Bunker-NRW

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Bernsteinzimmer

.... prognostizieren die Experten, obwohl zwei Schläuche rund 400 Liter Wasser in der Minute abpumpen. Nach einer knappen Stunde versperren jedoch immer noch 500 Kubikmeter Wasser den Einstieg.

Bernsteinzimmer: Mit Schatzsuchern im Bunker am Kiesberg unterwegs

http://www.wz-newsline.de/lokales/wuppertal/stadtteile/elberfeld-mitte-west/bernsteinzimmer-mit-schatzsuchern-im-bunker-am-kiesberg-unterwegs-1.1410874" onclick="window.open(this.href);return false;


Officielle Begehung durch THW und Feuerwehr, wer hätte das gedacht.

Und der Absicht dieser Begehung macht mich jetzt nachdenklich. :!:
 
Gibt's schon als Thema: https://www.bunker-nrw.de/forum/viewtopic.php?f=19&p=201209#p201209
Die Absicht der Presse ist einfach zu ergründen, wenn man sich die fallenden Verkaufszahlen und das Zeitungssterben ansieht.
Bunker- und Abenteuerstories ziehen immer gut. Und diese Story verspricht Fortsetzungen :mrgreen: .
Selbst hinter meinem pisseligen Deckungsgraben im Garten ist die Presse hinterher.
Die Technisch Hilflosen Wichtel und die FW freuen sich über jede Übungsmöglichkeit, die etwas von der Norm abweicht und auch noch etwas "Entdeckerfeeling" verströmt.
Hoffentlich machen die ordentlich Fotos vom Inneren vor der erneuten Vermauerung.
 
Das sehe ich nicht ausschließlich so, es ist Marketing für Wuppertal, sagt dieser Kleine auch, wie sonst hätte der Genehmigungen bekommen können.

Grund: Prophetische Nachrichten haben häufig etwas Nachhaltiges, wenn man damit beginnt, hört es nie auf, insbesondere, wenn man jüngere Forscher dafür begeistern kann.

Dann geht es um die Belohnung und nicht ums Behalten, wie Kleine in einem Interview zugegeben hat.

Und eines kann ich Ihnen versichern: Sollten wir etwas finden, geht das auf alle Fälle wieder nach Russland zurück, da brauchen wir gar nicht drüber zu diskutieren! Deswegen hoffen wir ja auch, dass uns deswegen die Leute, die in Russland davon partizipieren, auch ein wenig unterstützen.

http://www.aktuell.ru/russland/kultur/mythos_bernsteinzimmer_teil_ii_nadel_im_heuhaufen_758.html" onclick="window.open(this.href);return false;

Früher hat dieser Kleine keine Presseleute kontaktiert, weil nach dem ersten Bericht die Behörden der Stadt Wuppertal ihn sonst in der "Luft zerrissen hätten".


Nach Erscheinen des Artikels standen prompt 200 Leute mit Brechstangen, Hammer, Meißel und sonstigem Gerät vor dem einstigen Gefängnis der SA in den Katakomben unter dem ehemaligen Genossenschaftsgebäude in Wuppertal, wo wir graben wollten.


Ich kann das gut verstehen. Was ich nicht verstehen kann, warum es heute so ein großes Entgegenkommen von der Stadt
gibt.

Wenn was zu finden ist, dann nicht weit vom Silscheder Tunnel. Von dort aus wurde meistens umgeladen, um den Bestimmungsort auszuwählen einfachmal die früheren Straßenverläufe prüfen.

