Bunker-NRW

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U-Verlagerung Dachs / Stör, der alte Haupteingang

Dachs / Stör sind für die "Szene" verbrannt - die Meute wird johlend weiterziehen - neuen "Sensationen" entgegen...
 
PGR 156 schrieb:
Mogli schrieb:
Dachs / Stör sind für die "Szene" verbrannt - die Meute wird johlend weiterziehen - neuen "Sensationen" entgegen...
Richtig. Und auch dort dann verbrannte Erde hinterlassen hmm-

Und genau dazu werden wir hier unseren Beitrag auch leisten.
Je mehr über eine Anlage geschrieben wird, je größer sind die Massen die da hinpilgern.
 
Genau.

Einen Mittelweg wird es nicht geben.

Und da "gute" und "böse" Schwarzbefahrer alle gleich viel bzw eher gleich WENIG Rechte haben ihrem Hobby nachzugehen,wird alles weiterlaufen wie bisher.

Mit allen positiven und negativen Effekten die da dranhengen...

Der Austausch unter Gleichgesinnten ist z.B. ein positiver Effekt dieses Forums,den ich nicht missen möchte silly-
Auch der Austausch von Locations,wenn es diesen nicht gäbe,und jeder nur das hätte was er selbst gefunden oder recherchiert hat,würde auch für die "guten" die Hobbywelt bald sehr sehr klein...und das Hobby uninteressant kratz-
 
http://www.hallo-minden.de/nachrichten/neue-sicherung-gegen-einbruchsversuche-im-jakobsberg-26701.html" onclick="window.open(this.href);return false;
 
Jo...Leute die die Betonblöcke herausheben oder untergraben,lassen sich ganz bestimmt mit einem angetackerten Bauzaun aufhalten...leicht naiv die Vögel kratz-

Aber der Wille den Leuten immer weiter den Spass zu verderben ist ungebrochen :roll: :oops:

Ein neuer Zugang im Wald wird gebraucht...
 
,,Das große Interesse an der Anlage Dachs 1 soll in Zukunft durch regelmäßige Führungen und die Etablierung einer Gedenkstätte im historischen Sandsteinstollen an der Porta Westfalica fundiert befriedigt werden''

lach- lach- lach- da wird man dann bestimmt fundiert zu Tode gelangweilt und im Stöhr lassen se dann bestimmt auch keinen mehr rein. Echt schlimm geworden. An jeder ansatzweise spannenden U Verlagerung bilden sich in letzter Zeit mehr und mehr irgendwelche dubiosen Vereine, die meinen, dass sie das Ding für sich beanspruchen müssen, weil ja natürlich nur sie die Kompetenz besitzen solche Anlagen zu befahren.
 
Als Schwarzbefahrer hat man auch nicht gerade das Recht auf Befahrung dieser Anlage. Mal abwarten, was der Verein in Zukunft alles ermöglicht (außer Fledermäuse zählen).
So wie bisher konnte es einfach nicht weitergehen. Die jetzt getroffenen Sicherungsmaßnahmen zeigen, dass die Stadt ernst macht. Ich kann jedem Ungeduldigen von irgendwelchen
Öffnungsversuch nur abraten. Die Anlage ist für die Szene tot. Ich fürchte, das wird sich so schnell nicht ändern.
 
...nicht zu vergessen, wir reden hier jetzt nicht mehr von nem Berg, sondern das Ding ist als Denkmal eingetragen,inkl. der Außenbereiche. Dürfte lustig werden, wenn wieder jemand meint, die Backsteinwände perforieren zu müssen, dass is ne andere Rechtslage.
Ich denke der Zaun wird auch nicht dazu gedacht sein, die Leute abzuhalten...aber die Fluchtwege sind entsprechend mau, sollte es doch auffallen...
Na ja, wie dem auch sei...wir dürfen gespannt sein.
 
Hallo möchte alle erstmal begrüßen mit einem Glück Auf.
Da ich den Dachs und Stöhr noch aus den Jahren 1964 kenne wo noch alles offen wahr und wir die Anlage auch regemäßig befahren hatten, war ich Schwer enttäuscht von der Führung ,die ich vor Monaten mit gemacht habe.
Erstmal sah es bei der Führung aus als sei eine Bombe eingeschlagen, über all auf den Wegen lag Schutt und Abraum. Also wenn die Arbeit des Vereines so aussieht, dann Prost Mahlzeit .Erstmal sind von den Bewetterung schächten bis auf einen alle mehr oder weniger verschlossen.
Auf die Nachfrage von mir, ob dieser Verein die Geschichte auf arbeiten will, wurde mir gesagt. Nein.
Auf meine Frage ob es weitere Verbindungen gibt ,zum Beispiel zum Blauen See hin oder noch Gänge zu dem vorhandenen Bergwerk wurde mir Anhand einer Britischen Lagerkarte erklärt ,Nein.
Obwohl ich von damals weiß das es diese Verbindung gibt und diese Karten beim Bergamt liegen.Also ich habe zweifel das dieser Verein es wirklich ernst meint mit der Bewältigung und Aufarbeitung des 3 Reiches oder nur mit dieser Anlage durch führungen geld verdienen will.
Auch auf die Frage des Schwarzbefahren ob es nicht möglich wäre ,diesen auf Legalen weg ein befahren zu ermöglichen.Kam ein Nein dieses wäre zu gefährlich.
Da hätte ich beinah lauthals gelacht,1964 bis in den 70 Jahren sind Hunterte junge Leute da ein gefahren und nie ist etwas passiert,mitte der 70 jahre nachdem alles verschlossen worden ist ,ja ab da wurde es gefährlich aber trotztem ist nicht schwerwiegendes passiert.
Mal sehen was für nette Antworten hier drin sind.
Schöne grüße vom Bergeist.
 
