Bunker-NRW

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Stör 1 und Dachs 1

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Das war ein Feiertag in NRW. Da waren einige Leute unterwegs. Anwohner kann man da so gut wie gar nicht stören und zuparken sowiso nicht. Öffentliche Parkplätze gibts genug und von da aus gehts zu fuß weiter. Alle haben sich (soweit ich das beurteilen kann) vorbildlich benommen! Wenn in der Porta jetzt mehr los ist als früher liegt das auch an den zahlreichen Foren. Aber das wird in anderen Anlagen genau so seien.
 
der-portaner schrieb:
Wenn in der Porta jetzt mehr los ist als früher liegt das auch an den zahlreichen Foren.

Da haste Recht! Mich würde bei der Gelegenheit nur mal interessieren, ob die zahllosen Datums-Schmierereien aus den 80er Jahren an den Wänden echt sind und wie damals Interessierte von diesen Örtlichkeiten erfahren haben. kratz-
Die werden ja nicht alle einen Opa gehabt haben, der ihnen die Besten Schlupflöcher verraten hat, sofern er sie überhaupt selbst kannte. Foren und PN´s vielen auch weg, also blieb ja nur die „ich kenne einen, der einen kennt, der einen kennt…und der nimmt Dich mal mit-“ Methode. blabla-

Durch solche Foren wie dieses ist die ganze Befahrerei nicht mehr so anonym wie sie früher gewesen sein muss und zudem kann man sich vor Gefahren – sei es durch PU-Schaum im Eingang finger- oder dicke Klunker an der Firste :shock: – gegenseitig warnen.

Ich möchte den Austausch hier nicht missen, auch wenn er den einen oder anderen Befahrer zusätzlich anlockt. daumen- Bin ja schließlich auch nur auf diesem Wege auf viele neue Bekanntschaften gestoßen :mrgreen:
 
Vorbildlich benehmen geht allerdings etwas anders!
An besagtem Tag war es problemlos möglich, auch von ganz unten die "Flakscheinwerfer" am HWPL zu bewundern. Die Lichtkegel waren weithin sichtbar und das ist aus meiner Sicht ein NoGo! Wenn man schon am HWPL wartet oder sich unterhält, dann doch bitte nur, wenn die Lampen aus sind. Oder halt nur eine Minilampe nehmen, die nicht den ganzen Wald erhellt.

Dass genau an dem Abend unten am PW ein Streifenwagen seine Runden drehte, war dann zwar Zufall. Aber solche Aktionen können dann auch mal dazu führen, dass die Beamten genauer nachsehen, was da vor sich geht...

@kumpel79
Was Dachs und Stör angeht: Das stand damals ja noch offen, man konnte durch das Hauptportal einfach reinspazieren. Daher kommen sicherlich die "alten" Schmiereien. In der GP sieht das etwas anders aus. Allerdings stand auch die eine ganze Weile offen, bevor verwahrt wrde. Siehe Buch von Jochen Bergmann....
 
Im Prinzip sollte man versuchen beim Auf- oder Abstieg ohne Lampen auszukommen. Bei Vollmond sicher kein Problem aber wenn´s im Wald komplett finster ist, hilft es, die Lampen nach unten vor die Füße zu richten. Beim Einstieg braucht man schon etwas Licht. Auch da gilt Lampen Richtung Boden (muss ich mir selbst auch noch konsequent angewöhnen) und nur soviel Licht wie nötig. Das war an dem Tag sicher alles andere als perfekt, da nehme ich mich aber nicht aus. Wie schnell fuchtelt man mit der Taschenlampe Richtung Himmel herum,und die Stirnlampe sollte man nur unmittelbar vor dem Einstieg anschalten.
 
Ich wollte auch keine Diskussion lostreten, sorry, aber ich hatte nur im vorherigen Beitrag von einer Gruppe mit 15 Leuten gehört und hatte daraus geschlossen, das alle 15 Leute zusammen eingefahren sind.

Das war dann ein Missverständnis meinerseits, nichts für ungut und allzeit "Glück Auf!".
 
