Bunker-NRW

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Die gröbsten Fehler des Schleichers...

Man sollte sich halt nicht ablenken lassen, egal was vor einem auftaucht immer den Boden prüfen. soso-

Dass war eigene Doofheit! winke-
 
Bei einer Befahrung in einer UT Anlage Licht auf sich zukommen sehen und seine Beleuchtung volles Programm laufen zu lassen, aus Entfernung schon "Glück Auf" zu Rufen.....wenn sich das entgegen kommende Licht dann als ein Kontrollgang der Bergsicherung herausstellt.
Damit war der Sack dicht und eine Anzeige gesichert :D ....nein, nicht uns passiert....aber trotzdem sau geil :D
 
Also mann kann ja dann nicht sagen das der oder die unfreundlich war ^^
(Bemerkung in der Anzeige ,,War sehr net zu personal Glück auf " ^^)
 
Bei einer Schleichtour durch die Frische Saat des Bauern trampeln, in kompletter BW Montur und leuchtend rotem Barrett, den Bauer dann noch fragen warum er sich so aufregt weil mann ja nur ein paar Fotos will von dem Bunker der aus der Feldmitte herausguckt ^^

kommt besonders gut wenn das im Ausland passiert und man nicht einmal die Landessprache beherrscht geschweige denn ein wenig englisch kopfwand-

(ein ehemaliger bekannter in Holland gebracht platzen- )
 
Heinsberger schrieb:
Ruhrralf schrieb:
BWFreak schrieb:
dabei ja aber schon blöd wenn es Bimmelt und der Wachschutz einen eh schon sucht


lach- Genau das ist mir schon passiert kopfwand-


Also Handy immer auf Lautlos, meins ist immer nur auf Vibration. 24/7

Ist mir auch ein mal passiert. Erster "Schleich" total aufgeregt und gibt sich Mühe ganz still zu sein und es fängt an zu bimmeln. Na super ... stone-

Aber nix passiert. War mir aber eine Lehre ;)
 
Kein richtig festes, Metall durchtrittsicheres Schuhwerk und zu leichte Bekleidung an haben... wg Strapazierfähigkeit und Wärme-/Regen-/Wetterschutz...

Kein ordentliches Verbandszeug mit haben!

Kopfschutz dabei? Taschenlampe mit frischen Batterien/aufgeladenen Akkus? 2. Batterie-/Akkusatz - auch voll? 2. Lampe ist besser, sonst wenigstens Ersatzleuchtmittel!
 
Sich vorher nicht ausreichend informieren!

OK... blöd bei Spontanentdeckungen...

Aber Danke vom Newbi für einen höchst unterhaltsamen Abend. Alle Seiten gelesen... Viel nachgedacht und auch sehr viel gelacht!
 
Ich hätte da mal die Frage was ihr so gegen Hunde dabei habt?
Ich selbst habe bisher einmal die Bekanntschaft von einem Wachhund gemacht, war aber zum Glück noch nah genug am Zaun, sodass ich fliehen konnte. Allerdings lese ich in letzter Zeit immer öfter Schilder wie: "Achtung, freilaufender Hund".
Hatte schonmal jemand eine Situation in der Wirklich Pfeffeespray erfolgreich zum Einsatz kam? Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, das ich, falls ich Pfefferspray dabei habe, stehen bleibe und den Hund damit besprühe. Ich würde viel eher so lange rennen bis er mir ins Bein beißt.
Also wie macht ihr das? Kann mir nicht vorstellen das ein abgerichteter Hund sich auf ein leckeres, saftiges Steak einlässt grins
 
Pfefferspray,neuerdings :|

Habe 20 Jahre darauf verzichtet,und sowas oder überhaupt Waffen auch nie vermisst...aber in letzter Zeit hört man zuviel unschöne Sachen,und sieht auch selber immer öfters Hunde roll-

Passiert ist noch nix,aber die Bedrohung ist größer geworden und man sollte sich vorbereiten.

Im Fall der Fälle,sollte man dann natürlich abschätzen können wieweit man rennen kann,und wann man stehenbleiben und spritzen muss kratz-
Dabei sollte man auch Sachen wie senkrechte Leitern,Laternenmasten mit Steigeisen,Gitterzäune oder kletterfreundliche Bäume beachten...wärend man dann auf dem Baum sitzt kann man ja auch noch ein Foto machen,und mit dem Wächter verhandeln ob man das unrechtmäßige laufenlassen des Köters nicht mit dem eigenen Hausfriedensbruch verrechnen könnte... :lol:
 
Wenn in einer Location Hunde vor Ort sind machen die doch einfach nur ihre Arbeit. Ich finde es dem Hund gegenüber unfähr ihn mit Pfefferspray einzusprühen. Das ist Tierqälerei. nonono-
 
Genau alle die sprühen sind Tierquäler.

