Bunker-NRW

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Bernsteinzimmer

das bernsteinzimmer wird nie im leben gefunden,die leute die es wissen,liegen schon unter der erde oder nehmen es mit dahin.
aber der fund wäre klasse,wobei das 100 pro in deutschland liegt,und glaube das kein land mehr bunker und tunnel hat als hier,da isses nicht schwer ein ding zu füllen und danach einen wald drauf setzen oder so
 
[="Papakalli"]das bernsteinzimmer wird nie im leben gefunden,die leute die es wissen,liegen schon unter der erde oder nehmen es mit dahin.
aber der fund wäre klasse,wobei das 100 pro in deutschland liegt,und glaube das kein land mehr bunker und tunnel hat als hier,da isses nicht schwer ein ding zu füllen und danach einen wald drauf setzen oder so[/quote]


Upps was macht dich so sicher dass es in Deutschland ist?
Könnte ja genauso gut in Österreich oder inne Schweiz sein. Tunnel und Bunker können die auch reichlich bieten.
Nur wären Tunnel und Bunker als Lagerorte für Kunstschätze, also Bilder, das BZ zB. denkbar ungünstig, weil hydrologisch nicht sicher. Die würden verrotten. Für Edelmetalle würden die sich eher anbieten.
Allerdings selbst bei der sicheren Verwahrung ist davon auszugehen dass das BZ mehr oder weniger Fratze ist.
Durch die "schlechte Behandlung" im 2. WK. und der zeitlich begrenzten Haltbarkeit des Klebers, des Gummiarabikums,
dürften sich die Bernsteinvertäfelungen schon vom Holz gelöst haben. Also von der Wertbarkeit sind die jetzt aufgefundenen
Gemälde vom Gurlitt zigmal mehr wert als dieser Mythos. Aber der soll ja auch wissen wo das BZ ist. soso-
 
@ delle:
Es ist doch völlig egal, ob die Bernstein- Puzzlesteine noch auf den Holzplatten kleben oder mittlerweile abgefallen sind.
Bernstein verrottet nicht in feuchten Räumen, es verrottet ja auch nicht, wenn es ein paar millionen Jahre in der Ostsee gelegen hat.
Und da man Fotos vom originalzimmer hatte, konnte man ja auch die Kopie anfertigen.
Mit anderen Worten- findet man einen haufen Puzzlesteine, sind die 1-2-3 wieder zusammengesetzt!
Von wegen wertlos...
 
Dann puzzle die Trümmer mal fein zusammen. Dann hast Du ein BZ, dessen Restaurierungskosten den Wert des Zimmers überschreiten. Und den des Baues der Kopie, die es in Rußland schon gibt, auch.
Sollte das irgendein blöder Idiot, aus welchen Gründen auch immer, tatsächlich zB in einem alten Bergwerksstollen oder einer Höhle versteckt haben, wird auch die dann folgende bergmännische Verschließung den Wert übersteigen.
Da kann man nur hoffen, daß das polnische Gelumpe dabei ist. Das könnte dann die Rendite bringen.
Sollte das Hauptverlagerungsgut dieses Transportes noch dabeisein und aus dem bestehen, was ich glaube, wird dessen Sicherung nochmal ein vielfaches des Wertes kosten. Das dürfte die Entdecker allerdings aufgrund der dann arg verkürzten Lebenserwartung nicht mehr so tangieren...
 
technophil schrieb:
Oh nein. Etwa die verschollene Freie Energie Maschiene oder etwa die Bundeslade? Sorry das musste sein :-)

Die Bundeslade haben die Ammis, kein Indianer Jones geguckt ????


Nee mal im ernst...
... das das BZ nur Beigabe zu einem Transport (von was auch immer) war ist belegt. Und ich denke, sollte beides nicht getrent worden sein, dies
der Grund dafür ist das es nicht wieder auftauchen wird!!!
 
technophil schrieb:
Oh nein. Etwa die verschollene Freie Energie Maschiene oder etwa die Bundeslade? Sorry das musste sein :-)
Was auch immer die Ergebnisse von Kurt Diebner und seiner Arbeitsgruppe waren. Das Kunstgutgelumpe kam zur Tarnung auf den Transport, und weil einfach noch Platz war, erhalten wollte man es ja auch, vom Wert mal abgesehen.
Die Gruppe Heisenberg wurde den Amis entgegengeschickt, mit den Forschungsunterlagen, Diebners Zeug ist bis heute futsch.
 
PGR 156 schrieb:
Was auch immer die Ergebnisse von Kurt Diebner und seiner Arbeitsgruppe waren. Das Kunstgutgelumpe kam zur Tarnung auf den Transport, und weil einfach noch Platz war, erhalten wollte man es ja auch, vom Wert mal abgesehen.
Die Gruppe Heisenberg wurde den Amis entgegengeschickt, mit den Forschungsunterlagen, Diebners Zeug ist bis heute futsch.

Gedankenspiel (nicht mehr !!!)...