Beginn der Tour hier:

https://www.bunker-nrw.de/forum/viewtopic.php?f=43&t=1785&hilit=Silscheder" onclick="window.open(this.href);return false;
 
Hach ja. Deshalb gibts das Thema trotzdem schon.
1. Hat der Knabe eh nicht darüber zu bestimmen, wer die Kisten mit dem mittlerweile abgefallenen Bernstein erhält. Es handelt sich ja nicht um Gut, dessen Besitzer nicht zu ermitteln ist.
Da kann das Adelshaus Hessen sich mit dem russischen Staat drüber streiten, weil König Wilhelm hatte es dem Zar geschenkt.
2. Hat die Stadt Wuppertal nichts damit zu tun, wenn ein auf Privatgelände liegender Bunker wieder geöffnet wird. Zivile Luftschutzbunker, die komplett auf Privatgrund liegen, gehören dem Eigentümer des Geländes. Das ist gesetzlich so geregelt. Folglich ist die Stadt da komplett außen vor und der Stadt ist es schlicht egal, ob jetzt Horden von Leuten diesen Schlachthof nach dem BZ absuchen.
Und falls der Stadt W'tal der gehört ist es der auch schnuppe, da Kleine mit Sicherheit schriftlich die fachmännische Wiederverschließung zusichern mußte.
3. Kann das BZ nicht in W'tal liegen, da es unter Führervorbehalt stand; somit Kochs Griffel da nicht drangegangen wären, sonst hätte man ihm selbige abgehauen- und zwar direkt unterm Hals.
4. Auf irgendwelche Eisenbahnhaltepunkte in W'tal braucht man gar nicht schauen. Wäre es so früh aus Königsberg raus wie Kleine meint, wäre es an seinem Bestimmungsort gelandet: Schloß Wilhelmshöhe, Kassel. Später war die ganze Richtung gar nicht mehr möglich.
5. Was hätte Kochs Bruder mit dem Zimmer machen sollen? Die Verlagerungen waren zum Schutz der Objekte vor den nahen Kriegswirren der Front. Das sollten keine Dauerverstecke sein. So, wie bei der großen Luftschutztagung festgelegt. Wollte Kochs Bruder dann den kompletten Transport samt begleitenden Kunstprofessoren und Wachmannschaft im Bunker verstecken? Zu einer Zeit, in der jeder qm Bunker gebraucht wurde? Verstecken vor der SS und Gestapo, die danach gesucht hätten?
Hätte Koch Wertsachen nach W'tal schaffen wollen, wäre das Kunstgut der Kategorie 2+3 gewesen. Wertvoll, aber nicht zurückverfolgbar. Mal eben schnell per Ju52 mit anderen Sachen raus. Vermutlich aber schon läängst vorher per Zug. Anfang 44 vielleicht. Das BZ hätte man weder hervorholen noch veräußern können, was bei allen Göttern sollte sich Koch davon versprochen haben?

Das ist von vorne bis hinten alles noch nichtmal halb durchdacht. Das ist einfach nur Müll.
 
PGR 156 schrieb:
...

Das ist von vorne bis hinten alles noch nichtmal halb durchdacht. Das ist einfach nur Müll.

Und wer behauptet das denn?

Verschiedene Gruppen sind da intensiv tätig. Bei einem Wert von 250 Millionen EURO gar nicht so abwegig. Es sind rein kommerzielle Interessen.

Siehe:
Die Jagd nach dem Bernsteinzimmer gesponsert von hunting heads Executive Search International

hunting heads Executive Search International
Bachstraße 37
58300 Wetter/Ruhr


Wisst Ihr,
was von russischen Oligarchen als Hobby betrieben wird?

Schatzsuche.

Und wisst Ihr,
von wen sie am liebsten etwas neues hören wollen?

Von den Häftlingen aus dem Gefängnis von Barczewo / Polen (Erich Koch wurde dort inhaftiert) ,
die zwischen 1965 bis 1986 dort einsaßen.

Alles klar?
 
Ist das so schwer zu verstehen? Nochmal für gedanklich träge Zeitgenossen:
1. Koch hatte keinen Zugriff auf das Zimmer. Es stand unter Führervorbehalt.
2. Das BZ ist heute nur noch die Story der Auffindung wert, da der Kautschukkleber nicht bis heute gehalten haben kann. Wir reden hier über Kisten mit Holzplatten und unten auf den Kistenböden liegen Bernsteintrümmer. Entsprechend wäre ein Finderlohn. Welcher Dorfdepp gibt da 250 Mio Euro für? Das mag der Preis für ein neues BZ sein.
Außerdem könnte es nur jemand kaufen, wenn er wüßte, von wem. Die Eigentümerverhältnisse habe ich bereits dargestellt.
3. Wer allerdings die Story der Auffindung vermarkten kann, der ist in der Tat der große Gewinner. Und da mag es für Menschen mit zu viel Geld auch reizvoll sein, in die Suche zu investieren. Wenn überhaupt das BZ das Ziel der Suche ist, es fehlen ja noch andere Dinge, die vermutlich mit dem BZ verschwanden.
4. Der Weg des BZ ist bis zu einem gewissen Punkt nachvollziehbar, für einen Weg Richtung W'tal ist es da aber schon zu spät.

