Lieber Offi,
zum BZ: Es brannte etwas an, aber nicht ab. Es wurde verlagert, und zwar mit anderen Kulturgütern, um einen militärischen Verlagerungstransport zu tarnen.
Es hatte damals weder großen materiellen, noch ideellen Wert. Weder für das deutsche Reich, noch für die Sowjets. Heute ist es ein historisches Politikum, daher der heutige Rang. Rein rechtlich würde es dem Hause Hessen gehören, sollte es gefunden werden. Das läßt sich bis hierher an den Akten belegen und der Weg bis Süddeutschland wohl auch.
Ob aber der Knochenleim bis heute gehalten hat, oder das Bernstein heute abgefallen unten in den Kisten liegt, ist ungewiß.
Es liegt auch nicht in irgendeinem Stollen. Da gab es klare Vorschriften für die Verlagerung von Kunstgut: Hydrographisch unbedenklich mußte es dort sein.
Als Grube/Stollen/Bergwerke kommen also nur Salz, Kali und ganz bestimmte Andrehytformationen in Frage. Vermutlich liegt das Zeug in einem vermauerten Teil eines Schloß-oder Klosterkellers.
Amis und Pleite: Du vereinfachst da etwas. Die Amis sind Pleite, alle anderen aber auch. Schau Dir unsere Staatsverschuldung an, Griechenland hat vielleicht 10% davon. Warum gelten die als pleite, wir aber nicht?
Richtig. Pleite ist ein Staat, wenn die Menschen glauben er sei pleite, oder die Banken ihn pleite sehen wollen.
Die Amis haben gewiß viel Gold: Den Großteil unseres Reichsbankgoldes (war bei Merkers eingelagert), die eigenen Vorräte, die Goldvorräte der BRD, die unermeßliche Goldmenge, welche sie den Japanern Ende des WKII geraubt haben, welches diese z.T. den anderen Ländern in Fernost geraubt hatten. Auch das niederländische Fernost-Gold gehörte dazu, usw.
Was würde passieren, wenn die Amis einen Teil ihrer Schulden mit dem Gold bezahlen würden?
1. Wäre jedem klar, daß die Amis pleite sind. So richtig pleite. So pleite, daß sie sich Sorgen um ihre Existenz machen. Daraus folgt
2. Dann wären sie erst recht pleite, weil ab da gibts keine Kredite mehr und das Vertrauen der US-Bürger in den Dollar würde schwinden. Das aller übrigen Länder ebenso. Der Dollar wäre über Nacht wertlos, die USA würden zerfallen.
3. Die große Goldmenge auf dem Markt würde dafür sorgen, daß der Goldpreis rapide fällt. Damit wäre der große Goldvorrat dann entwertet. Und da der Dollar kein Vertrauen mehr genießt und die Soldaten Sold wollen...
Also passiert das, was bereits seit geraumer Zeit passiert: Der Chef der (privaten) Notenbank der USA (Federal Reserve Bank, FED) schmeißt in der Tat immer wieder diverse Goldmengen auf den Markt. Aber in moderaten Mengen. Das war auch schon mehrfach Thema im Kongress, da Ben Shalom Bernake nicht sagen wollte, aus welchem Vorrat das Gold stammt, sollte er per Kongressbeschluß zur Aussage gezwungen werden. Habs aber nicht weiter verfolgt.
Hier gehts darum, wer zuerst "offiziell" den Bankrott erklärt. Die USA oder Europa/Deutschland. Insolvenzverschleppung ist das Ganze so oder so.
Geht der Dollar zuerst baden, löst ihn der Euro als Weltwährung ab und überlebt noch ein paar Jahre. Die USA sinken zur Bedeutungslosigkeit herab oder zerfallen gar in ihre Bundesstaaten.
Gewinnt der Dollar, stirbt der Euro und die USA berappeln sich für eine Weile aufgrund des dann gestärkten Dollars, bevor es dann auch wieder bergab geht.
