Bunker-NRW

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Alter Steinbruch

Hallo morgen werde ich mal versuchen den bruder von meinem verstorben opa zu treffen und ich hoffe er hat für uns neue infos über die anlage !!!!
Werde euch dann sofort bericht erstatten wenn ich etwas erfahren habe .
Mfg sucher2009
 
ja das wer super klatsch- und frag Ihn wo dein Opa in der Nahe Stationiert war. Da bin ich sehr gespant popcorn-
 
Hallo ich war wie versprochen bei dem bruder von meinem verstorbenem opa, er hat mir erzählt das die stein brüche kalkbrüche waren .
Der bruch neben der Helmkestrasse hatte den namen Adolf ! Das weis er weil er mal dort gearbeitet hat und zwar 1951 bis 1953.
Die anderen namen weis er nicht mehr ! Im 2wk soll es dort wo wir Umber vermuten keine kriegswichtigen u-verlagerungen gegeben haben.
Es gab dort zwar mal bunker die wurden aber nach dem 2wk entweder gesprengt oder zugeschüttet .
Die Bunker waren für den schutz der dort arbeiten leute.
Es gab 2 tunnel die unter der helmkestrasse durch in den nachbar steinbruch wo jetzt die firma küppers ist führten.
Der eine tunnel wurde unterbrochen als in der helmkerstrasse das weise haus was wenn mann hoch fährt als 2tes kommt gebaut wurde.
Der andere ist jetzt noch vorhanden aber als 1999 die firma küppers in den nachbar steinbruch einzogen ist,
wurde in dem eine plattform zum beladen der betongmisch anlage aufgeschüttet und so der tunnel am heutigen ende zugeschüttet.
Den aufzug von dem mein opa mir erzählt hat, war in einem heute verschütteten teil des tunnels mit der stahlluke .
Er soll aber nicht fertig gewessen sein und wo für er war weis er nicht .
Auf jeden fall soll dort keine uverlagerung gewesen sein!!
Als die brüche vor ca 40 jahren wegen der zuschlechten ausbeute geschlossen wurden ,
wurden sie wieder mit bauschutt und anderem müll auf gefühlt bis dann vor ca 20 jahren angefangen wurde ein naturschutzgebiet draus zu machen .
Auf dem höhergelegenm teil des bruchs gab es mal einen autoschrottplatz.
Schade das es nicht die erhoften informationen sind die wir uns erhoft haben kopfwand- kopfwand-
Wenn ich doch noch an andere informationen komme werde ich es berichten!!
Mfg sucher2009
 
erstmal fetten respeckt für deine recherche danke für die wichtigen angaben zeitzeugen sind eben doch was feines ich wuerde sagen wir treffen uns trotzdem beim dirk ich bring was vom bäcker mit und lasst uns dann mal ein paar touren planen hab auch noch so einige joker im ärmel von u-verlagerungen rock- rock- rock-
 
Metzger schrieb:
... ich wuerde sagen wir treffen uns trotzdem beim dirk ich bring was vom bäcker mit und lasst uns dann mal ein paar touren planen hab auch noch so einige joker im ärmel von u-verlagerungen ...

Sehe ich auch so. Wir müßten auch einmal einen Komplett-Plan der Anlage zeichnen. An Umber glaube ich aber nicht.
Den Ort von Kassiterit haben wir auch auf einen Steinbruch eingegrenzt, der ist aber so groß, da müßten wir mit mehreren suchen. Funkgeräte bekomme ich genügend zusammen. Vielleicht existiert dieser Stollen noch.
 
Wenn das keine U-verlagerung war, wo sind dann Kassiterit und Umber? Oder es war doch nur geplant.
 
