerlicherweise NICHT geklappt. Keine Ahnung, wie da dran zu kommen gewesen wäre....nun ja, man hätte evtl. über den Bahndamm/die Bahn.... nonono- nonono- nonono- ....MIR zu heiß, deutlich zu heiß!!!
Aber zumindest habe ich mir das Turmpaar angesehen.....und winterlich abgelichtet......auch mal aus anderer Perspektive....
Nett mit "Bart" - oder???!!! :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
Oh ha...wenn der abfällt...sollte man besser woanders geparkt haben grins-
Ja,der kürzeste Weg zu den O&K Gebäuden ist genau dort einfach quer über den Bahndamm....völlig unkritisch,erst recht nachts :wink:
Man sieht ja ob ein Zug kommt,und die Bullen werden garaniert nicht mit einer Hundertschaft das O&K Gelände umpflügen,nur weil irgendwer anruft und meint da ist eine Person über die Gleise gehuscht.
Man sollte nur auf die Pförtnerbude von O&K achten,von dort besteht freie Sicht auf die Ruinen.
Ich hab die Ecke jedenfalls als völlig entspannt in Erinnerung,bin da ´02 mehrfach stundenlang rumgeschlichen,völlig unbehelligt.Vor so 2 Jahren war ich das letzte Mal dort,auch keine Probleme.
(was machst du eigendlich in Marten ? Ich bin dort auch öfters unterwegs)
Ja,der kürzeste Weg zu den O&K Gebäuden ist genau dort einfach quer über den Bahndamm....völlig unkritisch,erst recht nachts :wink:
Man sieht ja ob ein Zug kommt,und die Bullen werden garaniert nicht mit einer Hundertschaft das O&K Gelände umpflügen,nur weil irgendwer anruft und meint da ist eine Person über die Gleise gehuscht.
Man sollte nur auf die Pförtnerbude von O&K achten,von dort besteht freie Sicht auf die Ruinen.
Ich hab die Ecke jedenfalls als völlig entspannt in Erinnerung,bin da ´02 mehrfach stundenlang rumgeschlichen,völlig unbehelligt.Vor so 2 Jahren war ich das letzte Mal dort,auch keine Probleme.
(was machst du eigendlich in Marten ? Ich bin dort auch öfters unterwegs)
Schmunkmueller
erfahrenes Mitglied
Bastler schrieb:
Tjaaa.....gelegentlich muss ich auch mal ein bisken Geld verdienen.... :lol: :lol: :lol: .....Weg aufs O&K-Gelände....DANKE für den Hinweis, ich hatte es geahnt/vermutet. War mir in dem Moment nur zu "heiß"....und ich war in ein wenig feinen Zwirn gewandet....Schuhe mit Ledersohlen.....
Aber demnächst einmal.... :lol: :lol: :lol:
Lange scheint es her zu sein das sich hier jemand zu wort gemeldet hat also hole ich das Thema aus der Versenkung silly-
Habe mich hauptsächlich auf die Große Halle konzentriert, wollte die anderen Hallen auf der anderen Strassen seite auch angucken aber dazu bin ich nicht mehr gekommen.
Habe auch nicht den weg der hier im thread beschreiben ist genommen, sondern bin von der gegenüberliegenden Seite gekommen.
Da das ganze Gelände komplett zugewuchert ist , war es kein Zuckerschlecken zu den eingängen der Halle zu kommen. lach-
kleine info zum
O&K-Werk Dortmund
Das Schwergewicht der Fertigung ab 1949 lag im Waggonbau und bei Baumaschinen, insbesondere Baggern. 1961 fertigte O&K erstmals in Europa serienmäßig vollhydraulische Bagger. Über 55.000 Hydraulik-Bagger wurden bisher gefertigt, davon mehr als 700 Geräte über 100 Tonnen Dienstgewicht, dabei auch der größte Hydraulikbagger der Welt mit 1000 Tonnen Dienstgewicht, einer Motorleistung von 3280 Kilowatt (4400 PS) und einem Schaufelfassungsvermögen von knapp 45 Kubikmetern.
Für Bahnen wurden bis in die 1960er Jahre wieder Feldbahnloks gebaut und größere Normalspur-Diesellokomotiven auf Drehgestellen. Für das Jahr 1968 wies der Geschäftsbericht aus, dass im Produktsegment Diesellokomotiven mehr als 12.000 Stück unterschiedlicher Baureihen weltweit im Einsatz waren. Die Lokomotivproduktion wurde 1980 eingestellt.
Einen Teil des Dortmunder Werkes nahm der Waggonbau (Güterwaggons) ein. Bis ca. Ende der 1960er Jahre wurden auch Kompressoren hergestellt. Ein weiterer Teil des Dortmunder Werkes produzierte Baumaschinen, vor allem Bagger (rad- und kettengetrieben).
Das Werk in Dortmund-hatte in Spitzenjahren rund 2000 Beschäftigte. Vor allem die Baumaschinen wurden für verschiedenste, auch klimatisch extreme, Einsatzbedingungen konzipiert und in sämtliche Erdteile geliefert. Der Exportanteil einiger Produkte lag teilweise bei rund 80 %.
