Bunker-NRW

Willkommen auf bunker-nrw.de! Wir sind die größte deutschsprachige Lost-Place Community. Bei uns dreht sich alles um verlassene Gebäude, Häuser, Fabriken, aber auch Bergwerke und ähnliches. Wir freuen uns auf dich!

Bernsteinzimmer

Laut Enke soll es aus Königsberg noch rausgekommen sein.
Und Erich Koch hat in einer Vernehmung gesagt; " Da wo ihr meine privaten Kunstschätze findet, da werdet ihr auch das BZ finden. "
Also ist doch stark anzunehmen das es aus Königsberg rausgekommen ist.
 
ja das kommt dann hin.
alfred rohde wollte ja das BZ nach westen auslagern
aber erich koch meinte das es nicht so verlaufen ist,sondern verladen wurde auf den Lazarettdampfer Wilhelm Gustloff und mit ihm untergegangen sein soll.
wobei nach dem schiff getaucht wurde und die riesige löscher im rumpf gefunden haben die die russen reingemacht haben um das BZ dadrin zu finden.
Es war ja noch ein 2. dampfer die auch gustloff hieß von Ostpreußen unterwegs nach Westen,aber nie in einem hafen in westen ankam.
es könnte auch sein das sie zerballert wurde oder in einem schwedischen hafen fuhr weil dieses land neutral war.
 
stimmt auch wieder,wenn sie es nicht schon vorher aus dem wrack geholt haben.
was issn mit den amis?vieleicht haben die es ja gefunden und sagen nix dazu
 
schliemann schrieb:
Die Kriegstagebuchaufzeichnungen der Amis aus dem Jonastal sind jedenfalls entfernt worden.

Das ist so nicht ganz richtig Professor-

Diese wurden von vorn herein als geheim eingestuft und noch nie freigegeben!!!!


EDIT

Bischen Info zum Jonastal findest Du hier:
https://www.bunker-nrw.de/forum/viewtopic.php?f=43&t=481" onclick="window.open(this.href);return false;
 
jedenfalls las ich das im schlossunterbau in den kellergewölben nachweislich das BZ eingelagert war und diese räume zum teil noch existieren.
und es sollten nach plänen noch tiefere kellerräume geben die bis heute noch nicht frei gelegt worden sind.
eventuell könnte es ja auch noch im schloss selber sein
 
Nabend liebe BZ-Freaks,

Durch gurgeln per Zufall drauf gekommen:

In Berlin existiert ein Amorbacher Weg!
Tolles Ding oder?
Also ich war schon sehr überrascht.
Jeder BZ-Interessierter kennt doch die Geschichte vom Zug der das BZ geladen hatte und auf dem Weg, wohin auch immer,
In die Nähe von Amorbach kam. Dort sollte doch dann die Zivilbevölkerung die Biege machen weil mittels einer
unvorstellbaren mächtigen Waffe alles dem Erdboden gleichgemacht werden sollte.
Steht ja gebetsmühlenartig in vielen weiteren Foren. Nur gibt es da echte Beweise?
Also erstens der Transport des BZ dorthin in Verbindung mit dem gleichzeitigen Transport einer Geheimwaffe, also zB einer
Atombombe a la Davy Crockett?
Wird ja immer behauptet das Transporte, die Rüstungsgegenstände geladen haben, ggf. Geheimtechnologie, mit Kulturgut
getarnt wurden.
Mmmmh lautete nicht die Order die sich aus der großen Luftschutztagung ergeben hatte, das Rüstungsorte mit Kulturgut
getarnt werden sollten? War da von Transporten die Rede? Ich denke mal die Transportfahrzeuge die Kulturgut transportierten
hat man getarnt so in der Art Munitionsnachschub oder ähnliches. Man wollte ja nun nicht jedem auf die Nase binden das
Wertvolles geladen war, weckt ja nur Begehrlichkeiten und Neugierde.