Besagter Zug rollte durch einen wie auch immer gearteten "Zufall" einem "zufällig" durch die Gegend streifenden Komandotrupp unserer liebenswerten späteren Beschützer von der anderen Seite
des großen Teiches vor die Füße. Die eierten ja bekanntlich fast überall rum wo es was zu holen gab...
... hätte jemand was erfahren ??? Würden wir was erfahren ???

Bis heute weiß keiner warum ganze US-Divisionen vor dem Jonastal tagelang Pause gemacht haben wärend eine Komandoeinheit da rein, raus wie auch hin und her gefahren ist...
Anschließend fuhren die Kampfeinheiten drum herum....

Wäre also solch ein Diebener-Zug unseren Freunden in die Hände gefallen hätten diese vieleicht noch nett danke gesagt..., oder vieleicht auch nur durchgeladen.... In der "Endzeit" des Krieges sowas zu vertuschen wäre ein leichtes gewesen, sind die auch heute noch groß drin !!!

Neben den eigentlichen Gegenständen auf dem Zug um die es eigentlich ging, wären die hübschen gelben Tafeln auch ne schöne Verkleidung für´n Lagerhaus im Lala-Land gewesen.
Wie die da drüben es mit dem Eigentumsrecht hielten/halten weiß man ja. Und was darüber erfahren... vieleicht in 150 Jahren....

Nur nen Gedankenspiel ...

... persönlich könnte ich mich aber auch mehr mit dem Vatikan-Express anfreunden.
 
Greni schrieb:
PGR 156 schrieb:
Diebners Zeug ist bis heute futsch.

Gibt es eigentlich Berichte darüber, ob die Amis am Kriegsende irgendwo in Bayern flächendeckend Hausdurchsuchungen betrieben haben ?
Ich meine so, von Haus zu Haus und Straße zu Straße ?

Könnte der "ungefährliche" Teil des Transports vor der Verbringung des xxxxx in einen hoffentlich sicheren Einschluss, abgezweigt worden sein, und bis heute in Gebäuden lagern, die sich einfach seit Kriegsende ununterbrochen in Privatbesitz befanden und bewohnt wurden ?
Gurlitt weiß wo das Bernsteinzimmer ist, und Diebner wurde von den Allierten in München aufgegriffen.

"Am Morgen des 8. April erschien in der bedrohten thüringischen Stadt eine SS-Einheit, um alle "Geheimnisträger" und wichtigen Güter nach des Führers "Alpenfestung" zu evakuieren. Diebner entschloß sich, den Rest seiner Schätze an Uran und Schwerwasser auf der letzten Odyssee zu begleiten. Er ließ sie auf Lastwagen verladen und startete mit dem Transport nach Süden."
(Quelle: der Spiegel 27/1967, http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46409300.html )
 
Greni schrieb:
Besagter Zug rollte durch einen wie auch immer gearteten "Zufall" einem "zufällig" durch die Gegend streifenden Komandotrupp unserer liebenswerten späteren Beschützer von der anderen Seite
des großen Teiches vor die Füße. Die eierten ja bekanntlich fast überall rum wo es was zu holen gab...
Die CIOS-Trupps machten zwar einige Husarenstückchen, fuhren aber, soweit bekannt, den Kampftruppen nicht wirklich weit voraus.
Das Zeit-und Frontlinienfenster schließt so etwas hier aus.
Greni schrieb:
... persönlich könnte ich mich aber auch mehr mit dem Vatikan-Express anfreunden.
Vielleicht stellt der Vatikan auch das Dauer-Versteck?

@kbär: Das stand im "Speichel"? Ach ja, die hatten ja auch die Hitler Tagebücher... die mit der Frakturschrift auf den Einbänden, daher leicht als Fälschung zu erkennen, außer von den Experten vom "Speichel"? :mrgreen:
Ganz sicher wäre Diebner zur Alpenfestung gefahren, gesucht von der Gestapo, die einen Erschießungsbefehl zu seinem Nachteil in der Tasche hatte...
Natürlich können die Komponenten des Transportes getrennt worden sein. Da aber von keinem Teil eine Entdeckung überliefert ist, würde das heißen, daß alle Teile noch verborgen sind. Wäre also der mehrfache Aufwand und das mehrfache Risiko der Entdeckung gewesen. Ich neige zu der Ansicht, daß das eine nicht gefunden wird, weil damit das andere auch gefunden, oder es zumindest in der Umgebung zu finden wäre.
Kloster- oder Burgkeller(oder darunter/daneben) in Südbayern oder der Ostmark wäre mein Favorit.
Und ich gehe davon aus, daß selbst Diebner nicht wußte, wo der Ersatzeinlagerungsort lag, sonst hätten die Amis sich das ganz offiziell geholt wie zB das Gold bei Merkers.
 
kbär schrieb:
..., und Diebner wurde von den Allierten in München aufgegriffen.