Wer das sagt? Ein Bekannter, der jahrelang im Auftrag des BMI danach gesucht hat, mit den Resourcen der DDR und später der BRD. Und seit seinen Forschungen sind noch keine neuen Infos ans Licht gekommen, weil sonst wäre die Suche schon im Gange. Aber woanders als hier im Norden.
Und soviel weiß eigentlich jeder, der sich in die Thematik richtig(!) eingelesen hat.
Und ja, ich kenne Kochs kryptische Aussage zum BZ. Aber daraus ist nicht zu schließen, daß er es versteckt hat. Eher, daß ein Teil seines Krams mit weg war :lol:
 
PGR 156 schrieb:
... seit seinen Forschungen sind noch keine neuen Infos ans Licht gekommen, weil sonst wäre die Suche schon im Gange. Aber woanders als hier im Norden.
Und soviel weiß eigentlich jeder, der sich in die Thematik richtig(!) eingelesen hat.
Und ja, ich kenne Kochs kryptische Aussage zum BZ. Aber daraus ist nicht zu schließen, daß er es versteckt hat. Eher, daß ein Teil seines Krams mit weg war :lol:

Gestern habe ich mit dem Pressesprecher vom Zuchthaus Barczewo telefoniert. Er teilte mir mit, dass sich niemand mit den Mitgefangen des Erich Kochs unterhalten hat, was das BZ betrifft. So betrachtet sind die Forschungen einseitig und unvollständig gewesen.

Andrzej meinte auch, dass viele Gefangene vielleicht sich gar nicht mehr erinnern können, was Koch erzählt hat. Einerseits, dass seit 1986 vieles in Vergessenheit geraten ist, anderseits dass die schwer alkohohlkranken Mitgefangenen gar kein Erinnerungsvermögen haben.

Wir haben vereinbart nächste Woche nochmal zu telefonieren.

Er kündigte an, mir einen Kontakt zu einem früheren Mitgefangenen von Koch aufzubauen. Der soll sich sogar in Deutschland aufhalten, was man festgestellt hat, nachdem man die Daten der elektronische Fussfessel ausgewertet hat. :shock:
Wer diesen Menschen nach Polen zurückbringt, hat viel Zeit für ein ausführliches Gespräch.

silly-


Oficer prasowy
mjr Andrzej Tankielun
Tel./Fax: (89) 514-84-41 wewn.200 / (89) 532-87-01 tel.kom.519-820-629
E-mail: [email protected]
 
Winfried68 schrieb:
... Er teilte mir mit, dass sich niemand mit den Mitgefangen des Erich Kochs unterhalten hat, was das BZ betrifft.
lach- lach- lach- -offenbar haben die Alkoholausgaben vor der Leitungstüre in diesem Gefängnis nicht Halt gemacht rotwerd- . Oder diverse Drohungen haben gewirkt staunen- .

