Bunker-NRW

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S III

@100c4quattro

Evtl solltest du in den umgebenden Wäldern sondeln, fällste weniger auf und du kannst dich gut verstecken.
Du solltest nach Bäumen mit auffälligen Markierungen schauen, so eine Art Richtungspfeil mit Querstrichen durch.
Ohne Scheiß, umliegenden Schreinereien sind diese Ritzereien auf den Bäumen schon mehrfach aufgefallen.
Allerdings weiß keiner was die zu bedeuten haben?
Man hat diese Zeichen mehren Fachleuten, Soldaten der SS, Sonderkommandos gezeigt, diesen Code oder bzw. ihre Bedeutung ist unklar, oder zumindest aus jenen Tagen nicht geläufig. Vermutung liegt nahe das diese Pfeile Richtungen anzeigen und in welcher Entfernung eine Art Depot oder Zugang liegt?
Vielleicht entdeckst du mal was sensationelles?!?!?!?
Also wie gesagt, ich will dich nicht verarschen, habs selber in einer Doku gesehen. Kann natürlich ein Hirngespinst sein, habs ja nur aus dieser Quelle und im Jonastal war ich noch nicht!!
Naja, was noch nicht ist, kann ja noch werden!
Viel Spaß beim Forschen.
 
S III

Habt Ihr Euch mal alte Luftaufnahmen vom Tal angeschaut?
Für meinen Geschmack ist da alles viel zu offen und einsehbar.
Auf den Luftaufnahmen der alliierten Aufklärer ist keine natürliche Deckung,
geschweige denn eine Tarnung erkennbar.
Da kommt einem der Gedanke auf das S III für Scheinbaustelle III steht, um
die Alliierten von einem anderen Bauvorhaben abzulenken.
 
Matthias50 schrieb:
S III

Habt Ihr Euch mal alte Luftaufnahmen vom Tal angeschaut?
Für meinen Geschmack ist da alles viel zu offen und einsehbar.
Auf den Luftaufnahmen der alliierten Aufklärer ist keine natürliche Deckung,
geschweige denn eine Tarnung erkennbar.
Da kommt einem der Gedanke auf das S III für Scheinbaustelle III steht, um
die Alliierten von einem anderen Bauvorhaben abzulenken.

Die Frage ist dann aber, wofür sollte diese Scheinbaustelle stehen, bzw von was sollte sie ablenken??
delle69 schrieb:
@100c4quattro

Evtl solltest du in den umgebenden Wäldern sondeln, fällste weniger auf und du kannst dich gut verstecken.
Du solltest nach Bäumen mit auffälligen Markierungen schauen, so eine Art Richtungspfeil mit Querstrichen durch.
Ohne Scheiß, umliegenden Schreinereien sind diese Ritzereien auf den Bäumen schon mehrfach aufgefallen.
Allerdings weiß keiner was die zu bedeuten haben?
Man hat diese Zeichen mehren Fachleuten, Soldaten der SS, Sonderkommandos gezeigt, diesen Code oder bzw. ihre Bedeutung ist unklar, oder zumindest aus jenen Tagen nicht geläufig. Vermutung liegt nahe das diese Pfeile Richtungen anzeigen und in welcher Entfernung eine Art Depot oder Zugang liegt?
Vielleicht entdeckst du mal was sensationelles?!?!?!?
Also wie gesagt, ich will dich nicht verarschen, habs selber in einer Doku gesehen. Kann natürlich ein Hirngespinst sein, habs ja nur aus dieser Quelle und im Jonastal war ich noch nicht!!
Naja, was noch nicht ist, kann ja noch werden!
Viel Spaß beim Forschen.

Ich denke, das es bestimmt noch Leute gibt die diese Zeichen 'deuten' können, aber nicht sagen was sie zu bedeuten haben. Wer weiss was da, oder sonst wo, noch so alles unter der Erde liegt und was beim Auffinden alles heraus kommt........
 
