Greni schrieb:
Besagter Zug rollte durch einen wie auch immer gearteten "Zufall" einem "zufällig" durch die Gegend streifenden Komandotrupp unserer liebenswerten späteren Beschützer von der anderen Seite
des großen Teiches vor die Füße. Die eierten ja bekanntlich fast überall rum wo es was zu holen gab...
Die CIOS-Trupps machten zwar einige Husarenstückchen, fuhren aber, soweit bekannt, den Kampftruppen nicht wirklich weit voraus.
Das Zeit-und Frontlinienfenster schließt so etwas hier aus.
Greni schrieb:
... persönlich könnte ich mich aber auch mehr mit dem Vatikan-Express anfreunden.
Vielleicht stellt der Vatikan auch das Dauer-Versteck?
@kbär: Das stand im "Speichel"? Ach ja, die hatten ja auch die Hitler Tagebücher... die mit der Frakturschrift auf den Einbänden, daher leicht als Fälschung zu erkennen, außer von den Experten vom "Speichel"? :mrgreen:
Ganz sicher wäre Diebner zur Alpenfestung gefahren, gesucht von der Gestapo, die einen Erschießungsbefehl zu seinem Nachteil in der Tasche hatte...
Natürlich können die Komponenten des Transportes getrennt worden sein. Da aber von keinem Teil eine Entdeckung überliefert ist, würde das heißen, daß alle Teile noch verborgen sind. Wäre also der mehrfache Aufwand und das mehrfache Risiko der Entdeckung gewesen. Ich neige zu der Ansicht, daß das eine nicht gefunden wird, weil damit das andere auch gefunden, oder es zumindest in der Umgebung zu finden wäre.
Kloster- oder Burgkeller(oder darunter/daneben) in Südbayern oder der Ostmark wäre mein Favorit.
Und ich gehe davon aus, daß selbst Diebner nicht wußte, wo der Ersatzeinlagerungsort lag, sonst hätten die Amis sich das ganz offiziell geholt wie zB das Gold bei Merkers.