Warum versuchst Du dich als Spätquereinsteiger in dieser Thematik auf einem toten, unfruchtbaren Seitenzweig der Story?
Erarbeite erstmal die Grundlagen, damit Du überhaupt weißt, worum es geht. Ich gebe mal ein paar Hinweise:
-Grund und Sinn der Kunstgutverlagerungen (Das BZ war ja nur ein Objekt von vielen)?
-Große Luftschutztagung 1942 und ihre Ergebnisse. Was wurde daraufhin vorbereitet und von wem?
-Ausführung der Verlagerungen, Wer? Welche? Wohin nach welchen Kriterien?
-Verwaltungshierarchie im 3. Reich. Was an Genehmigungen von wem war nötig für Transporte über Gau-Grenzen, Zivilverwaltung und Militärisch? -Transportmittel und Brennstoffzuteilungen? Fahrbefehle?
-Was an verlagerten Kunstgütern fehlt heute von wo( zB Museum)?
-Was fehlt noch und ist vielleicht auf dem selben Transport wie das BZ+Co gelandet oder umgekehrt?
-Wann wurde das BZ definitiv noch gesehen?
-Welche Personen, welche in die Verlagerungen involviert waren, starben lange nach dem Krieg unnatürliche Tode?
-Wer war Herr K. (nicht Koch)? Und für wen arbeitete er wirklich?
-Warum mußte Georg Stein sterben? Was hatte er herausgefunden? Was war die "Große Schweinerei"? Welche Funktion hatten die ehem. SS-Offiziere mit denen er sprechen wollte?
-Gibt es den großen Vertrag mit den vielen Siegeln? Und hat er eine Bedeutung für das BZ?
-Was haben die Zweige derer von Löwenstein mit dem BZ zu tun?
-Was war der Alternativeinlagerungsort für das BZ?
-Welches wichtige Ereignis wird in der Kirchenchronik von Armorbach 1945 erwähnt und warum hat das evntl. mit dem BZ zu tun?
-Warum hatte das Bremer Tabakskollegium Kunstgutverlagerungen im 3. Reich auf der Themenliste eines seiner Treffen?

Im Netz ist mittlerweile viel zu finden, da hast Du trotzdem erstmal ein paar Jährchen mit zu tun.

Wenn Du diese Fragen teils beantworten, teils in einem großen Kontext packen kannst, dann kannst Du anfangen nach Neuem zu suchen. Wenn Du obigen Fragenkatalog/Kontext nicht aufgearbeitet hast, entgehen Dir die besten Hinweise, selbst wenn sie offen in Deinem Briefkasten liegen würden.
Komisch, Koch kommt da garnicht vor....der hatte zum betreffenden Zeitpunkt ganz andere Sorgen und bei einem anderen Geschichtsausgang hätte er das BZ auch nicht behalten können. Da hatte er ganz andere Möglichkeiten und das BZ wurde nicht hoch eingestuft, hatte daher auch keinen Wert als Faustpfand. Es wäre für Koch nur eine Belastung gewesen und sein Konterfei wäre auf einem Haftbefehl von Müller gelandet...

Ich denke, ich habe in diesem Fred genug Hinweise gegeben um aufzuzeigen, daß es rund um das verschwundene BZ noch einiges gibt, was eine einfache Auffindung ala "Wir öffnen mal sinnlos Bunker" ad absurdum führt. Klar geworden sollte auch sein, daß das BZ damals nur als Kunsthandwerk Austellungswert hatte, also monetär nicht umsetzbar war+ ist. Man kann es nicht veräußern und ein Aufbau wird auch nicht mehr in Frage kommen (für den geheimen Privatsammler :wink:, oder so). Also dreht sich alles um das, was beim BZ mit eingelagert wurde. Das ist das heiße Eisen, weshalb das BZ noch verborgen liegt und mehrere haben deshalb den Tod gefunden. Und es waren keine schönen und schnellen Tode...
Das ist der aktuelle Forschungsstand. Ab hier viel Spaß beim fröhlichen Rumfabulieren.
 
Ja sucht ihr mal schön weiter....

Nach dem ich Jahre lang in meinem Keller gesucht habe, musste ich von meinem Opa erfahren das er es schon seit Jahrzehnten in wladiwostok auf seinem Dachboden aufgebaut hat.
 
Genau PGR, was liegt denn dort dabei? =)

Ich denke mal, mit dem Auffinden des BZ ließe sich eventuell ein wenig Licht ins Dunkel der Wirren am Kriegsende bringen. Vielleicht werden mit dem BZ zusammen ja wirklich doch Dinge gefunden, die ebenfalls noch vermisst werden. Viele haben ja Scheuklappen auf und übersehen, dass neben dem BZ noch viele, viele andere Kunstschätze, historische/antike Artefakte, Goldreserven usw verschwunden bleiben.

