Bunker-NRW

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Der Harkortberg in Wetter(Ruhr)

Hallo Leute,
nun sieht ihr wo ich erkrankt bin...Flak und Co.Diese sch...Bohlen 4,50 m lang mit wasser vollgezogen... 33Kg schwer...
im Turm,hatte den Schlüssel, ist nur ein Gedenkstein,für den ollen Industrielen Harkort, die die Industrie ins tal brachte...
Laut der Dozentin,die das ganze leitet, müßte es noch 2x andere Zugänge ins Innere führen( zu den Bunkern)...leider hatte sie mir die entsprechende Info
nicht mehr mitgeteilt... schon mal unten an der Burgruine gewesen??
Der Turm hat auf seinen Dach/Spitze die Leuitung von Feuerwehr und Grünen intus :) Außerdem ist der turm nur 20m hoch...
hab diesen mit eingerüstet.im März... 17 Std. Schichten...und dann hatte ich Lymphdrüsenkrebs...alles für den Dackel,alles für den Club :twisted:
Mit Sammlergrüßen Andreas
 
Das die 4m Funkanlage zu dem Zweck dient hatte ich mir schon gedacht...und einem Moment lang mit einem Grinsen und schmutzigen Gedanken auf die Netz und Batteriesicherungen geschielt :mrgreen: :mrgreen:

Ja in dem Bunker sind von innen ein weiterer Eingang und ein Notausstieg zu erkennen,der Eingang ist oberirdisch abgerissen und verschüttet,der Notausstieg zubetoniert.
 
vor wenigen Wochen schrieb
DB-Technik
"So in etwa"

es geht hierbei um die "plattform"/terasse unterhalb des harkortturmes

heute bin ich mit "grinse katze" auf dem geläuf gewesen und haben uns dort einmal umgeschaut.dabei ist "grinse katze" ein schacht aufgefallen, der fast genauu paralell zum klippenweg liegt, wir haben davon versucht, eine verständliche Skizze zu erstellen, die aber kein massstab darstellt, dem klang einer reingeworfenen glasflasche nach würde ich den schacht auf 1,60 m tiefe definieren. die bilder mit blitzlicht habe ich im 2. anlauf gemacht als ich den randweg zwischen turm und schützenhalle langgemacht habe.
könnte dieser schacht, der mit einer metallsprossen leiter versehen ist, im zusammenhang mit den bunkeranlagen zu tuen haben?

Aufgefallen ist mir, das im näheren umkreis viele kleinere und größere hügel nachträglich aufgeschüttet sein könnten, weil der Fels/schiefer nicht schichtig lag, wie z.b. nach nachträglichen baumaßnahmen!!!
wie schonmal geschrieben kann ich aus gesundheitlichen Gründen nicht näher in die "Materie" eintreten.

Könnte das von "grinsekatze" entdeckte mal ein erfolg gewesen sein oder ist dieser Schacht bekannt??

viele grüße

franz, ja der kannz nicht lazzen
 
Dieser Schacht ist mir auch aufgefallen.

Eventuell ein Notausstieg von dem micht ausgebauten und in den 70ern verfüllten Bunkerabschnitt ??

Oder einfach nur Abwasser ?

Oder der Zugang zu den geheimen Unterwelten... :P

Nee ließe sich nur klären wenn man den ganzen Dreck da rausholt....je nach Tiefe hätte man da ordentlich zutun :?
 
Zeche Eulalia


So, das hat mir denn keine Ruhe gelassen und bin in der letzten Phase der Vollsperrung der B 226 im Gelände gewesen, so weit mich meine Füße tragen, und habe ein paar Bilder gemacht. Interesant ist vielleich das auf der gegenüberliegenden Straßeseite stehende Schild, Beschreibung

Mach watt draus

franz, ja der kanz nicht lazzen



 
Mich würde mal interessieren wie der Schnodderbach zu seinem Namen gekommen ist... :mrgreen: :mrgreen:
 
Hallo Taunusbär,
hallo allen andern auch,

Die abstammung des Namens "Schnodderbach" lieeß mir keine Ruhe, also hab ich eine lange NNachforschung in Gang gesetzt: und hier die Lösung
nach der Bedeutung dieses Namens:

Der Schnodderbach ist eine natürliche Grenze zwischen Wetter und Herdecke. Er trägt diese Funktion sogar im Namen, denn "Schnodder" leitet sich, ebenso wie die Straßenbezeichnung "Auf dem Schnee" vom alten Wort "Schnade" ab, das nichts anderes bedeutet als Grenze.