Äääh, ich bin bei unseren Diskussionen hier eigentlich davon ausgegangen, daß wir hier nicht vom Jonastal als solches reden, sondern dies nur als Synonym für das AWO Gebiet gilt. Das Jonastal ist für uns uninteresannt. Die SS-Gebirgsjäger haben die Amis davor ca 2 Wochen aufgehalten. Wenn da mehr war, dann ist es zugesprengt.
Dh. laut Zeugen war da mehr. Zeitzeugen erinnerten sich an Stollenöffnungen, die zwischen den heutigen liegen, heute aber nicht mehr erkennbar sind.
Die eigentlichen Eingänge zu dem FHQ, den Ämtern und U-Verlagerungen werden oben auf der Platte liegen.
Wer die Literatur zum Thema gelesen hat, vermutet wohl eher am Eulenberg, Rote Hütte, Sophienbrunn, Ziegelei Dosdorf ....getarnte Eingänge.
Ja, die Baumzeichen sind wohl nicht ohne, wurden doch extra Holzfäller aus Norwegen(oder Schweden?) geholt, um Bäume zu fällen und, zum Ärger der Forstwirte, einfach liegenzulassen. Viele davon mit den ominösen Baumzeichen.
Aber mach Dir mal keine Sorgen. Wenn da bei einem Wochenendausflug was zu finden wäre, wäre es längst gefunden.
Auch das in Thüringen gefundene Reichsbankgold kann eigentlich mengenmäßig nur ein Teil gewesen sein... 8) .
Aber falls Dir da doch was ins Auge sticht, überlege gut, zu welcher Feldpostnummer Du dich gehörig fühlst- Deutschland oder BRD/alliierte Besatzer.
 
ralf_nrw schrieb:
Welches könnte das gewesen sein ?

Es soll angeblich eine Aussage gegeben haben die der russische Platzkommandant, bei Übergabe des
Truppenübungsplatzes Ohrdruf an die Bundeswehr, gemacht hat.
" Wenn die Deutschen wüssten was alles unter diesem Platz zu finden ist. "
 
Matthias50 schrieb:
ralf_nrw schrieb:
Welches könnte das gewesen sein ?

Es soll angeblich eine Aussage gegeben haben die der russische Platzkommandant, bei Übergabe des
Truppenübungsplatzes Ohrdruf an die Bundeswehr, gemacht hat.
" Wenn die Deutschen wüssten was alles unter diesem Platz zu finden ist. "

Damit kann natürlich auch verbuddelter russischer Sondermüll gemeint sein... soso-
 
Hey Leute, hab noch ne schöne pdf Datei, die ha allerdings 700 kB, also zu groß um sie anzuhängen.
Kann man pdf Dateien teilen?
Man kann zwar auf reinen Text umstellen, damit wäre auch die Datenmenge passend verkürzt,
aber die Bilder fehlen und die sind wichtig!
Vielleicht kann man es ja googeln?:
Wilfried Augustin
Das Jonastal und die deutsche
Atombombe
(Vortrag, gehalten am 27. April 2007 in München beim EFODON e. V.)
Viel Spaß beim Suchen.
LG
 
delle69 schrieb:
Hey Leute, hab noch ne schöne pdf Datei, die ha allerdings 700 kB, also zu groß um sie anzuhängen.
Kann man pdf Dateien teilen?
Man kann zwar auf reinen Text umstellen, damit wäre auch die Datenmenge passend verkürzt,
aber die Bilder fehlen und die sind wichtig!
Vielleicht kann man es ja googeln?:
Wilfried Augustin
Das Jonastal und die deutsche
Atombombe
(Vortrag, gehalten am 27. April 2007 in München beim EFODON e. V.)
Viel Spaß beim Suchen.
LG

Wenn de das bei google eingibst, kommts direkt als erster Eintrag......Ich les mir das nachher ma durch
 
Harald Fäth
1945 - Thüringens Manhattan Project
Auf Spurensuche nach der verschollenen V-Waffen-Fabrik in Deutschlands Untergrund.
Gibt es kostenlos bei Googel Books zum runterladen :wink: :wink:
 
http://www.efodon.de/html/archiv/sonstiges/augustin/2007_augustin_jonastal.pdf" onclick="window.open(this.href);return false;
 
Da oben ist nur eine kleine Felsniesche wo die das mit Bauschaum eingebracht haben.

Hab mir das mal bei Dirty Harry ausgeliehen.
 

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