Das Ganze wurde aus Richtung Honigstr. praktisch "ebenerdig" in die Schlackenhalde getrieben,der Bunker war nach hinten hin noch größer,wie der Plan zeigt.Da fehlt jetzt einiges,da ein großer Teil der Schlacke samt Stollen abgetragen wurde.
Hätte man noch eine Etage nach unten gehen wollen,wäre man warscheinlich aus der aufgeschütteten Schlacke in festes Gestein oder Grundwasser führende Schichten gekommen,was den Aufwand drastisch erhöht hätte.
Dagegen hätte man von der Honigstr. aus gesehen noch weiter nach hinten und auch noch etwas nach rechts noch mehr Platz gehabt sich ebenerdig in der Halde auszubreiten,als man es eh getan hat.
Deshalb würde ich diese Story einfach mal ausschliessen.
Mal ganz abgesehen davon,bräuchte man min. den 3fachen Stollenquerschnitt um da mit einem Panzer reinfahren zu können...das wäre schon kein OP oder Luftschutz mehr,das hätte schon eine ausgewachsene U Verlagerung sein müssen,die eigendlich bekannt wäre kratz-