"Am Morgen des 8. April erschien in der bedrohten thüringischen Stadt eine SS-Einheit, um alle "Geheimnisträger" und wichtigen Güter nach des Führers "Alpenfestung" zu evakuieren. Diebner entschloß sich, den Rest seiner Schätze an Uran und Schwerwasser auf der letzten Odyssee zu begleiten. Er ließ sie auf Lastwagen verladen und startete mit dem Transport nach Süden."
(Quelle: der Spiegel 27/1967, http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46409300.html )

Nach Internierung zur Befragung durch den britischen Nachrichtendienst in der Agentenschule Farm-Hall (England) gründet der Gute schon 1947 die Firma Durag und machte fleissig weiter in Sachen strahlende Forschung.
Wo kam die Kohle für die Firmengründung her ??? Andere hatten kaum was zu futtern !!!

Vergaß bei meinem Gedankenspiel zuvor das ja auch die Tommy´s auf Streife nach Adolfs Reste-Rampe waren. Und die waren noch lange nicht so weit mit dem großen grellen Pilz wie die Ammis. Letztere hatten es ja auch noch nie so mit dem teilen von Wissen sondern mehr mit dem Klauen...

Immernoch Gedankenspiel !!!
 
schliemann schrieb:
@ delle:
Es ist doch völlig egal, ob die Bernstein- Puzzlesteine noch auf den Holzplatten kleben oder mittlerweile abgefallen sind.
Bernstein verrottet nicht in feuchten Räumen, es verrottet ja auch nicht, wenn es ein paar millionen Jahre in der Ostsee gelegen hat.
Und da man Fotos vom originalzimmer hatte, konnte man ja auch die Kopie anfertigen.
Mit anderen Worten- findet man einen haufen Puzzlesteine, sind die 1-2-3 wieder zusammengesetzt!
Von wegen wertlos...




Na klar!
Kannst ja die einzelnen Puzzlestücke bei ebäh versteigern lassen, so a la ein Stück aus der Berliner Mauer,
ein Teil vom Mythos für jedermann sozusagen. Klar bei der Menge kommt was zusammen.
Nur als Kunstwerk, als 8. Weltwunder, da ist es hin. evil-

LG
 
PGR 156 schrieb:
@kbär: Das stand im "Speichel"? .
Ja, aber klick mal auf den Link und schau wer der Verfasser des Spiegel-Artikels von 1967 ist.
Vielleicht findet er dann sogar dein Wohlgefallen. Ich war auch überrascht, diesen Autor dort zu finden. lach- lach-

Edit: link repariert. grins
 
Kloster Amorbach, Prinz zu Leiningen, Burgruine Wildenburg, Schloss Kleinheubach.
Wer hat sich genauer mit der Fürstenfamilie befasst?
Die sind mit den Romanows genauso verwandt wie mit den Tommy's.
Ich könnte mir gut vorstellen, das die die Finger drauf haben...
 
@Greni: Der Stand der dt Atomforschung wird lediglich immer an Heisenbergs Gruppe gemessen (weil man von den anderen kaum was wußte/weiß). Die US-Nachrichtendienste mit ihren vielen Spionen hier stuften aber noch Ende 44 die dt.Atomforschung als der eigenen weit voraus ein.
Diebner wurde in den USA zu einem gefragten Mann, Geld war kein Problem. Er meldete direkt mehrere Patente drüben an, zog sie aber ganz schnell wieder zurück.

@kbär: Der Stand der BZ Forschung von 1967 ist einfach veraltet. Viele Fakten wurden erst in der Zeit bis in die 90er gefunden. Die Befragungen des MfS waren lächerlich, aber spätere Recherchen im Auftrag der Innenministerien von DDR+BRD konnten viel zum Bild beitragen.

@schliemann: Den Größten Erbanspruch an die Romanovs dürfte das Haus Hessen haben, sprich: Die Queen. Andere kommen erst danach in der Reihenfolge.
Und genau sie sollte das Zimmer ja nicht in die Finger bekommen, weshalb ja auch Amorbach pulverisiert werden sollte.
Stark involviert ist eine andere Adelsfamilie mit ihren zwei Zweigen.
Wobei den Adel an diesem Transport auch anderes interessiert haben mag.
 
Und wenn nun das Bernsteinzimmer genau da ist wo es niemand suchen würde?
In St.Peterburg. Wenn es nun nicht kopiert sondern restauriert wurde?
Zu weit hergeholt?
Wenn man nun das Atomprogramm der Sowjets mit ins Boot holt findet man bei Wiki eine Randnotiz die harmos sein könnte oder als "Beweis" dieser Theorie herhalten kann.

"Ab Juni 1946 machte das sowjetische Projekt rasante Fortschritte: metallisches Uran wurde produziert, man plante den ersten Reaktor zur Produktion von Plutonium, ein Trennwerk und ein Waffenlabor. Am 25. Dezember 1946 wurde der erste experimentelle Atomreaktor F1 am Stadtrand von Moskau das erste Mal kritisch. "

Damit wäre auch Diebners Ladung wieder aufgetaucht.
 
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