Seit Anfang der 1980er Jahre geriet das Werk unter harte internationale Konkurrenz, im Baumaschinenbereich besonders durch US-amerikanische und japanische Unternehmen. Es erfolgte eine kontinuierliche Einschränkung der Produktion und ein starker Rückgang der Beschäftigtenzahl. Der Waggonbau wurde schließlich ganz eingestellt. Seit dem 1. April 1998 war die Produktion schwerer Hydraulikbagger für den Tagebergbau („O&K Mining Dortmund“) in den Terex-Konzern integriert. Zum 19. Februar 2010 verkaufte Terex seine „Mining“-Sparte an Bucyrus, die O&K-Bagger werden mittlerweile unter der Marke Bucyrus, aber der O&K-Modellbezeichnung verkauft. Ende 2010 schluckte Caterpillar den Gesamtkonzern Bucyrus. Seit Anfang Juli 2011 sind die Marken O&K und Bucyrus Geschichte. Der Rest der Baumaschinenfertigung von O&K ging im CNH-Konzern auf. Die europäischen Markenrechte für die Markennamen O&K-Mining sowie Orenstein & Koppel und das Logo mit der Raute registrierte Herr Stüttem für sein Unternehmen IBB GmbH und MineParts GmbH im Oktober 2011 nach einem Rechtsstreit mit Bucyrus/Caterpillar.
So und nun erstmal Paar Bilder von der Großen Halle
Habe mich hauptsächlich auf die Große Halle konzentriert, wollte die anderen Hallen auf der anderen Strassen seite auch angucken aber dazu bin ich nicht mehr gekommen.
Habe auch nicht den weg der hier im thread beschreiben ist genommen, sondern bin von der gegenüberliegenden Seite gekommen.
Da das ganze Gelände komplett zugewuchert ist , war es kein Zuckerschlecken zu den eingängen der Halle zu kommen. lach-
kleine info zum
O&K-Werk Dortmund
Das Schwergewicht der Fertigung ab 1949 lag im Waggonbau und bei Baumaschinen, insbesondere Baggern. 1961 fertigte O&K erstmals in Europa serienmäßig vollhydraulische Bagger. Über 55.000 Hydraulik-Bagger wurden bisher gefertigt, davon mehr als 700 Geräte über 100 Tonnen Dienstgewicht, dabei auch der größte Hydraulikbagger der Welt mit 1000 Tonnen Dienstgewicht, einer Motorleistung von 3280 Kilowatt (4400 PS) und einem Schaufelfassungsvermögen von knapp 45 Kubikmetern.
Für Bahnen wurden bis in die 1960er Jahre wieder Feldbahnloks gebaut und größere Normalspur-Diesellokomotiven auf Drehgestellen. Für das Jahr 1968 wies der Geschäftsbericht aus, dass im Produktsegment Diesellokomotiven mehr als 12.000 Stück unterschiedlicher Baureihen weltweit im Einsatz waren. Die Lokomotivproduktion wurde 1980 eingestellt.
Einen Teil des Dortmunder Werkes nahm der Waggonbau (Güterwaggons) ein. Bis ca. Ende der 1960er Jahre wurden auch Kompressoren hergestellt. Ein weiterer Teil des Dortmunder Werkes produzierte Baumaschinen, vor allem Bagger (rad- und kettengetrieben).
Das Werk in Dortmund-hatte in Spitzenjahren rund 2000 Beschäftigte. Vor allem die Baumaschinen wurden für verschiedenste, auch klimatisch extreme, Einsatzbedingungen konzipiert und in sämtliche Erdteile geliefert. Der Exportanteil einiger Produkte lag teilweise bei rund 80 %.
Seit Anfang der 1980er Jahre geriet das Werk unter harte internationale Konkurrenz, im Baumaschinenbereich besonders durch US-amerikanische und japanische Unternehmen. Es erfolgte eine kontinuierliche Einschränkung der Produktion und ein starker Rückgang der Beschäftigtenzahl. Der Waggonbau wurde schließlich ganz eingestellt. Seit dem 1. April 1998 war die Produktion schwerer Hydraulikbagger für den Tagebergbau („O&K Mining Dortmund“) in den Terex-Konzern integriert. Zum 19. Februar 2010 verkaufte Terex seine „Mining“-Sparte an Bucyrus, die O&K-Bagger werden mittlerweile unter der Marke Bucyrus, aber der O&K-Modellbezeichnung verkauft. Ende 2010 schluckte Caterpillar den Gesamtkonzern Bucyrus. Seit Anfang Juli 2011 sind die Marken O&K und Bucyrus Geschichte. Der Rest der Baumaschinenfertigung von O&K ging im CNH-Konzern auf. Die europäischen Markenrechte für die Markennamen O&K-Mining sowie Orenstein & Koppel und das Logo mit der Raute registrierte Herr Stüttem für sein Unternehmen IBB GmbH und MineParts GmbH im Oktober 2011 nach einem Rechtsstreit mit Bucyrus/Caterpillar.
So und nun erstmal Paar Bilder von der Großen Halle
Daemonarch
erfahrenes Mitglied
Absolut krass! Ist das nicht auf dem abgesperrten O&K-Gelände?
Weiß einer wie lange die zerfallene Halle schon nicht mehr benutzt wird? Da ist ja auch noch eine andere noch verfallenere Halle aus Zechenzeiten auf dem Gelände...
Weiß einer wie lange die zerfallene Halle schon nicht mehr benutzt wird? Da ist ja auch noch eine andere noch verfallenere Halle aus Zechenzeiten auf dem Gelände...
Daemonarch schrieb:
Das kann ich nicht sagen wie lange die Halle nicht mehr benutz wird, muss aufjeden verdammt lange her sein.
habe mich aber erschrocken als ich den Haupteingang der Halle rausging sah ich dies hier, da hatte ich eigentlich den H- weg vermutet der auf der Karte eingezeichnet ist.
Das macht mich schon stutzig, also ab wieder in die Halle und nen eingang ca 10 meter weiter links rausgegangen und dann konnte ich das hier so Halb sehen
was machen die da?dA sollte laut Karte der H weg sein. kratz- kratz- kratz-
Schmunkmueller
erfahrenes Mitglied
Und da ist es noch einmal, das O&K-Männchen....sehr schön....und lange-lange her....du warst drin. Sehr schön.... daumen- klatschen- zunge-