Da ja nun, seit Beginn der Kampfhandlungen in der Ukraine, kaum noch was militärisches sichtbar ist habe ich mir mal das Verhalten des noch sichtbaren ein wenig genauer angeschaut.
Die Luftransporte mal ausser acht lassend habe ich mich auf die Sentrys (AWACS) sowie Joint STARS und deren Verwandten konzentriert.
Auffallend sind zum einen die Zeiten zu denen diese auftauchen, sowie die (sichtbare) Verteilung.
Würden die Senterys sich um die Überwachung des Luftraumes zum Schutze der östlichen NATO Staaten kümmern wären die Maschienen 24 Std. in der Luft, sind Sie nicht! Bisher habe ich auch noch nicht gesehen das eine Sentry auf Ihre Ablösung gewartet hat bevor sie nach Hause geflogen ist. Auch kreist keine über den baltischen Staaten! Und gerade dort wären diese Maschienen doch eigentlich, allein schon aufgrund der Geografie (Anreinerstaaten Belarus, Russlan und der russischen Enklave Kaliningrad) besonders wichtig.
Änliches gilt für die Joint STARS und deren Verwante die für die Überwachung von Bodenzielen, tief fliegenden Hubschraubern und ähnliches zuständig sind.
Gut adsbexchange, FR24 und ähnliches mag nun nicht die beste Referenz sein und es mag möglich sein das manche Maschienen für uns unsichtbar sind. Aber wenn dem so währe, warum? Entweder alle schalten die "Lichter" aus oder keiner. Die Anbieter/Programme und Möglichkeiten die wir normalsterblichen nutzen dürften in Militärkreisen hinlänglich bekannt sein!
Neben den Komischen "Arbeitszeiten" ist die Verteilung am auffälligsten und eigentlich immer, mehr oder weniger, die gleiche...
Das AWACS Radar wird mit einer Reichweite mit 400 km bei tieffliegenden Zielen, bis 520 km bei Zielen in mittleren Höhen angegeben. Man darf davon ausgehen das es mehr ist. Aber geht man vom angegebenen aus decken die Maschienen, von Ihren Positionen aus, in der Ukraine einen Luftraum ab der gut zwei drittel des Landes beträgt. Also etwa bis auf eine Linie entlang des Dnepr bis runter zu einem Teil der Krim. Letztere wir zumeist von US Drohnen überwacht.
Die Joint STARS und Ihre Verwante kann unabhängig vom Wetter und der Tageszeit Truppen- und Fahrzeugbewegungen auf über 250 km Entfernung erfassen. Die gesammelten Informationen werden ausgewertet und dienen dann ohne Zeitverzögerung zur Anweisung und Lenkung von Armee-Einheiten am Boden. Auch können Kampfflugzeuge, Kampfhubschrauber sowie Artillerie- und Raketeneinheiten Daten für Angriffsziele erhalten.
Nimmt man alles zusammen kommt man zu einer, ich gebe zu recht gewagten, Theorie.
Die Luftüberwachung des, zum größten Teil ukrainischen Luftraums sowie des Bodens in "Grenznähe", dient einzig und allein den ukrainischen Kräften und nicht der Sicherung der "Nato Ostflanke".
Die Gerätschaften um Daten aus Aufklärungsflugzeugen dieser Art dürften in der Ukraine vohanden sein. Ob nun absichtlich hinterlassen oder nach Übungen "vergessen".
So ist es möglich, was die NATO natürlich niemals in einem Krieg machen würde der das Bündniss eigentlich nichts angeht, die ukrainischen Kräfte bei bestimmten Operationen mit Echtzeitdaten zu versorgen und Nachschubwege aus dem Westen (hier Polen) zu überwachen. Schleißlich sollen die Helme ja auch ankommen und der andere Krempel auch, sonst stirbt ja keiner.
Zum Thema Krieg in der Ukraine habe ich mir heute ein interesantes Video aus Kiew angeschaut. Gefunden habe ich es auf Bachheimer.com
https://rumble.com/vvyxx8-what-russia-wants-from-its-invasion-of-ukraineand-why-zelensky-is-evil.html
Teile der Angaben zu AWACS und Joint STARS sind aus Wikipedia kopiert
Die Luftransporte mal ausser acht lassend habe ich mich auf die Sentrys (AWACS) sowie Joint STARS und deren Verwandten konzentriert.