Hallo habe gerade was gefunden im Internet, vielleicht interressiert es ja den einen oder anderen:


Informationen über Botanische Wanderung durch den Helmke-Steinbruch in IserlohnBei dieser Exkursion wird die besondere Pflanzenvielfalt der Kalkflächen in den Helmke Steinbrüchen gezeigt. Dazu zählt die Bieneragwurz, eine seltene Orchideenart. Außerdem werden seltene Schmetterlinge zu sehen sein, die auf die verschiedenen Pflanzen der Kalkregion angewiesen sind. Die Helmke Steinbrüche zählen zu den heimischen Naturschutzgebieten und sind normalerweise für die Öffentlichkeit nicht zugängig. Die Exkursion bietet die seltene Gelegenheit, unter einer fachkundigen Anleitung die Steinbrüche zu begehen. Festes Schuhwerk erforderlich.max 15 Teilnehmerinnen Kursbeginn: 18.06.2011 Kursende: 18.06.2011
 
Kassiterit ist von der Örtlichkeit her eingegrenzt. Eigentlich war nach der Beschreibung auch nur eine Stelle möglich.
Liegt auf Hagener Gebiet. Da können wir uns noch bei Dirk über eine Suchaktion dort unterhalten. Ich glaube aber nicht, daß von dem 100m Stollen noch was vorhanden ist, dafür ist da zuviel weggebaggert worden. Aber wer weiß...

Vielleicht sollte man denen bei der Exkursion mal die P...pilze zeigen grins ...
 
dennisr schrieb:
ja das wer super klatsch- und frag Ihn wo dein Opa in der Nahe Stationiert war. Da bin ich sehr gespant popcorn-
Hallo mein Opa war nicht in der nähe von Letmahte Stationiert sondern ist nach Russland im Feldzug gewessen .
Er ist laut seinen erzählungen in Kriegsgefangeschaft geraten und als der gefangen Transport durch ein Nachbarstadt fuhr ist er geflüchtet.
Und da ich das hier schreibe ist ja klar das er es geschaft hat . klatschen-

Ich habe mitlerweile in erfahrung bringen können wer im moment für das gebiet verantwortlich ist , und werde versuchen mich mit ihm inverbindung zusetzten .
Vieleicht hat er ja noch ihrgent welche informationen die die aussage des Bruders meines opas bestätigen oder entkräften.

Bis dem nächst Mfg sucher2009
 
im Steinbruch neben der helmke gibt es aber noch einen dritten tunnel in Richtung Bahnhof ist leider verschüttet genauere Infos gibt's per pn.
 
Sargon_III schrieb:
Das sind glaub ich 2 Anlagen, sind aber im gleichen Steinbruch.
Der "Umber " Stollen haut einen aber nicht von Hocker, nur stur grade aus und dann ENDE!!

In dem Anderen System ist schon ein bischen mehr zusehn, alte Maschinen und ein kleines Räumchen mit Tunnel.
wo ist das denn bitte?
ratlos-
 
Das ist keine u-Verlagerung gewesen !
Hatte alles nur mit dem Steinbruch zutun.
Habe die Infos von dem zuständigen Landschaftswächter.
Das einzige was dort im krieg war ist das die Menschen sich dort versteckt haben.
Die Maschine in dem einen tunnel ist eine alte schütte wo früher die lohren wagen beladen wurden.
Und am ende von dem abzweig ist im boden noch ein holzfundament ( im lehmigen Boden wo jemand gegraben hat ) wo mal eine Maschine drauf stand aufgabe und zweck unbekannt.
Ach ja über der stelle mit dem Fundament ist anscheinend ein schacht nach oben verschlossen worden, mit eisen trägen .
Mfg sucher 2009
 
Und bis zu der "Grabungsstelle" (wer macht denn sowas? zunge- ) läuft man auf einem fast verfüllten Ziegelgewölbe/Tunnel.
Evntl. war da mal noch eine Etage drunter. Vielleicht deshalb die Grabung...
 
:lol: Ich lach mich schlapp was hier in Letmathe alles gewesen sein soll. Ein Steinbruch in dem ich selbst noch Sprengungen erlebt habe, eine U Verlagerung!!! Leute das war die Arminia "Rheinisch-Wesfälische Kalkwerke", hier wurde in einem Bruch Grauwacke abgebaut, im anderen Kalk. Letmathe liegt auf einem Karst, also kalk pur, siehe zum Beispiel die Dechenhöhle. Heute ist ein einem Steinbruch "Lasbeck", gehörte früher zu Letmathe, immer noch Schotter hergestellt. Die Tunnel waren zum transport von den einen in den anderen Bruch. Nur mal zur Info hier schauen: http://www.iserlohn.de/leben-in-iserlohn/stadtportraet/stadtteile/letmathe/historisches.html

daumen-

Der Letmather
 
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