Bunker-NRW

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Luftschutz Stollen unter Dortmund

wen es interessiert:
Auf der sich öffnenden Seite von http://www.kellergrundbau.de" onclick="window.open(this.href);return false; unten auf Downloads klicken und runtersrollen auf Projekte und Referenzen,dort werden pdf`s angegeben,die solltet ihr mal genauer lesen,z.b.
Hardeck Bochum.
Dort wird beschrieben,welche Flöze angebohrt wurden,und verfüllt,betrifft auch Opel.
Opel selber wurde schon zig mal verfüllt (alte Zechengelände),ebenso der Shefieldring,der ja von unten wie ein schweizer Käse aussieht.
aber das ist eigentlich hier off topic,also zurück zum eigentlichen Thema
 
Das die Tiefstollenanlage bis zum Borsigplatz geht kann man ausschliessen,aber definitiv.
Das muss dort was ganz anderes sein...was aber durchaus mal interessant wäre :P

Das ein Zipfel der Tiefstollenanlage unter das Gelände ragt wo das Fussballmuseum gebaut werden soll ist ,laut Plan,auch richtig.

Der kursierende Plan ist in westlicher Richtung unvollständig,da fehlt leider EINIGES.
Habe irgendwann im Internet mal den vollständigen Plan gesehen,weiss aber nichtmehr wo :?
 
die, die meinen "hallo-hier-bin-ich"-thread gelesen haben, wissen, warum ich mich als "neuer" so für das ganze interessiere. wenn ich nicht bald etwas mehr material habe muss ich auf ein anderes thema ausweichen.

in der detmarstr. und friedrichstr. werden übrigens demnächst 3 gebäude abgerissen. vielleicht kann man ja mal in die baugrube gucken und findet mit glück etwas.

wenn man die damaligen dimensionen dortmunds bedenkt wäre es meiner meinung nach einfach falsch, das stollensystem genau so zu machen, wie es dank der 1966er karte bekannt ist.
es müsste einfach größer sein. zudem fällt mir kein grund ein, nur eine seite dortmunds mit einem stollen zu durchziehen.
schade, dass ich die karte, die auch den ganz westtlichen teil zeigt, nicht finden kann.
hat eigentlich jemand eine etwas "pixelreichere" version als die "dortmund 1.jpg" mit 205 kb?

selbst hier im forum wird an einer stelle berichtet, dass einige seitenarme zugeschüttet wurden. wenn es wirdklich zuschüttungen waren, und nicht "noch nicht fertiggestellt", dann kann man sich doch denken, dass das system etwas größer sein könnte.
aber das sind nur spekulationen meinerseits.
auch meine ausführungen in meinem letzten post sind (noch) nicht fundiert.
ich gebe mir aber mühe.



grüße,
peter
 
Das ganze liegt im Schnitt so zwischen 5 und 15 Metern unter der Oberfläche,also unter den Fundamenten der Gebäude.
Ist nicht zu erwarten das da beim Abbruch eines normal gebauten Hauses die Stollen betroffen wären.
Höchstens wenn dort was neues gebaut wird,das einen tieferen Keller hat,oder ein massiveres Fundament braucht.

Weisst du welche Gebäude das genau sind die abgerissen werden ?

Was die Größe der Stollenanlage angeht,die IST SO schon absolut einmalig groß :mrgreen:
Es giebt keinen Grund anzunehmen das die noch größer wäre als bekannt.
Die Tiefstollenanlage war ja auch nicht der einzige Luftschutz hier,es gab ja auch noch viele Hochbunker und unzählige Ls mässig ausgebaute Keller.
Es giebt natürlich Stellen wo der Bau noch fortgesetzt werden sollte,bzw wo man dabei war und das Kriegsende die Arbeiten eingeholt hat...
 
Bastler schrieb:
Das ganze liegt im Schnitt so zwischen 5 und 15 Metern unter der Oberfläche,also unter den Fundamenten der Gebäude.
Ist nicht zu erwarten das da beim Abbruch eines normal gebauten Hauses die Stollen betroffen wären.
Höchstens wenn dort was neues gebaut wird,das einen tieferen Keller hat,oder ein massiveres Fundament braucht.

stimmt... :/ nicht bedacht, sorry!

Weisst du welche Gebäude das genau sind die abgerissen werden ?

Friedrich 33 und 35 und Detmar 5.

Was die Größe der Stollenanlage angeht,die IST SO schon absolut einmalig groß :mrgreen:
Es giebt keinen Grund anzunehmen das die noch größer wäre als bekannt.
Die Tiefstollenanlage war ja auch nicht der einzige Luftschutz hier,es gab ja auch noch viele Hochbunker und unzählige Ls mässig ausgebaute Keller.
Es giebt natürlich Stellen wo der Bau noch fortgesetzt werden sollte,bzw wo man dabei war und das Kriegsende die Arbeiten eingeholt hat...

stimmt auch alles!! wollte ich auch nicht bestreiten. vielleicht erhoffe ich mir auch einfach zuviel. meine quelle hat mich vielleicht zu neugierig gemacht.
und das wäre ein einfach zu geiles seminarthema.. ;)

grüße!
 