Hmm, Rolicht benutzt man damit sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnen. Professor- Dabei werden nur die Rot-Rezeptoren angesprochen, wobei sich Grün- und Blau-Rrezeptoren an die Dunkelheit gewöhnen können. Professor- Schalten man das Rotlicht aus, kann man so gut sehen als hätte man die gleiche Zeit in Dunkelheit verbracht (nur rote Sachen halt nicht). Ansonsten ist Rot eine Signalfarbe die auffallen soll. kratz- :?:
 
Na, nich das jemand das HWPL mit dem SG-Club am Bahnhof verwechselt......

Zur Verdunklung bzw. Tarnung nimmt man blaues Licht, dass sieht man nicht auf Entfernung.
 
Nicht auffallen ist immer gut. Also nicht in Gruppen, angezogen wie die Bergmänner, durch Hausberge laufen und mit Festbeleuchtung im Wald verschwinden nonono- . Am besten, bis man eingefahren ist, mit minimal Beleuchtung auskommen. Aber das sollte, schon aus Eigenschutz, jedem klar sein. Wenn ich ne rote Folie in die Finger bekomme werde ich eine meiner Taschenlampen mal auf Rotlicht umrüsten und testen.
 
Zum Thema Dachs Fotos wollt ich auch schon immer mal eins von mir einstellen. Bzw. von meinen Kollegen und mir, aber der hat nur seine Kamera bedient mit der er nicht ungehen konnte, ich habe ihn dann in die Dimensionen der Langzeitbelichtung eingewiesen und dabei ausgeleuchtet. Anschließend hab ich noch das Bild im Photoshop Lightroom Programm nachbearbeitet und mit einen Rahmen versehen. Das Foto wurde vom Portal aus gemacht, weil mein Kollege meint er wär zu dick fürs HWPL und würde da stecken bleiben kratz- (Ist das schonmal wem passiert, das er da nicht reingepasst hat ?)


P1140418n.jpg
 
Schönes Bild!
Ich glaube, rein geht fast immer, nur raus ist das Problem. :shock: :shock: :shock:

Es kennen bestimmt noch viele andere das ungute Gefühl, wenn man bei der ersten Befahrung mit viel zappeln und wackeln reingekommen ist, und sich während der ganzen Tour fragt, wie man da wieder rauskommen soll. kratz-

Noch viel beunruhigender wird das Ganze, wenn man den Notausgang gezeigt bekommt, durch den man wahrscheinlich nicht einmal nach einer Woche fasten durchpasst!

Viele Grüße auch an Deinen Kumpel und danke für die letzte Tour! klatsch- grins klatsch-
 
Ach das ist doch das Berühmte Bild durch ein Loch des Haupteingangs wofon ich schon so viel gehört habe ;)

Ich habe auch noch einige Fotos nur das mit dem Hochladen hier ist mir ein wenig kompliziert da steig ich nicht so ganz durch ...
 
Ich hatte vor dem 1. mal einfahren auch einen Riesenrespekt vor dem HWPL. Die ersten Meter fand ich dann nicht so schlimm ... nur der Schluss und da war ich wirklich froh, dass ich nicht sonderlich breit gebaut bin. Während der Tour habe ich mich dann auch gefragt wie ich wieder raus komme. Aber geschafft habe ich es dann auch ...

Naja 2 Tage nach der Tour hatte ich noch Muskelkate r*gggg*
 
@ Nase Das ist wirklich ein gelungenes Bild. Wenn man da unten drin ist, nimmt man das im Schein der Taschenlampen ganz anders wahr.
Beim Raussteigen muss ich zugeben, dass ich wegen Arthrose ratlos- im linken Schultergelenk help- mit der rechten Hand immer meinen linken Arm zurechtbiegen muss, bis er durchpasst. Zur Not hilft ´ne korkenzieherartige sorg- Körperbewegung; aber ihr jungen Burschen mit den Gummigelenken :D :mrgreen: grins müsstet doch da elegant rausgleiten :P ... Man sollte aber in der Lage sein, ´n paar Klimmzüge hinzubekommen, oder ´n paar kräftige Mitbefahrer und ´n Flaschzug dabeihaben.
Aber: Das macht diesen Zugang doch geradezu so interessant und spannend.
 
Jakob, deine Ausfahrt sah aber trotz Athrose nich unelegant aus .... Leider habe ich mit meinen 41 Jahren auch keine Gummigelenke mehr ...

Das stimmt im Schein der Taschelampen sieht alles anders aus ....
 
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