Wenn man stehen bleibt und auf den Hund einredet, dann beißt der meistens nicht. Das kann jeder ausprobieren beim spazierngehen. Wenn man dann mit dem Besitzer oder Wachmann redet, dann erkennt man, dass der Hund ganz ruhig wird. Man sollte den Hund nicht beachten und weggehen.

Aber wenn man den Hund in die Augen schaut, ist das einer der gröbsten Fehler den man machen konnte.

Der Hund empfindet das als Angriff und beißt.
 
:lol: :lol:

Der Hund hat keinen Job,der geht nur mit Herrchen gassi...oder er geht spielen und jagen...das er dabei schlimmstenfalls von seinem Herrchen als Waffe missbraucht wird,das weiss er ja garnicht...und muss dann für den Fehler seines Herrchens leiden.
Ich möchte kein Tier quählen...aber ich möchte noch weniger das Tiere auf mir rumkauen silly-

Ich käme auch nicht auf die Idee einen Hund ohne ganz akute Gefahr mit irgendwelchen Waffen zu traktieren...wenn der Wächter das Tier beisich behält ist alles in Butter,aber wenn er den Hund von der Leine lässt und der auf mich zu gestürmt kommt ist die Sache schon entschieden>akuter Angriff der akut abgewehrt werden muss>hat der Hund halt pech,das er das falsche Herrchen hat.

Ein Mensch der seinen Hund wirklich liebt,setzt ihn nicht als Waffe zur Jagt auf wehrhaftes Wild wie z.B. Menschen ein :wink:
Der Angegriffene könnte statt eines harmlosen Reizmittelsprays ja auch ein Messer haben,oder sich die nächstbeste Eisenstange greifen...
 
Hinzu kommt das Hunde, die im Objektschutz von privaten Sicherheitsdienstleistern eingesetzt werden, nicht geschickt werden dürfen, da sein Herrchen nicht die Ausreichende Berechtigung hat. Apropos Berechtigung, sollte man dann doch mal einen Vierbeiner am Bein haben, würde ich zumindsst im Anschluss einfach mal bei der Zuständigen Behörde (meist das O-Amt) prüfen lassen, ob denn Hund und Führer ihre Befähigung nachgewiesen haben und der Hund sich überhaupt dort befinden durfte.

Denn gut 85% der Hunde werden von privaten Sicherheitsdienstlern eingesetzt weil das private Tierchen so schön an der frischen Luft ist, Herrchen eine Schissbuchs ist oder es eben cool aussieht wenn man da mit Hund rumdackelt.

Zum Thema Abwehr: ich bin selbst Hundebesitzer aber wenn mich, und so steht es im Gesetzt, eine Sache (ja der Hund ist vor dem Gesetz eine Sache) Versucht anzugreifen, so ist es mir gestattet diesen Angriff abzuwehren und das im Zweifelsfall sogar durch zerstören der Sache. Klingt fies ist aber ganz klar so geregelt. Also ist Pfeffer ein ganz legitimes Mittel zum Schutz gegen Hunde und sogar noch eins der mildesten...
 
Ein großer Fehler: "Ach was, der Boden häääääääääääält..........*puff*"
Oder wie ich gestern, kein Pflaster und Mittel zur Wundreinigung und Desinfektion mit zu haben, ist aber zum Glück alles ok. ^^
Der nächste von mir gestern begangene Fehler: Seinen Rucksack mit der Cam und den Handschuhen im Auto lassen, nach dem Motto: Nur mal schnell schauen. Wie schnell man sich dann plötzlich verletzt, grenzt schon an Ironie.
 
Ha, da kenne ich auch jemanden, nur mal eben kurz kucken! Ab zur Ruine an der Mauer längs durchs Gebüsch und schrapp der spitze Rest eines zugewachsenen Stahlträges rasierte über meine Kopfhaut. Eine blutige Schramme war die Folge. Etwas niedriger, na ja!
 
Bei den Pflastern hab ich sogar noch überlegt, ob ich sie mit nehme und da ich nie was gebraucht habe, dacht ich mir, dass ich sie einfach Zuhause lassen kann. -.-
 
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