Bunker-NRW

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"Hotelbunker" an der Westfalenhalle

Wofür auch. Vielleicht noch ein paar Hinweisschilder aber sonst wird da nicht viel mehr gewesen sein.
 
Aufgrund der Eingangsbauwerke hätte man einen Überblick, wie groß die Anlage wirklich gewesen ist. Möglicherweise sind 1938 ganz andere Planungen dagewesen, was man später nicht mehr realisiert hat.

Fotos geben immer wieder gute Hinweise.

Die Promis, Boxer und Eisläufer haben sicher rauschende Feste in dem Bunker gefeiert.

"Das waren echte Kerle und nicht so Waschlappen, wie man sie heute in der Westfalenhalle trifft", meinte ein Bekannter,
der übrigens als Ersatz bei der Olympiade München 1972 aufgestellt wurde.

Demnächst frage ich mal beim Stammtisch im Volmarsteier Platz, ob es Fotos gibt. Und wer alles in der Westfalenhalle mitgefeiert hat.


http://www.deutsches-boxmuseum.de/kalbfellhans.jpg
 
Kunstpro schrieb:
Aufgrund der Eingangsbauwerke hätte man einen Überblick, wie groß die Anlage wirklich gewesen ist. Möglicherweise sind 1938 ganz andere Planungen dagewesen, was man später nicht mehr realisiert hat.
Der wurde sicherlich in offener Bauweise angelegt. Bunker und Eingänge relativ zeitgleich. Evntl die Eingangsbauwerke sogar auch als letztes. Siehe auch die Bilder vom Bau des Dellplatzbunkers in DU. Daher paßt die Größe der ehem. Eingangsbauwerke sicher exakt zum Bunker.
 
Ich finde man sollte schon authentische Bilder haben, um beurteilen zu können, welche Ausmaße dieser Bunker hatte.

Falls es wirklich Planungen geben hat, bestimmte Zugänge Richtung InnenStadt zu bauen, dann hätte man sicher beim Bau eine Tür geplant.

Wenn später die ausgelegten Betonplatten den Bunker bedecken sollten, dann in seiner gesamten Größe.

Hat jemannd dese Betonmaße analysiert?


Ich gehe stark davon aus, dass Zugänge zur Westfalenhalle und Zugänge Richtung Innenstadt geplant worden sind, teilweise gabut.
Hat sich jemannd von Euch schon das Areal nördlich der B1 angeschaut? Genau gegenüber dem HotelsBunker?

Dort sieht es nicht so aus, als wenn man für die Sozialakademie größzügige Parkplatzbegrünung benöigte, obwohl man schon plante diese Sozialakademie abzuwickeln. bier- bier- bier- bier-
Warum wohl? Weil Gewerkschaftsfunktionäre schon immer dort Partys feiern?
 
Kunstpro tu uns allen bitte einen gefallen und hör mit diesen absolut hirnrissigen und haltlosen Mutmaßungen auf. Das nervt evht langsam. Kaum hast du den einen fred zugespamt fangst du im nächsten an. Lass es doch bitte.
Danke im voraus und back to topic.
 
@Kunstpro: Das ist doch alles komplett sinnfrei. Für die Love Parade, die dort stattfand, mußte extra nochmal die Statik des Hotelbunkers begutachtet werden.
(So wie auch die Keller und Bunker des Güterbahnhofs DU begutachtet wurden).
Hätte es auf dem Areal um das Lopa-Gelände mit Zentrum B1 in Dortmund noch weitere Untertageobjekte, ob Stollen oder Bunker, gegeben, wären diese damals auch kontrolliert worden. Da war aber nichts. Das hätte uns die Stadt damals im Eigeninteresse gesagt. Und auf den Plänen war auch nichts verzeichnet, aber vielleicht weißt Du ja über den Bunker mehr, als die Leute, die ihn bauten... silly- .
Für alles weitere Rumgemute möchte ich wenigstens einen handfesten Hinweis sehen. Noch nichtmal einen Beweis, aber einen ordentlichen Hinweis.
Irgendwelche Feiern von irgendwelchen Tagedieben gelten nicht als Hinweis.

