"An der Goldgrube" ist doch schon lange der Running Gag. Auf jedem zweiten Bild, wo von Biontech die Rede ist, ist das Straßennamenschild mit im Bild. Meistens groß im Vordergrund, die Gebäude unscharf im Hintergrund :mrgreen: .
Die öffentlich einsehbaren Krankenhausabrechnungsdaten (über InEK) zeigen eine signifikante Erhöhung der Behandlung von Impffolgenschäden in den Krankenhäusern.
Wer es bei InEK selber nachkontrollieren will, muß daran denken, daß in der ersten Zeit der C-"Impfungen" noch andere Codes verwendet wurden (Y59.9, T88.0, T88.1.), später kam dann erst der Schlüssel U12.9. Oft ist der Impfschadensschlüssel auch nur als Nebendiagnose aufgeführt.
Die Fallhöhe liegt ein Vielfaches über dem, was durch die gestiegene Menge der Gesamtimpfungszahl durch die C-"Impfungen" zu erwarten wäre. Im Gegensatz zu C ist bei den Impfschäden vor allem die Gruppe U60 betroffen. Sehr hohe Fallzahlen auch bei U30. Also die Altersgruppen, die Corona ohne Vorerkrankungen problemlos abgeritten hätten.
Im Hinterkopf muß man dann noch behalten, daß sich mehrere Impfdosen auf ca. 60% der Bevölkerung verteilen.
Also auch hier widerlegt die Realität die weiter oben immer wieder angesprochene Vermutung, die "Impfungen" würden nicht schädlicher sein als andere, dies sähe nur so aus, weil jetzt so viel "geimpft" werden würde.
Also eskalieren auch an dieser Front die Fälle trotz aller versuchter Nichtdokumentation seitens der Impfärzte und des PEI (wie wir in der Familie selber erfahren haben, jetzt melden wir es selber an die STIKO).
Das Positive sei anhand der Daten aus Israel auch vermerkt: Die Impfschadensfälle sinken mit der Effektivität der "Impfungen". Die Impfschadensfälle stiegen nach jeder "Impf"dose stark an und flachen nach ca. 3 Monaten wieder ab. Dann kam in ISR die nächste Dose und ab dann kletterten die Impfschadensfälle wieder hoch.
Für die meisten Ge"impften" ist die künftige Entwicklung interessant. Wie die Langzeitfolgen sein werden. Ob die Schäden mit zeitlichem Abstand zu den "Impf"dosen weniger werden, wie es jetzt erstmal in ISR erkennbar ist, wäre nur die eine wünschenswerte Möglichkeit. Es wäre auch möglich, daß sich gentechnisch doch etwas dauerhaft verändert und sich Folgeschäden erst im Laufe der Zeit potenzieren.
Wir sehen das auch bei den Spätfolgen von Hiroshima und Nagasaki. Die Strahlung war schnell weg und die Städte konnten sofort wieder besiedelt werden. Aber viele Menschen, die durch die Explosionen direkt betroffen waren, erlitten Genschäden, die sie zeitlebens nicht beeinträchtigten, aber sie vererbten die Schäden und sie häufen sich mit jeder Generation mehr an.
Die öffentlich einsehbaren Krankenhausabrechnungsdaten (über InEK) zeigen eine signifikante Erhöhung der Behandlung von Impffolgenschäden in den Krankenhäusern.
Wer es bei InEK selber nachkontrollieren will, muß daran denken, daß in der ersten Zeit der C-"Impfungen" noch andere Codes verwendet wurden (Y59.9, T88.0, T88.1.), später kam dann erst der Schlüssel U12.9. Oft ist der Impfschadensschlüssel auch nur als Nebendiagnose aufgeführt.
Die Fallhöhe liegt ein Vielfaches über dem, was durch die gestiegene Menge der Gesamtimpfungszahl durch die C-"Impfungen" zu erwarten wäre. Im Gegensatz zu C ist bei den Impfschäden vor allem die Gruppe U60 betroffen. Sehr hohe Fallzahlen auch bei U30. Also die Altersgruppen, die Corona ohne Vorerkrankungen problemlos abgeritten hätten.
Im Hinterkopf muß man dann noch behalten, daß sich mehrere Impfdosen auf ca. 60% der Bevölkerung verteilen.
Also auch hier widerlegt die Realität die weiter oben immer wieder angesprochene Vermutung, die "Impfungen" würden nicht schädlicher sein als andere, dies sähe nur so aus, weil jetzt so viel "geimpft" werden würde.
Also eskalieren auch an dieser Front die Fälle trotz aller versuchter Nichtdokumentation seitens der Impfärzte und des PEI (wie wir in der Familie selber erfahren haben, jetzt melden wir es selber an die STIKO).
Das Positive sei anhand der Daten aus Israel auch vermerkt: Die Impfschadensfälle sinken mit der Effektivität der "Impfungen". Die Impfschadensfälle stiegen nach jeder "Impf"dose stark an und flachen nach ca. 3 Monaten wieder ab. Dann kam in ISR die nächste Dose und ab dann kletterten die Impfschadensfälle wieder hoch.
Für die meisten Ge"impften" ist die künftige Entwicklung interessant. Wie die Langzeitfolgen sein werden. Ob die Schäden mit zeitlichem Abstand zu den "Impf"dosen weniger werden, wie es jetzt erstmal in ISR erkennbar ist, wäre nur die eine wünschenswerte Möglichkeit. Es wäre auch möglich, daß sich gentechnisch doch etwas dauerhaft verändert und sich Folgeschäden erst im Laufe der Zeit potenzieren.
Wir sehen das auch bei den Spätfolgen von Hiroshima und Nagasaki. Die Strahlung war schnell weg und die Städte konnten sofort wieder besiedelt werden. Aber viele Menschen, die durch die Explosionen direkt betroffen waren, erlitten Genschäden, die sie zeitlebens nicht beeinträchtigten, aber sie vererbten die Schäden und sie häufen sich mit jeder Generation mehr an.