Ganz klar: Hier wird nur Zeit für den Machterhalt geschunden. Und damit meine ich nicht die Politclowns.
zum BZ: Es brannte etwas an, aber nicht ab. Es wurde verlagert, und zwar mit anderen Kulturgütern, um einen militärischen Verlagerungstransport zu tarnen.
Es hatte damals weder großen materiellen, noch ideellen Wert. Weder für das deutsche Reich, noch für die Sowjets. Heute ist es ein historisches Politikum, daher der heutige Rang. Rein rechtlich würde es dem Hause Hessen gehören, sollte es gefunden werden. Das läßt sich bis hierher an den Akten belegen und der Weg bis Süddeutschland wohl auch.
Ob aber der Knochenleim bis heute gehalten hat, oder das Bernstein heute abgefallen unten in den Kisten liegt, ist ungewiß.
Es liegt auch nicht in irgendeinem Stollen. Da gab es klare Vorschriften für die Verlagerung von Kunstgut: Hydrographisch unbedenklich mußte es dort sein.
Als Grube/Stollen/Bergwerke kommen also nur Salz, Kali und ganz bestimmte Andrehytformationen in Frage. Vermutlich liegt das Zeug in einem vermauerten Teil eines Schloß-oder Klosterkellers.
Amis und Pleite: Du vereinfachst da etwas. Die Amis sind Pleite, alle anderen aber auch. Schau Dir unsere Staatsverschuldung an, Griechenland hat vielleicht 10% davon. Warum gelten die als pleite, wir aber nicht?
Richtig. Pleite ist ein Staat, wenn die Menschen glauben er sei pleite, oder die Banken ihn pleite sehen wollen.
Die Amis haben gewiß viel Gold: Den Großteil unseres Reichsbankgoldes (war bei Merkers eingelagert), die eigenen Vorräte, die Goldvorräte der BRD, die unermeßliche Goldmenge, welche sie den Japanern Ende des WKII geraubt haben, welches diese z.T. den anderen Ländern in Fernost geraubt hatten. Auch das niederländische Fernost-Gold gehörte dazu, usw.
Was würde passieren, wenn die Amis einen Teil ihrer Schulden mit dem Gold bezahlen würden?
1. Wäre jedem klar, daß die Amis pleite sind. So richtig pleite. So pleite, daß sie sich Sorgen um ihre Existenz machen. Daraus folgt
2. Dann wären sie erst recht pleite, weil ab da gibts keine Kredite mehr und das Vertrauen der US-Bürger in den Dollar würde schwinden. Das aller übrigen Länder ebenso. Der Dollar wäre über Nacht wertlos, die USA würden zerfallen.
3. Die große Goldmenge auf dem Markt würde dafür sorgen, daß der Goldpreis rapide fällt. Damit wäre der große Goldvorrat dann entwertet. Und da der Dollar kein Vertrauen mehr genießt und die Soldaten Sold wollen...
Also passiert das, was bereits seit geraumer Zeit passiert: Der Chef der (privaten) Notenbank der USA (Federal Reserve Bank, FED) schmeißt in der Tat immer wieder diverse Goldmengen auf den Markt. Aber in moderaten Mengen. Das war auch schon mehrfach Thema im Kongress, da Ben Shalom Bernake nicht sagen wollte, aus welchem Vorrat das Gold stammt, sollte er per Kongressbeschluß zur Aussage gezwungen werden. Habs aber nicht weiter verfolgt.
Hier gehts darum, wer zuerst "offiziell" den Bankrott erklärt. Die USA oder Europa/Deutschland. Insolvenzverschleppung ist das Ganze so oder so.
Geht der Dollar zuerst baden, löst ihn der Euro als Weltwährung ab und überlebt noch ein paar Jahre. Die USA sinken zur Bedeutungslosigkeit herab oder zerfallen gar in ihre Bundesstaaten.
Gewinnt der Dollar, stirbt der Euro und die USA berappeln sich für eine Weile aufgrund des dann gestärkten Dollars, bevor es dann auch wieder bergab geht.
Ganz klar: Hier wird nur Zeit für den Machterhalt geschunden. Und damit meine ich nicht die Politclowns.