Also meine Theorie, das BZ in Berlin?!
Klar, wäre jetzt zu prüfen wie lange gibt es den Amorbacher Weg? Gab es den schon während des Krieges?
Wenn mal weiter durch Berlin streift findet man auch die Schneebergstraße und die Schneeberger Straße, Heilig Kreuz Kirchen
in der Zossener Str. oder Hildegardstr.
Mir ist auch klar das jetzt viele sagen: Berlin? Viel zu unsicher, ständige Luftangriffe der Alliierten, die anstürmenden Russen,
etc.
Aber wenn man mal an die Adelsverschwörung denkt, vllt gar nicht so abwegig.
Sichere Unterbringungsorte vorhanden, Flakbunker, Führerbunker, Luftschutzbunker, usw.
Auch war bekannt durch die Jalta Konferenz wie Deutschland aufgeteilt werden sollte. So auch Berlin, die westlichen Stadtteile
sollten Sektoren der westl. Alliierten werden und die östlichen Teile für die Russen.
Für den Adel, aber auch für Teile der SS war zu diesem Zeitpunkt klar, das man mit Hitler diesen Krieg nicht mehr gewinnen
konnte. Es hat ja Versuche gegeben sich mit den westl. Alliierten darüber zu verständigen mit dem Ziel militärische
Kapitulation im Westen und gemeinsam mit den Alliierten gegen die Russen. Nur mit einem Adolf Hitler an der Spitze war dieses den Alliierten nicht zu verkaufen und der Führer hätte das ja auch nicht mitgemacht. Aber dieser ganze Vorgang mit einem neuen Führer? Eine konstitutionelle Monarchie für die Übergangszeit? Einem neuen Führer aus dem Kreis der Adeligen?
Wen hätte das Volk nach Adolf akzeptiert?
Vielleicht hat man versucht das BZ nach Berlin zu verbringen um in einem würdigen Rahmen, eben mit dem BZ, einen passenden Nachfolger zu krönen? Jemand aus dem Haus Hohenzollern? Ach ja, gibt ja in der Nähe vom Amorbacher Weg einen
Hohenzollernring und Hohenzollern Park, aber dies nur am Rande.
Gut, gebe zu das ich hier im Bereich der Adelsverschwörung einiges von Dietmar B. Reimann, dem Autor des Buches
Bernstein Zimmer Komplott aufgegriffen habe, aber irgendwie passt es.
Also vielleicht waren diese allzu bekannten Örtlichkeiten wie Amorbach, Schneeberg, Heilig Kreuz, ganz profane Halte-,
Treff-, Übergabe- und Unterbringungsorte rings um Berlin und nicht im Erzgebirge, Bayern, Österreich oder wo auch immer?
 
delle69 schrieb:
Nur gibt es da echte Beweise?
Die Kirchenchronik von Amorbach und die Aussagen vieler Anwohner

delle69 schrieb:
Mmmmh lautete nicht die Order die sich aus der großen Luftschutztagung ergeben hatte, das Rüstungsorte mit Kulturgut
getarnt werden sollten? ?
Nein, das Kulturgut sollte geschützt werden. Rüstungsgüter hatten mit der Luftschutztagung nichts zu tun. Das es bei diesem (und vielleicht anderen?) Transporten anders war, ändert an der Grundplanung erstmal nichts.
 
Ich kenne leider die Literatur nicht so gut wie Ihr, aber vielleicht kann mir jemand mit einer Angabe aushelfen:
An welchem Datum steht der betreffende Eintrag in der Kirchenchronik von Amorbach ?

Zu dem Thema, daß in der Gegend der Einsatz einer Geheimwaffe angekündigt wurde, hab ich nämlich was interessantes gefunden. Wenn es vom Datum her passt, könnte es diese Aussage komplett aufklären.
 
Kann ich Dir nicht sagen. Damals war ich in der Thematik fit, habe aber mittlerweile viele Details vergessen. War einfach zu viel in kurzer Zeit, obwohl es noch nicht so lange zurückliegt. Die Amorbacher sollen aber noch länger diesen Tag als Festtag angesehen haben, da das Dorf gerettet wurde.
 
Das Gerücht, daß die neuesten "Geheimwaffen" eingesetzt werden sollten, gab es nicht nur in Amorbach.
In Dörrmenz, 90km südöstlich, wird am 29.3.45 so ein Gerücht erwähnt.
http://www.lendsiedel-in-hohenlohe.de/index.php?id=37" onclick="window.open(this.href);return false;
Eine weitere sehr übersichtliche Darstellung der Ereignisse in der Region:
http://spengler.li/otto/bericht_dekan_rothermel.htm" onclick="window.open(this.href);return false;
Die ganze Gegend befand sich ab Ostern 1945 in der Auflösung und wurde von den Amis aufgerollt. Die Orte fielen innerhalb von Tagen oder Stunden, die meisten kampflos. Es gab das geflügelte Wort von der "61-Minuten-Straßensperre" , die typische deutsche Verteidigungsstellung in dieser Gegend, die so schwach war, daß die US Soldaten 60 Minuten lang vor Lachen am Boden lagen und sie dann in 1 Minute eroberten.
Auf der Seite die ich über ALSOS gefunden habe, ist übrigens eine längere Korrespondenz zwischen S. Goudsmit und D. Irving enthalten. Die fand ich ganz interessant. Irving hat unbedingt beweisen wollen, daß die deutsche Atombombe viel weiter war, als alle dachten. Goudsmit war vom Gegenteil überzeugt.
 