Und was heißt "ausgelegte Betonplatten"? Der Hotelbunker ist kein Deckungsgraben. Geh mal davon aus, daß der Beton in situ gegossen wurde, wie sonst auch bei entsprechender LS Einstufung.

"Falls es wirklich Planungen geben hat, bestimmte Zugänge Richtung InnenStadt zu bauen, dann hätte man sicher beim Bau eine Tür geplant."
Nicht nur das, man hätte sie auch eingebaut.
Und falls man den Bunker als Abschußbasis für die V2 hätte nehmen wollen, hätte man oben Luken geplant und eingebaut. kopfwand-
Da solche weder geplant noch eingebaut wurden, wird das mit den ominösen Türen genauso gewesen sein.
Rückwärts wird ein Schuh draus: Keine Tür eingebaut= keine Tür geplant gewesen= keine weiteren Zugänge Richtung irgendwas geplant gewesen= zuviel Zeug geraucht, was normal aufs Osterfeuer gehört, der Kontrollonkel vom Ordnungsamt aber nicht sehen darf.

"Hat jemannd dese Betonmaße analysiert?" Wozu? Was gibt es bei Länge/Breite/Höhe der Decke zu analysieren?
Besorg Dir eine Plankopie, das Katasteramt wird eine haben und beim nächsten Tag des offenen Denkmals nimmst Du einen Laserentfernungsmesser mit rein. Voila.
Wenn Du keinen E-Messer hast, leihe ich Dir einen. Anschließend mußt Du nur noch von oben aufgraben und schauen, ob die Innenmaße plus Wand- und Deckenstärke sich auf die Außenmaße aufadieren lassen.
Mach davon dann bitte Bilder und poste sie hier, das wäre endlich mal was sinnvolles popcorn- .
 
PGR 156 schrieb:
Und was heißt "ausgelegte Betonplatten"? Der Hotelbunker ist kein Deckungsgraben. Geh mal davon aus, daß der Beton in situ gegossen wurde, wie sonst auch bei entsprechender LS Einstufung.


Über verschiedene Ansichten kann man sich streiten, dass will ich aber gar nicht.

Mir war es nur wichtig darauf hinzuweisen, dass es sich bestätigt hat, es liegen dort Betonplatten. An den Rändern sind sie verfugt, mit irgendson schwarzen Zeug vom Straßenbau oder vom Dachdecker.

Heute war ich da, ein Betonplatte hat die Maße von 8m X 4,20m, bei 16 Platten schätze ich, hat man etwa eine Fläche von
1000qm bedeckt.

Der HotelBunker soll eine Nutzfläche von 450qm gehabt haben.



Wir sollten bei den Fakten bleiben, wobei ich später meine Ansichten zu dem Lüftungstürmchen geben werde.

Da ist ein Schild aufgehängt: Kesselmeier Rohrleitungsbau.

http://www.kesselmeier-rohrleitungsbau.de/
 
Kunstpro schrieb:
Mir war es nur wichtig darauf hinzuweisen, dass es sich bestätigt hat, es liegen dort Betonplatten. An den Rändern sind sie verfugt, mit irgendson schwarzen Zeug vom Straßenbau oder vom Dachdecker.
Würdest Du dich nicht in nebulösen Andeutungen ergehen sondern handfeste Dinge schreiben hätte man gemerkt, daß Du nicht die Bunkerdecke, sondern den heutigen Bodenbelag vor der Westfalenhalle mit den Betonplatten meintest.

Kunstpro schrieb:
Heute war ich da, ein Betonplatte hat die Maße von 8m X 4,20m, bei 16 Platten schätze ich, hat man etwa eine Fläche von
1000qm bedeckt.
Der HotelBunker soll eine Nutzfläche von 450qm gehabt haben.
Ja, dicke Wände außen und innen reduzieren die Nutzfläche eines Bauwerkes doch erheblich. Das ist übrigens einer der Gründe, warum heute nicht jedes Haus 2m dicke Mauern und Decken hat, trotz der tollen Isolierwirkung.
Und wenn die abgedichteten Platten über die Außenmaße des Bunkers und seiner Isolierung hinausgehen wird das wohl der Dichtigkeit nach unten geschuldet sein und dem Bunker guttun.

