Bunker-NRW

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Bernsteinzimmer

Weil wir keinen hatten...
Und wenn die das mit beton vergossen haben, stellt sich die Frage, ob man heute überhaupt etwas mit dem Geigerzähler messen würde.
Aber das könnte man ja mal nachholen. Haste einen?
 
Bunkersucher und ich haben Alpha, Beta und Gammatester. Und komplettes ABC- Equipment :mrgreen: .
 
Na dann: Auf zum Fort X, Nohlenweg, Köln- Höhenberg.
Parken am besten auf der Olpener Straße, an dem Wäldchen vorbei, direkt dahinter, auf der rechten Seite, wo die Wohnhäuser beginnen.
Dann zu Fuß zurück, durch den Wald, den Spazierweg am rechten Schultergraben entlang, am Ende des Grabens dem Weg halb rechts weiter folgend, nach ca. 100- 150 Metern ist links eine größere Grube im Wald mit alter Ziegelsteintreppe im Hang. an der Hangkante auf der Wegseite ist unten in der Grube die vermauerte Tür, vom Weg nicht sichtbar und mit Gartenabfällen und Gestrüpp halb zugeworfen. Dort und oberhalb müßte dann gemessen werden.
 
Macht doch nix, iss'n öffentlicher Park! Da kann schließlich jeder rumlatschen wie er will.
Der eigentliche "Raum" ist mit Beton verfüllt, da kommt niemand mehr rein, graben ist zwecklos.
 
Ooops, Bunker leerschaufeln? Hört sich nach Arbeit an.
Das hab ich Gott sei Dank schon hinter mir. Mein Bunker ist wieder Betriebsbereit... grins daumen-
 

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Falls Du 2 Bunkertüren brauchst, ich hätte da noch 2 gut erhaltene...
Ausbau und Transport von Köln müßtest Du aber selbst regeln.
 
Wir haben auch noch eine kleinere Tür, die ist ca. 170 hoch. Aber massiv-Stahl und sauschwer...
Die üblichen 2 Riegel verschlüsse oben und unten.
Wie groß müßte denn Deine sein? Dann kann ich mal nachmessen.
 
Hi schlieman
meinst du die zugemauerte tür rechts neben dem eingangstör vom fort? oder gibt es da noch eine steintreppe die ich übersehen hab ?

lg karl
 
schliemann schrieb:
Wir haben auch noch eine kleinere Tür, die ist ca. 170 hoch. Aber massiv-Stahl und sauschwer...
Die üblichen 2 Riegel verschlüsse oben und unten.
Wie groß müßte denn Deine sein? Dann kann ich mal nachmessen.
Danke für das Angebot daumen- .Ich überlege noch. Ich habe noch eine Heizungsraum-Tür hier stehen. Die könnte ich anpassen. Aber soweit ist es noch lange nicht. Ursprünglich wäre wohl eine dünne Blechtüre reingekommen, da die Türe unter dem Erdniveau überdacht und quer zur Treppe liegt, dadurch dort kein hoher Druck anstehen würde. Mal schauen.
 
PGR 156 schrieb:
Wenn ich mal Zeit habe und mein Bunker leergeschaufelt ist...

Gut Gut.
Hat jemand Nachforschungen angestellt über die Namen des Begleitpersonals des BZ?
Ich nannte die Namen Hagen und Wolf.
Kann das jemand bestätigen?
Gestern bekam ich noch eine Nachricht von einer ehemaligen Bewohnerin vom Fort VII, ich setzt das mal 1:1 hier rein:
Hallo Rita,
ich war heute mal wieder bei Sigi am Fort VII, dort ist noch alles beim alten, abgesehen davon, das dort nun doch bald gebaut werden soll. Stand vor ein paar Wochen in der Zeitung. Sinniger weise von der Baufirma "Prinz-von-Preussen" AG
Warum ich mich melde: Weißt Du, ob dort ganz früher mal ein Herr Koch wohnte? Eventuell in dem Haus, wo jetzt der Peter Löhr drin wohnt? Dem Sigi sagt der Name was, aber er meinte, ich solle am besten Dich fragen.
Liebe GrüßeUwe

Rita M.
Hallo Uwe, habe mich gefreut von Dir zu hören, habe ja leider keinen Kontakt mehr zum Fort 7 und den dort wohnenden Leuten. Also ich erinnere mich nur an die Familie Pohl, das war noch in meiner Kindheit und danach wohnte Fam. Sigl (oder Siegel) dort. Ich frage aber mal gerne meine Schwester und meinen Bruder, dauert nur ein paar Tage.
Was das Bauen im Fort angeht, da habe ich vor ca. 2 Wochen gelesen das noch nichts endschieden ist, nur darf die Bahn zur Zeit nicht verkaufen da (habe vergessen wie die heißen) die ein Jahr oder so Vorkaufsrecht haben, Habe es aber abgeheftet falls Du näheres wissen möchtest.liebe Grüsse....Rita
18. Oktober
Uwe Zinnow

Liebe Rita,
das wäre nett wenn Du da mal nachhören könntest.
Ich meine mich zu erinnern, das da auch mal der Name Koch gefallen ist. Vielleicht wohnten die aber auch in einer anderen "Laube" ? Mit dem Bauen muß man mal abwarten, was sich ergibt.
Liebe Grüße
Uwe
18.10.2013 21:37
Rita M.