Wenn man also das BZ finden würde, könnte man u. U. auch Rückschlüsse auf den Verbleib anderer Dinge ziehen.

Die Nazis haben ja, ganz deusche Beamte, sonst immer alles genau dokumentiert. Nur war das gegen Kriegsende immer schwieriger oder es wurden Aufzeichnungen vernichtet.

Ich denke auch, dass es neben dem historischen Wert und Sensationswert keinen echten monetären Wert mehr gibt beim Bernsteinzimmer.
Ähnlich wie bei antiken Fundstücken aus anderen Epochen, zählt mehr was es einmal war, wie alt es ist und welche Geschichte es erzählt...

LG Chris

P.S.: Wenn ich es finden sollte und mir jemand Millionen dafür bietet, würde ich mich natürlich trotzdem nicht beschewren =)
 
Winfried68 schrieb:
.... prognostizieren die Experten, obwohl zwei Schläuche rund 400 Liter Wasser in der Minute abpumpen. Nach einer knappen Stunde versperren jedoch immer noch 500 Kubikmeter Wasser den Einstieg.

Bernsteinzimmer: Mit Schatzsuchern im Bunker am Kiesberg unterwegs

http://www.wz-newsline.de/lokales/wuppertal/stadtteile/elberfeld-mitte-west/bernsteinzimmer-mit-schatzsuchern-im-bunker-am-kiesberg-unterwegs-1.1410874


Officielle Begehung durch THW und Feuerwehr, wer hätte das gedacht.

Und der Absicht dieser Begehung macht mich jetzt nachdenklich. :!:

Also ich kann euch versichern dass hier die Zeitungen auch ihren Teil hinzudichten.
Aber es ist eine gute gelegenheit sich legal in solchen Bauten umzusehen
 
Wdfzerb schrieb:
Aber es ist eine gute gelegenheit sich legal in solchen Bauten umzusehen
So isses.
Ich überlege gerade, ob ich zum Objekt meiner Begierde nicht irgendwelche Hinweise zum BZ zurechtbasteln könnte und die dem Buben stecke zunge-
 
Habt ihr die Wahlplakate von Frau Merkel mit der Bernsteinkette gesehen?
Das BZ war in der Reichskanzlei und wurde von den Ossis ausgegraben als sie Hitlers Bunker in den 80er Jahren endgültig entsorgt haben.
Bei der Wiedervereinigung haben sie es Kohl übergeben... genau wie die Baupläne der Mig-29 und ein paar andere Geheimnisse.
Das lagert jetzt alles im Keller des Bundeskanzleramtes.
 
Im Radio wurde heute Abend durchgegeben , dass zur Stunde Grabungen nach dem Bernsteinzimmer auf einer Industriebrache in Wuppertal - Vohwinkel laufen... popcorn- , kann Jemand den Ort der Grabungen bzw. die Industriebrache genauer eingrenzen .... ? Würde mich über eine Nachricht über PN freuen .... , dass muß ja bei mir gleich um die Ecke sein... evil-

http://www1.wdr.de/themen/infokompakt/nachrichten/nrwkompakt/nrwkompakt20982.html
 
http://www.op-online.de/nachrichten/deutschland/schatzsucher-graben-wuppertal-nach-bernsteinzimmer-zr-3144501.html

Am Mittwoch setzte der private Suchtrupp auf einem brachliegenden Industriegelände im Stadtteil Vohwinkel seine Arbeit fort. Das Gebiet diente einst der Rüstungsproduktion. Eine Bunkeranlage unter den Industriegebäuden steht im Mittelpunkt des Interesses.
 
Steht zwar nichts genaueres drin, aber das erste was mir einfällt ist die Fa. Homann, und da gibt es ein Brachgelände. Homannstraße oder Homanndamm.
Das scheint fließend überzugehen zwischen dem ehemaligen Bahnbetriebswerk, dem ehemaligen Firmengelände und einer handvoll Kleingärten, die am Schnittpunkt der beiden auf der Brache angelehgt wurden.
 
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