Kunstpro schrieb:
Wir sollten bei den Fakten bleiben,...
Was heißt "bleiben"? Komm erstmal dahin.

Kunstpro schrieb:
wobei ich später meine Ansichten zu dem Lüftungstürmchen geben werde.
Nein Kunstpro. Bitte nicht staunen- . Das mit der V2 Abschußrampe war ein Scherz! Hörst Du? Ein Scherz! help-

Kunstpro schrieb:
Da ist ein Schild aufgehängt: Kesselmeier Rohrleitungsbau.
Das ist natürlich was anderes. Die bauten nur für Bunker ab mindesten 5000qm und 3 Etagen mit eigener V2 Abschußrampe evil-
 
Sollte euer Gespräch auf andere Lustig rüber kommen ?

na tut es nicht , schade das ihr hier den Thread mit so einem Müll zu spammt ^^


(Duck und davon zisch)
 
Schau mal, es läßt sich schlecht beweisen, daß irgendetwas nicht stattgefunden hat. Sowas würde man einen Negativbeweis nennen und der wird auch selbst vor Gericht nicht eingefordert, sondern der, der etwas behauptet oder unterstellt, ist in der Beweispflicht. Das ist überall im Leben so.
Trotzdem bin ich jetzt in 3 Freds Kunstpro höflich entgegengekommen und habe ihm jeweils im einzelnen dargelegt, warum seine "luftigen Theorien" entweder keinen Sinn ergeben, einfach falsch sind oder jeder Hinweis darauf fehlt, obwohl es eigentlich sein Ding gewesen wäre, seine Fragen, Behauptungen und Suggestionen zu begründen.
Meiner mehrmaligen Bitte, wenigstens Hinweise für irgendwelche seiner Suggestionen vorzulegen ("...kann es sein, daß man da..."), ist er auch nicht nachgekommen. Argumente ignoriert er komplett und fängt mit irgendwelchen neuen Spinnereien an.
Von daher habe ich aufgegeben, bei ihm auf irgendwelche Hinweise, Fakten, Belege, Beweise etc zu hoffen, sondern schreibe nur für die anderen Leute, die noch weniger von der Materie verstehen und meinen, an seinen Stories könnte auch nur irgendetwas dran sein.
Wohlgemerkt, damit behaupte ich nicht, der Dortmunder Tiefstollen könnte nicht größer gewesen sein als bislang hier bekannt oder keine anderswo fertigen Teilstücke besessen haben, aber überlege Dir selbst, was die Anbindung eines fertigen, autarken Bunkers mit dem Tiefstollen für einen Sinn hätte, zumal, wie oben gesagt, weder auf dem Plan, noch auf dem Gelände etwas auf eine geplante oder durchgeführte Anbindung hinweist.

Da ist garnichts lustig dran, wenn der Fred mit "...könnte es sein...", "...wäre es möglich..." etc zugespammt wird.
Also lies nochmal und halte nach Argumenten oder Fakten oder wenigstens Hinweisen Ausschau, mit denen jeder seine Meinung untermauert hat und dann belege, wer wann und wo mit Müll spammt.
Ich habe nichts gegen Kunstpro, immerhin kann man seine Texte sogar ordentlich lesen, aber seine Posts gehören in einen Extra Fred mit zB dem Titel: "Hätte, Wäre, Könnte..?" und haben nichts mit Fakten zu den Objekten oder Fragen dazu zu tun.
 
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.

Zur Orientierung ist auf dem Bild 1966 rechts unten der Steinerne Turm zu sehen. Dach vorne ist von der Westfalenhalle. Links oben ist die Sozialakademie Hohestrasse.


Ich hätte nicht gedacht, dass dieser Bunker 1966 in offener Bauweise genutzt wurde. Ich meine irgendwo sollten sich auch noch die Nachkriegsumbaumaßnahmen in den Plänen finden.

Kann jemannd von Euch erkennen, ab die Wände 6m Dicke haben? Rechnerisch sollte es so sein, wenn man auf 1000qm BetonplattenDachfläche kommt. Ich bin mir da aber noch nicht sicher. Eine sichere Beurteilung ist mit unserem Kenntnisstand nicht möglich.
 