Hallo Uwe, hatte eben meine Freundin am Telefon, sie wohnte genau wie ich damals dort, auch ihr sagt der Name nichts. Meine Schwester ist am WE in Köln, sie frage ich noch und dann gibt es da noch einen Mann, der wohnte unten auf der Strasse, da wohnten ja mehr Leute als bei uns da oben, den frage ich auch...! OH da fallen mir noch 2 Leute ein, wohnten auch auf der Strasse, heute beide in Amerika...na die werde lachen wenn ich die nach früher frage. OK Uwe, alles aber erst nach dem WE..! Lieben Gruß ..Rita
18.10.2013 22:40
Uwe Zinnow
Vielen lieben Dank für Deine Bemühungen!
Liebe Grüße
Uwe
18.10.2013 22:44
Rita M.
mach ich gerne...lieben Gruß
18.10.2013 22:45
Uwe Zinnow
Danke!
31.10.2013 20:36
Rita M.
hallo Uwe...heute mit meiner schwester gesprochen..sie sagt es hat eine Familie Koch unten auf der Militärring str. gegeben...!
aber nicht im Haus wo heute Löhrs wohnen.
lg Rita
31.10.2013 20:47
Uwe Zinnow
Meinst Du das ehemalige Kiosk, unten am Militärring, am Bahnübergang?
31.10.2013 20:49
Rita M.
nein die wohnten mitten drin, da stand doch eine reihe kleiner häuschen
31.10.2013 20:53
Uwe Zinnow
Ah, danke schön! Stimmt, da hab ich auch noch einige Mauerbrocken gesehen. Die Hütten müssen aber schon Anfang der 70er Jahre nicht mehr da gewesen sein, denn ab der Zeit kenn ich das Fort und da standen dort schon keine Hütten mehr.
LG
Uwe


So, das zur Unterhaltung mit einer ehemaligen Bewohnerin, einer "Bahnfamilie", die, weil sie ausgebombt waren, auf dem Fortgelände bei kriegsende Schrebergartenlauben errichten und dort wohnen durften.
Komischerweise alles recht seltsame Bahnfamilien mit "rechter" Gesinnung der Großeltern... Ihr wißt schon was ich meine...
Erich Koch kam aus Wuppertal und hat bei der Bahn gelernt. Wuppertal ist Bahntechnisch gesehen ein Vorort von Köln.
Der Junge kannte garantiert Köln und das Bahnfort (gehörte bereits direkt nach dem 1.WK der Bahn)
Wo hat nach dem Krieg seine Verwandtschaft gewohnt?
Eine Fam. Koch wohnte jedenfalls auch am Fort VII.

Zufälle gibts...
 
Meine Lieblingstheorie zum BZ:

Es liegt im Vatikan mit so einigen anderen Sachen.
Wird schon nen Grund haben warum es keine öffentliche Inventurliste gibt und auch niemand die Kirchenkunst/schätze bewundern darf.
 
Es verstaubt in einer versifften Wohnung in München... mal die Familiennamen der ganzen Leute googeln die noch in Frage kommen könnten (von den Allierten als harmlos eingestuft da alle die sie beschuldigen konnten tot sind), und dann einen Blick ins Telefonbuch werfen.

Oder vielleicht im Keller der Burg in Liechtenstein ?
 
joschh schrieb:
Meine Lieblingstheorie zum BZ:

Es liegt im Vatikan mit so einigen anderen Sachen.
Wird schon nen Grund haben warum es keine öffentliche Inventurliste gibt und auch niemand die Kirchenkunst/schätze bewundern darf.

So "Blöd" ist das gar nicht. Nur hatten die im März 45 keine Möglichkeit mehr, das nach Rom zu bringen.
Aber Rom hat da eine "Zweigstelle", nämlich "dat hillije Kölle" oder "das heilige Köln" !
Köln war und ist die zweitreichste Erzdiözese der Welt, nach Rom.
Und der Domschatz wurde auch nicht von den Alliierten gefunden. Er war gut versteckt. Selbst die kostbaren Domfenster waren ausgebaut und im Bergischen Land bei Gummersbach im Wald vergraben.
Ich bleibe bei Köln als gute Möglichkeit.
 
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