Nein nein. Die deutsche Atomtechnik, die bis Kriegsbeginn vorneweg war, steckte 1945 noch in den Kinderschuhen. Das die Alliierten sich um die ganzen, fachlich zurückgebliebenen deutschen Atomwissenschaftler balgten und sie in ihre Länder entführten oder lockten, machten die Alliierten natürlich nur aus Mitleid.
Um ihren geistig armen deutschen Vettern mal zu zeigen, daß Kernkraft nix mit Apfelkernen zu tun hat. Dafür kann man die schon mal jahrzehntelang mit einfachem Physikkram beschäftigen und-sehr gut- dafür bezahlen :mrgreen:
Wahrscheinlich haben die Amis und Russen ihre Raketen auch selbst konstruiert... auslach- klatsch- lach- so wie die Düsenjäger und die Lenkwaffen auslach- ...
 
Jaa über Amorbach liest man ja in jedem BZ- Forum. Nur ausführliches oder gar die Kirchenchronik selber, bisher Fehlanzeige.
Gefunden auf die Schnelle hab ich dieses: http://stjgfb.blogspot.de/2012/07/aufgedeckt-der-plan-die-deutsche.html
Ist aber von einem Forum was durchaus ironisch über das BZ schreibt, also von daher bin ich mir nicht sicher ob das ernst gemeint ist? Sollte dies aber ein Auszug aus dieser Kirchenchronik sein, ist es doch ziemlich unklar und von daher auf viele Städte zutreffend, die in den letzten Kriegstagen von fanatischen Soldaten bis zum Allerletzten verteidigt werden sollten.
Das die Bevölkerung, die bis dahin evtl. unbeschadet durch das Kriegsgeschehen kam, dieses nicht mit Frohlocken aufnahm ist ja durchaus verständlich. Vllt hat man der Bevölkerung mit einer V-Waffe Beine machen wollen. Viele haben ja bis zuletzt an diese Wunderwaffen geglaubt, zumindest bis dann die Amis vor der Tür standen.
Amorbach steht in Verbindung mit dem Hause Löwenstein und dem Haus Leiningen, die dort ansässig waren.
Die sollen mit den Hohenzollern und den Romanows verwandt sein? Das BZ sollte angeblich diesen Herrschaften zugeführt werden. Naja keine Ahnung, alles sehr vage, gibt meiner Ansicht nur Theorien und keine Beweise. Und dann noch die Theorie das mit Kulturgut, also mit dem BZ zB., Transporte mit Rüstungsgütern verschleiert wurden und so eine A-bombe und das BZ in die Nähe von Amorbach gelangten, also das ist schon reichlich konfus und verwirrend.

Also die Bewandtnis das es einer Amorbacher Weg in Berlin gibt, das ist eine Tatsache! grins
Nur meine Theorie fällt wie ein Kartenhaus zusammen, wenn es diesen Weg im 2. WK. noch nicht gab.
Zum Glück noch nichts herausgefunden.... angts-

LG
 
Das verlinkte Forum existiert meines Wissens nur zu dem Zweck, jemanden lächerlich zu machen. Die Akteure kenne ich aus einem anderen Forum.
Fast alle Informationen, die über den Weg und die Hintergründe des BZs so bekannt sind, stammen aus einer Feder.
Manche Leute spinnen sich dann Fortsetzungen oder Alternativen zusammen oder bringen Dinge in einen Zusammenhang, in den sie nicht gehören oder mäkeln an den Infos rum, die aus besagter Feder stammen. Diese zerlegt den Unsinn fachgerecht und haut den Vögeln das dann um die Ohren.
Und das erzeugt bei denen Frust und mit dieser Seite rächen sie sich. Meine Sichtweise der Dinge!

Es gibt von den Löwensteinern übrigens zwei Familienzweige, durch die Konfessionen getrennt...
 
Ja deswegen hatte ich auch meine Zweifel im Bezug auf die Seriosität dieser Seite. Wobei der verlinkte Auszug über das Geschehen in Amorbach wohl stimmt.
Klar hat die betreffende Person die dort verulkt wird die absolut meiste Ahnung über das BZ, ist ja schon seit Jahrzehnten dran.
Aber ein Diplomat ist er nun nicht grade. Wie man in den Wald rein ruft so schallt es wieder heraus. Wundert mich nicht unbedingt.
Also ich würde es mir 2x überlegen meine kruden Theorien in dieses Forum reinzusetzen, wo er hauptsächlich tätig ist.
Das gibt nur Mecker von diesen ganzen Fachleuten dort und von Ihm erst recht. Aber ich mein mal gelesen zu haben dass er seine Suche an den Nagel hängen möchte. Er sucht doch jemanden von Format dem er seine ganzen Unterlagen anvertrauen kann, müssen ja Berge sein.
Wär das nix?
 
Zurück
Oben