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  • Bunker 1966.png
    Bunker 1966.png
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Er will es einfach nicht verstehen. Er labert und labert und labert und nichts hat hand und Fuß. Kann mir mal ansatzweise jemand erklären was uns dieses bild sagen soll?
 
Wegen dem Noteinstieg ist mir noch etwas eingefallen. Es sollte der jetzige Eingang sein.

Der Haupteingang und das Eingangsportal des Hotelbunkers sollte doch die auf dem Foto 1966 zu sehende halbförmige Struktur sein.

Was meint Ihr?
 
Das der Müll von dir immer schlimmer wird. Bring endlich mal handfeste Tatsachen oder hör auf hier so nen quatsch zu schreiben.
 
Das Bild lässt zumindest sehr schön die oberirdischen Bauten von dem Hotel erkennen daumen-

Der Turm im Vordergrund,und die heute noch vorhandenen weissen Masten im Hintergrund geben einen guten Größenvergleich...dieser Aufbau dürfte gut die Hälfte der mit besagten Betonplatten ausgelegten Fläche belegt haben,da war also sicherlich mehr drin untergebracht als nur der Treppenabgang.
Rezeption und Verwaltung z.B. ?
Würde aber unterstellen das dieser Aufbau erst nach dem Krieg entstanden ist.
 
Kunstpro schrieb:
Ich hätte nicht gedacht, dass dieser Bunker 1966 in offener Bauweise genutzt wurde.
Wurde er auch nicht, oder kann jemand auf dem Bild in die Räume schauen? Außerdem hätte es reingeregnet silly- .

Kunstpro schrieb:
Kann jemannd von Euch erkennen, ab die Wände 6m Dicke haben? Rechnerisch sollte es so sein, wenn man auf 1000qm BetonplattenDachfläche kommt.
Die haben nicht 6m Dicke und auch rein rechnerisch käme das nicht hin, weil die Nutzfläche auch von der Dicke der Zwischenwände abhängt und es gar keinen Zusammenhang zwischen dem jetzigen Parkplatzboden (Betonplatten) und der Fläche des Bunkers gibt. Wenn da morgen auf dem ganzen Parkplatz offene Rasensteine verlegt würden, ändert das an der Größe des Bunkers auch nichts, weil dessen Decke darunter ist.

Zum Bild: Ich sehe, daß zwischen dem Lüftungsturm und einem der Eingänge ein Dach instaliert ist, damit die Gäste nicht im Regen warten müssen. Sonst nichts.
 
Wenn ihr euch nicht beruhigt muss jemand eine Zwangspause machen!!!!


Seit einfach sachlich und alles weitere könnt ihr ja per PM machen!!


Danke.
 
Bilder sind völlig unpolitisch, wir reden auch hier nicht über Offenheit und Respekt.


Dieses Foto soll aus den Jahren 1952 bis 1955 sein. Sieht nach Teilabbruch der BunkerAufbauten aus.
http://www.nahraum.de/user/5418/91046_0.jpg


Wann dieses Foto gemacht worden ist, kann ich nicht sagen. Hat einer eine Idee?
Wofür sind die DreieckSäulen unten rechts?
https://fbcdn-sphotos-d-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash4/1000060_508671192519360_65034922_n.jpg
 
Auf dem ersten Bild stehen PKWs an der Stelle, an der heute der Niedergang mit der Türe ist. War also damals der Niedergang ohne Aufbau mit einer Platte abgedeckt? Kann da jemand den Aufbau erkennen? Oder ist das Bild einfach nur zu schlecht?

Das 2. Bild ist 50er bis max Anfang 60er Jahre. Von den Autos her. Ein Straßenbahn-Fan könnte es evntl. genauer eingrenzen.

Lt. Plan soll die Nutzfläche 520qm betragen.
 
Der Bunker wird für Öffentlichkeit nie mehr geöffnet ....


versicherungstechnisch nicht mehr für eine solche Veranstaltung geeignet.
Seit der Loveparade-Katastrophe 2010 sind die Sicherheitsbestimmungen und
Haftpflichtanforderungen erheblich verschärft worden.

Quelle: Stadtplanungs- und Bauordnungsamt
61/6-2 - Denkmalbehörde -
Burgwall 14
44135 Dortmund
 
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