Soweit erst mal dieses

Franz
ja der kannz nicht lazzen
und
Grinsekatze, die heimliche anstachlerin
 
Ich habe durch Zufall beim Spazieren noch etwas im Wald entdeckt ... hatte leider nur mein Handy dabei, deswegen sind die Bilder nicht so gut geworden

Der Ort befindet sich mitten im Wald in ist schon so gut 2-3 Kilometer vom Harkortturm entfernt








Dort ist ein Eingang, der versperrt ist :(




Beim klopfen gegen das Metall hört man das es sehr stark darin schallt und das es dort auch plätschert
Wenn man mal nen Flaschenzug hätte, könnte man ja mal den Stein wegziehen
Auch die Höhle ist interesant, dort findet man noch eingelassene Metallrahmen hinter denen nen schacht liegt.
P.S. Ich werde da nochmal hingehen und mehr Bilder machen
 
Hinter der Stahltür könnte sich eine Wendeltreppe verbergen, weil eine normale Leiter würde ja nicht so viel Platz einnehmen .... vielleicht ist der Stein ja weg wenn ich da wieder hin gehe :lol: :mrgreen:
 
Hi LP-Fan,
tolle Fotos und sehr intressant...Flaschenzug? Aufwand zu groß..Hebelkgesetz anwenden...kommst dann schon weiter..
Gruß Anderas / Ende 1945
 
War grade mit einem Kollegen da.

In dem Wald wird es wohl Trolle oder irgendwelche Gnome geben,die gerne Felsbrocken durch die Gegend rollen oder so :mrgreen:

Die Brocken lagen jedenfalls daneben und nicht mehr auf der Luke drauf... :P

Aber Fehlanzeige,ist nur ein Brunnen mit Zisterne.
Was das mitten im Wald macht ist natürlich wieder eine andere Frage...kann es sein das die "Höhle" daneben eine Art Kultstätte oder Kapelle ist ?
 
Schade das es nur ein Brunnen ist :)
Als ich da war, waren die Steine noch vor der Luke :evil:
Ich glaube nicht das die Höhle eine Kapelle war - Eisenschiene in der Decke, Metalleifassungen in der Mauer etc.

P.S. Habt ihr die Figur mit der Kerze gesehen? Ich glaube das sind nur die Hinterlassenschaften der "Besucher"
 
... mit Dreck zugeschüttet

Mit Beton zugemachter Bunkereingang oder ein Weg in nichts???
Ich habe mir den Spass erlaubt und bin die Leiter hinuntergestiegen. Der Boden gab nicht nach, wahrscheinlich Beton und im laufe der Zeit zugeschüttet, odr ist da doch noch'ne Klappe drunter. Ja dann braucht man Besen und tüte um denDreck rauszuholen. Schätze die Tiefe auf gut 2,10 Meter

In gedachter Linie Richtng ex Bunkereingang steht ca 20 Meter in gedachter Linie zum Harkort-Turm ein weiterer Betonklotz unterhalbe des Zaunes zum Sportplatz,
sah ich durch zufall. und über dem Bunkereingang ist eine Mauuer, dahinter paralell zur Straße ein Weg, und hier fiel mir dann noch eine Betonplatte auf, die da wie zufällig liegt, rund herum liegen aber nur Gesteinsbrocken vom Berg.

Haben wir hier etwas übersehen, oder ist das Thema schon bekannt?

Grinsekatze und ich sind der Meinung das könnte Neu sein.

;

;


Zu Bild 1: Lüftungsanlage, Notausgang, Eingang

Bild 2: Betonplatte SSO von WEg Richtung Abbruchkante, ca. 20 Meter von Bild 1 entfernt

so der Franz
der kannz nicht lazzen
 
Interessant, leider sind die Fotos etwas unscharf...
Wenn ich mal wieder Zeit hab schau ich vielleicht vorbei :wink:

MfG JCube
 
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