Bunker-NRW

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Stör 1 und Dachs 1

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@Jakob: also wenn du beim Ausfahren noch ne Pirouetten hinlegst (du nennst das korkenzieherartige Körperbewegung) dann kann ich ich da nicht mehr mithalten. Respekt Meister-
 
@ Kumpel, durch den Notausgang würd ich mich auch nicht ohne Seil an den Füßen wegen, damit mich Notfalls jemand rauszieht, ich steckte da schonmal von draußen soweit drinnen, das nur noch meine Füße rausguckten, weil ich wissen wollte wie lang der Gang ist. Mein Kollege hat mich dann aber wieder an den Beinen rausgezogen , weil ich meinte das wär mir zu eng.

Als wir bei der letzten Dachs-Tour diesen gut gesättigten Geschichtenerzähler im C-Stollen getroffen haben, war ich auch sehr verdutzt als er meinte im Winter würde das da richtig schon sein, wenn man ausfährt und den ganzen Schnee im Nacken bekommt. :shock:
 
Wen habt ihr denn getroffen, dass derjenige meinte, dass beim Ausfahren Schnee im Nacken landet??? :shock:
Wer bei Schnee ne Befahrung macht, hat echt nichts verstanden!!! platzen-

Wenn das da so weiter geht, ists bald vorbei mit Dachs und Stör...manche kriegens aber wohl nie in Ihre Birne rein!
 
Is nicht so lang , 4,5 m geschätzt. Von draußen sieht man einen Betonvorsprung wenn man ein Stück reinguckt. Von innen sieht man den sobald man auf der Leiter steht. Aber wenn mann da falschrum drinne steckt kann das glaube ich unangenehm enden(zumindest beim einfahren), man sollte sich gut überlegen wierum man durchgeht. Ich hab beschlossen, dass der Notausgang für mich ein Notausgang bleibt, da halt ich mich raus. nonono-


@ Krümelbrot, keine Ahnung wer das war, aber der Typ war der Knaller grins . Der kam uns mit nem Rucksack entgegen und war irgendwo schon seit 2-3 Stunden mit nem Klappspaten am buddeln,und jetzt wollte er im Stör noch grillen. Der hat Sachen erzählt über die Porta :shock: ,einfach unglaublich. Da halt ich mich mal lieber mit zurück, sonst werd ich als Wahnsinniger abgestelmpelt :mrgreen: Ein kleines Besipiel war die genaue Angaben zur Lage der Ein und Austrittsportale der Eisenbahnverbindung von Hausberge nach Kleinebremen, geradewegs durch den Berg :lol: War wirklich ein netter und angenehmer Zeitgenosse, den ich getroffen habe.

Ich bleibe da mal lieber bei Fakten :D , aber ab und zu hört man auch mal gerne anderen Geschichten zu..
 
Jau Nase, etwas dick aufgetragen hat der wirklich. lach-

Ich fand die Geschichte mit den Baggern am besten, die man angeblich unterhalb vom Fernsehtürmchen während des kalten Krieges im Berg parkten. Die sollten die Durchbrüche für die Raketen schaffen, welche wiederum in den Öltanks… klatsch- klatsch- klatsch-

Aber lassen wir das. silly-

Außerdem wäre, falls lediglich 10 Prozent seiner Erzähllungen stimmten, noch so viel zu entdecken, dass wir das wohl in diesem Leben nicht mehr alles aufklären. Man kann ja erstmal anfangen zu suchen :mrgreen:

Es kennt doch bestimmt jeder diese Gerümpel-Schubladen, die man in der Abstellkammer hat. Wenn man in denen etwas sucht, findet man das betreffende Teil zwar leider meistens nicht, dafür allerdings zig andere interessante Dinge, von denen man nichtmal mehr wusste, dass man sie hat. grins daumen-

Ist ja nicht ausgeschlossen, dass Dachs und Co noch die eine oder andere Überraschung bereit halten kratz-
 
Unmöglich ist nichts ..... nur haben schon viele gesucht und wenn ich im Stör und Dachs sehe wo schin überall gebuddelt und Löcher in Wände geschlagen wurde, dann frage ich mich nur wo noch was sein soll ...
 
Der Typ den ihr getroffen habt hat seine Infos bestimmt von dieser Verarscherseite im Netz. Leider find ich die nicht mehr. Vieleicht kann ja mal einer den Link posten. Da stand was von Atomraketen, Riesenbaggern die sich bei einem feindlichen Erstschlag durch den Berg fressen und so den Raketen den Weg bahnen, Patrolien von Sondereinheiten, Militär LKWs die nachts im Wald verschwinden, geheime Eingänge die mit "Infarot" markiert sind, das Bernsteinzimmer, der Schatz der Nazis......... Also noch viel zu entdecken im Dachs. grins
 
Hehe, na wer´s glaubt.

Mythen, Sagen und Gerüchte gibt es doch immer und das macht die ganze Sache doch erstmal interessant.

Und es gibt bestimmt Anlagen die noch unter der Erde schlummern und auf Ihre Entdeckung warten.

Aber die Webseite ist ein netter "Aprilscherz"
 
Das ist leider unwahrscheinlich. Unserer hatte keinen Leinenbeutel dabei. :mrgreen:
Oder hat er den nur bei Sonntagsspaziergängen mit kratz- blabla- :?:

Dominic G in "Onkel Hans" ????? schrieb:
Wenn man mal sonntags morgens beim Kaiser Spazieren geht, dann läuft der da manchmal rum. Hat immer seinen Leinenbeutel dabei daumen-
 
Pfff.. müsste ich mal stark überlegen welche Farbe der Helm hatte. Sein Kollege hatte auf jeden Fall nern Fleckentarnanzug an,
und er meine ich nen olivgrünen Anzug? Sowas kann ich mir immer schlecht merken, vielleicht ist kumpel79 da begabter..
 
Er hatte einen roten Flecktarnbeutel auf dem grünen Kopf und nen Helm unter dem Arm :mrgreen: grins zunge-

Aber Spaß beiseite:

Wenn mich nicht alles täuscht, hatte der überhaupt keinen Helm auf, sondern nur die Kapuze von seiner oliv-grünen Jacke über die Birne gezogen!

Da habe ich mich nämlich noch gefragt, wieso jemand, der seit gefühlten 300 Jahren unter Tage rumbuddelt, noch nie etwas von der Helmpflicht gehört hat. stone-
 
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