Stichwort "einfahren":
Mein älterer Bruder war so Anfang der 80er Jahre noch mit der Mofa im Dachs unterwegs. Wenn ich mich recht entsinne wurde damals unter dem Hauteingang drunterhergebuddelt. Mofa in passende Kleinteile zerlegt, drunterhergeschoben, drinnen montiert und dann drin umhergedüst.
 
Tja...früher war alles besser,da waren noch alle Löcher offen...und wenn die Jugendlichen sich nicht grade im Berg rumtrieben,legten sie im Wald Blindgänger ins Lagerfeuer... blabla- :lol:

Wenn man sich die Jugendgeschichten mancher 70 Jähriger so anhört,legt man schon die Ohren an...VONWEGEN die heutige Jugend ist die Schlimmste...das sagen die jeweils alten Säcke wohl schon seit Jahrtausenden klatsch-
 
Über die "Verbindungen" in die Grube Wohlverwahrt oder gar bis ins Besucherbergwerk haben ich auch schon viel aus unterschiedlichen Quelle gehört aber bisher konnte mir keiner sagen wo die sind oder wie lange sie unterwegs waren daher halte ich das eher für eine Legende die sich hartnäckig hält. Alleine wenn man überlegt wie lange man da unterwegs wäre...
 
Nerge schrieb:
Über die "Verbindungen" in die Grube Wohlverwahrt oder gar bis ins Besucherbergwerk haben ich auch schon viel aus unterschiedlichen Quelle gehört aber bisher konnte mir keiner sagen wo die sind oder wie lange sie unterwegs waren daher halte ich das eher für eine Legende die sich hartnäckig hält. Alleine wenn man überlegt wie lange man da unterwegs wäre...

Dann gehen wir die Sache mal geografisch an.
Zwischen Dachs1 und der Wohlverwahrt liegen 2 Gruben.
Zuerst kommt die Kalkgrube in Lerbeck. Die ist autak für sich
Dahinter liegt die Eisensteinzeche Victoria, die durchschlägig zur Wohlverwahrt ist.

Aber von Dachs1 aus geht es in keine weitere Grube.
 
Hallo möchte mich für die vielen Posting bedanken. Auch freue ich mich über die rege Beteiligung .Der Bergeist
Jetzt möchte ich aber noch erwähnen das ich nie Behauptet habe das eine Verbindung zum Besucherbergwerk gibt, aber ich behaupte das es eine Verbindung zum Blauen See gibt ,alle orientieren sich auf das Jahr 1943 1944 und 1945.Alles das ist Falsch ,den der Bergbau war schon viele Hundert Jahre vorher, selbst die Verbindung zum Besucherbergwerk ist sicher ,nur dieses zu erkennen ist möglich wenn man Zeichnungen vom Grubenbau hat.
Wer den Dachs schon befahren hat wird mir doch zustimmen ,ganz Hinten wo die Maschinen standen ist doch ein großes mit Geröll überladenen Vertiefung, und zu Meiner Zeit waren in der Tiefe 2 Stollen erkennbar der eine hatte sogar eine eisen schütte über den Eingang. Auch geht die Sohle von Dachs noch mindesten eine ebene Tiefer. Es gibt da so eine alte Geschichte von 2 Nazis die eine Kiste in den Berg geschafft hatten ,dieses Ereignis war auf der Sohle unter dem Dachs.
Wie der Zufall es wollte traf ich bei einen Forum treffen einen Kriminal Kommissar aus Stukenbrock der mir die Geschichte bestätigt hat ,auf meine frage hin ob er dieses nachverfolgen möchte ,weil ich den Einstieg in die 2 Sohle kannte sagte er, das wird wohl Schwierig wegen dem Bergamt zu dieser zeit gab es den Komischen verein noch nicht.
So jetzt dürft ihr mal nachdenken ob es vor 1945 da nichts anderes gab außer den Dachs.
Glück Auf vom Bergeist.
 
Mit dem auslegen solcher Gerüchte kann man auch neue Zugänge erfolgreich herbeibeten... :lol:
 
Bastler schrieb:
Mit dem auslegen solcher Gerüchte kann man auch neue Zugänge erfolgreich herbeibeten... :lol:
Hallo darf man hier keine Wahrheiten weitergeben ,Alles was ich sage ist Wahr. Das ich Dachs schon seit über 60 Jahre kenne, es wäre Schön wenn die vielen Befahrer da mal ein bisschen aufgepasst hätten und mal zum Bergamt fahren würden um das zu Untermauern , klatsch-
aber zu meiner Entschuldigung ich habe es auch nicht gemacht ,mein wissen vom Dachs zu den anderen Gruben habe ich von einen alten Bergmann der mal da als Hauer tätig war, und der erzählte mir davon ,das alle Gruben zu jeder zeit miteinander verbunden waren ,wegen, wenn ein Unglück passieren sollte es immer einen Notausgang in die anderen Gruben gab. klatschen-
Gruß vom Bergeist
 
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