Auffallend sind zum einen die Zeiten zu denen diese auftauchen, sowie die (sichtbare) Verteilung.
Würden die Senterys sich um die Überwachung des Luftraumes zum Schutze der östlichen NATO Staaten kümmern wären die Maschienen 24 Std. in der Luft, sind Sie nicht! Bisher habe ich auch noch nicht gesehen das eine Sentry auf Ihre Ablösung gewartet hat bevor sie nach Hause geflogen ist. Auch kreist keine über den baltischen Staaten! Und gerade dort wären diese Maschienen doch eigentlich, allein schon aufgrund der Geografie (Anreinerstaaten Belarus, Russlan und der russischen Enklave Kaliningrad) besonders wichtig.
Änliches gilt für die Joint STARS und deren Verwante die für die Überwachung von Bodenzielen, tief fliegenden Hubschraubern und ähnliches zuständig sind.
Gut adsbexchange, FR24 und ähnliches mag nun nicht die beste Referenz sein und es mag möglich sein das manche Maschienen für uns unsichtbar sind. Aber wenn dem so währe, warum? Entweder alle schalten die "Lichter" aus oder keiner. Die Anbieter/Programme und Möglichkeiten die wir normalsterblichen nutzen dürften in Militärkreisen hinlänglich bekannt sein!
Neben den Komischen "Arbeitszeiten" ist die Verteilung am auffälligsten und eigentlich immer, mehr oder weniger, die gleiche...
Das AWACS Radar wird mit einer Reichweite mit 400 km bei tieffliegenden Zielen, bis 520 km bei Zielen in mittleren Höhen angegeben. Man darf davon ausgehen das es mehr ist. Aber geht man vom angegebenen aus decken die Maschienen, von Ihren Positionen aus, in der Ukraine einen Luftraum ab der gut zwei drittel des Landes beträgt. Also etwa bis auf eine Linie entlang des Dnepr bis runter zu einem Teil der Krim. Letztere wir zumeist von US Drohnen überwacht.
Die Joint STARS und Ihre Verwante kann unabhängig vom Wetter und der Tageszeit Truppen- und Fahrzeugbewegungen auf über 250 km Entfernung erfassen. Die gesammelten Informationen werden ausgewertet und dienen dann ohne Zeitverzögerung zur Anweisung und Lenkung von Armee-Einheiten am Boden. Auch können Kampfflugzeuge, Kampfhubschrauber sowie Artillerie- und Raketeneinheiten Daten für Angriffsziele erhalten.
Nimmt man alles zusammen kommt man zu einer, ich gebe zu recht gewagten, Theorie.
Die Luftüberwachung des, zum größten Teil ukrainischen Luftraums sowie des Bodens in "Grenznähe", dient einzig und allein den ukrainischen Kräften und nicht der Sicherung der "Nato Ostflanke".
Die Gerätschaften um Daten aus Aufklärungsflugzeugen dieser Art dürften in der Ukraine vohanden sein. Ob nun absichtlich hinterlassen oder nach Übungen "vergessen".
So ist es möglich, was die NATO natürlich niemals in einem Krieg machen würde der das Bündniss eigentlich nichts angeht, die ukrainischen Kräfte bei bestimmten Operationen mit Echtzeitdaten zu versorgen und Nachschubwege aus dem Westen (hier Polen) zu überwachen. Schleißlich sollen die Helme ja auch ankommen und der andere Krempel auch, sonst stirbt ja keiner.
Zum Thema Krieg in der Ukraine habe ich mir heute ein interesantes Video aus Kiew angeschaut. Gefunden habe ich es auf Bachheimer.com
https://rumble.com/vvyxx8-what-russia-wants-from-its-invasion-of-ukraineand-why-zelensky-is-evil.html
Teile der Angaben zu AWACS und Joint STARS sind aus Wikipedia kopiert