Laut Plan verlaufen an dieser Stelle auch garkeine Stollen.
Werde mir den Abbruch aber trotzdem man angucken,wenn der Boden aufgerissen wird kann immer mal was spannendes zum Vorschein kommen rock-
 
ich möchte einen Moderator bitten meinen Post vom 24.11.2011 um 12:21 zu editieren.

Aus mir jetzt vorliegenden Gründen weiß ich, dass ich die Informationen nicht an dieser Stelle hätte vorlegen sollen.
Vielleicht wäre es möglich, den post einfach als zensiert zu markieren?

Freundliche Grüße, Peter

Habs mal rausgenommen. Gruß, Dirk
 
Ihrgendwer hat mal etwas über einen verschütteten Eingang im Dortberghaus geschrieben. Das steht ja jetzt auch schon eine weile leer und wie ich aus der Zeitung entnehmen konnte ist der deal mit dem Investor wohl geplatzt. Wie sieht das Gebäude denn so aus? Vielleicht könnte man sich das ja nochmal ansehen.
 
SteffiArmin schrieb:
Ihrgendwer hat mal etwas über einen verschütteten Eingang im Dortberghaus geschrieben. Das steht ja jetzt auch schon eine weile leer und wie ich aus der Zeitung entnehmen konnte ist der deal mit dem Investor wohl geplatzt. Wie sieht das Gebäude denn so aus? Vielleicht könnte man sich das ja nochmal ansehen.
Es gibt ein altes offizielles Begehungsprotokoll zu der Anlage. Dort wird der Zugang über das Dortberghaus genannt. Nach meinen Infos, soll der Zugang aber zwischenzeitlich zugemauert worden sein. Dennoch wäre eine genauere Überprüfung sicherlich interessant. Im letzten Jahr war mal auf der Nordseite des Dortberghauses, im Zusammenhang mit den Bautätigkeiten, an einem offenen Kellerfenster Leitungen und Schläuche (ggf. von einem Kompressor) durchgeführt. Ich war jetzt aber mehrer Monate nicht mehr vor Ort. Keine Ahnung, ob es sich lohnt dort noch einmal einen Blick drauf zu werfen.
 
:mrgreen: :mrgreen:

Dem bin ich auch nachgegangen,bevor dann der Eingang am Hbf auf war.

Aber kann man völlig vergessen.
Den Eingang giebt es,aber der ist oben mit Beton verfüllt und unten abgemauert.
Warscheinlich hat man beim Bau der neuen Bibliothek mit den Fundamenten genau den Treppenaufgang geschnitten...

Das Dortberghaus ist trotzdem einen Besuch wert,die haben z.B. auch selber einen recht großen Ls Keller :P
 
http://www.youtube.com/watch?v=iAeGgXkXQec" onclick="window.open(this.href);return false;


Echt riesengroß da unten
echt miese das man da nicht rein kommt -.-

Bei der Hauptpost hinten aufem Hof, Leider eingezäunt und bewacht sollen sich auch noch eingänge befinden,aber soweit ich das in erinnerung habe, ist das auch alles zugemauert worden.
 
Kann nicht sein,zumindest nicht Nutzbar.

Im Hbf Umfeld sind unten in der Anlage alle ehem. Eingänge abgemauert oder zubetoniert.
Nur der Eine am Hbf Südeingang war zuletzt noch offen,das Loch wurde oberirdisch ja auch verschlossen,ob der Treppenabgang darunter verfüllt wurde weiss ich nicht.
 
Velvet schrieb:
Hmmm.... aus beruflichem Umfeld weiss ich dass an der Hauptpost in Dortmund, also auf der Kurfürstenstr. im Innenhof des Postgebäudes ein großer Tunneleingang ist, der unter den HBF führt. War da aber noch nicht drin und weiss auch nicht ob man reinkommt. Ausserdem ist das Gelände eh für die Öffentlichkeit tabu, von daher.

Könnte es denn sein dass das ein Eingang zu besagtem Luftschutzstollen in Do ist?


Das meinte ich aber wie gesagt die sind schon seit eiwigkeiten zugemauert, denke mal solange seit dem die post auf Lkw und Transportflugzeuge umgestellt hat.
 
Das sind Kopien von inoffiziellen Karten gewesen,aber wie du an den Schlüsseln sehen kannst,ist schon damals viel verschlossen gewesen,heute noch mehr.
Da brauchst du heute schon Gabelstapler,Preßlufthammer oder anderes schwere Gerät,um da zu besichtigen.
die Eingänge,die als Wartungszugang dienen,sind heute sehr gut gesichert.
 
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