Bunker-NRW

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Kameras

Edit: Für Fotos habe ich seit kurzem auch die Nikon 5100, da muss ich mich aber erst mal mit auseinander setzen. Wie aber schon gesagt wurde, ist eine DSLR mit Sicherheit nicht erste Wahl für Videos, schon gar nicht als ActionCam. Da bietet z.B. die Hülle der GoPro optimalen Schutz vor Wasser und Stöße. Außerdem sind diese Cams leichter und handlicher als ne Fotokamera.
 
Eine DSLR will auch keine Actioncam sein. Irgendwo muss man Kompromisse eingehen - Bewegungsfreiheit und GoPro - oder im Vergleich eher unhandlich mit DSLR. Die Bilder sind allerdings nicht ansatzweise vergleichbar, da der Sensor einer GoPro winzig ist - mit allen damit verbundenen Grenzen. Allerdings sei gesagt, das ich schon Videos dieser kleinen Actioncams gesehen habe die sehr gut gemacht waren.
 
Ich hab die GoPro schon einige Male getestet. Wie gesagt, die Videos sind, im Vergleich zu meiner alten AC, gradezu phantastisch. Preis Leistung stimmen da meiner Meinung nach. Sicherlich geht immer noch "ne Schüppe drauf", aber die Preise sind dann jenseits von gut und böse. Ne Somikon oder wie das Teil heißt hatte ich vorher, allerdings war der Wechsel von hell auf dunkel und umgekehrt war m.E. nicht so gut, des weiteren kam die alte von der Qualität nicht ansatzweise an die Hero2 dran. War allerdings auch ein altes Modell.

Ne Ingo, da geb ich Dir recht, jede Kamera-Art hat ihre Vor und Nachteile, je nach Einsatzbereich. Eine gut 600 € teure Digitale Spiegelreflexkamera als AC zu nutzen, wäre mir allerdings zu schade.
 
Nabend,

neues Jahr neue Kamera. Da mir die Größe und das Gewicht meiner EOS 1000D doch irgendwann zuviel war um entspannt auf Tour zu gehn habe ich mir zusätzlich noch eine Sony NEX3 gegönnt. E-Mount Adapter auf Canon FD hab ich auch schon und 50mm Canon FD Objektiv gabs aus Papas Archiv. Dann gehts demnächst auf Tour. darf die Kleine mal unter Beweis stellen, was sie so kann....
 
Ihr kennt sicher alle das Problem mit den Fotos an dunklen bis völlig dunklen Orten. Oft ist es nicht möglich Fotos zu machen, besonders in Bunkern und U-Verlagerungen, weil es einfach zu dunkel ist und der Blitz der Kamera es nicht schafft die große Räume auf zu hellen. Ich habe eine Canon EOS1100D Spiegelreflexcamera. Nun suche ich einen wirklich leistungsfähigen Aufsatzblitz. Wer hat gute Erfahrungen und kann mir was vernünftiges empfehlen?? Bin dankbar für jeden Tipp; denn neue Excursionen stehen an...
 
Moin,
Ich habe einen Metz Mecablitz MZ-i54 mit dem ich sehr zufrieden bin. Dreh- neig- und zoombar und kann dank SCA-Adaptern an fast allen Kameras verwendet werden.

Jörg.
 
Wenn du in U-Verlagerungen und anderen Höhlen mit großer Luftfeuchtigkeit fotografierst, wird ein frontal eingesetzter Blitz nicht viel bringen. Die Wassertropfen reflektieren das Licht, was zu störendem "Schnee" auf dem Foto führt.
In staubigen Räumen ist es ähnlich. Es empfiehlt sich daher, den Blitz getrennt vom Fotoapparat seitlich einzusetzen. Am besten nimmt man mehrere Blitze. Mit Taschenlampen funktioniert das auch. Da ist es gut, wenn man Helfer hat.
Technophil hat das hier im Forum schon sehr ausführlich beschrieben. Musste mal suchen.
 
Der Blitz sollte stark, robust und.regelbar sein. Ich bevorzuge die alten Metz CT45. Am besten mindestens drei in Kombination mit Funkauslösern wie zb Yognuo.
 
Ich nehme auch lieber die Variante Taschenlampe......
Kann man auch mit mehreren machen, ist auch dann noch mit einem externen Blitz kombinierbar.
Es sei den, man hat ein "Lichtschwert", wie Ingo..... daumen-
 
Der Experte in Blitztechnik ist Technophil - der weiss wovon er spricht. Lichtschwert TM15 hat er auch grins
 
Mit den Taschenlampen das habe ich auch schon ausprobiert, geht recht gut, aber ist halt recht umständlich bis man dann endlich mal ein Bild gemacht hat. Hab am vorletzten WE festgestellt, daß ich noch mein altes Canon Speedlite 300EZ von vor 20 Jahren habe. Das funktioniert auch auf meiner Digicam. Da bin ich ganz erstaunt. Hab es dann mal auf Vorblitzen gestellt und in einem alten Bergwerksstollen getestet. Und siehe da: gar nicht schlecht! wenn ich mal richtige Locations fotografiert habe stelle ich die Bilder mal hier rein.
 
Taschenlampe ist die bei Weitem schnellste und bequemste Option Bilder zu machen. Man muss nur wissen wie es geht :)
 
Ich werfe dann mal eine weitere Option ´ein, mit der ich die besten Erfahrungen gemacht habe:
LED-Flächenleuchten. Meine sind ca. 12 x 20 cm groß, in der Intensität und Farbtemperatur regelbar, der Akku hält ca. 2 Stunden und sie kosten auch nicht mehr als vernünftige Taschenlampen.
 
mit den flächenleuchten schleppst du aber deutlich mehr rum als mit ner handlampe die man eh meistens bei hat. für hohe lichtschluckende räume sind flächenleuchten auch nix.
 
Also mit dem Schleppen ist das relativ, beide passen locker samt Akkus in meinen mittleren Fotorucksack. Und mit zweien kann man auch größere Räume oder Stollen ganz gut ausleuchten, in dem man eine Leuchte für den Nahbereich positioniert, die zweite Leuchte dann für den weiter entfernten Teil. Klar ist das nicht die eierlegende Wollmilchsau, aber meiner Erfahrung nach geben sie gutes Licht für kleine bis mittlere Reichweiten. ansonsten kann man ja auch Taschenlampen zur Ergänzung aufbauen.
 
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