Bunker-NRW

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Taschenlampe

DerIngo schrieb:
Die P14 - zu hell?! :shock:

Ja...das Problem habe ich oft, wenn man nur ab und zu etwas ausleuchtet, die Augen sind danach oft sehr geblendet!
Oder wenn man durch den Wald geht, hat man ja viel Bäume die weiter weg sind und viele die näher an einem dran sind.
Beim Umherleuchten wird man von den näherstehenden immer geblendet...

Naja ich bin auch Brillenträger....also eh net ganz fit was die Augen angeht^^
 
Hallo :)
Ich möchte mir eine Taschenlampe zulegen und es soll schon eine sein, die was draufhat ratlos-
Weiß jemand, welche Lampen gut sind und wo ich die herbekomme?
Am liebsten wäre mir eine Kopftaschenlampe!
Danke schonmal für eure Hilfe daumen-
 
Kopflampe kann ich die H14 R.2 von LED-Lenser empfehlen. Für mich die optimale Synthese aus Helligkeit, Laufzeit, Stabilität etc.
Bei Handtaschenlampen ist es eine Frage des Geldes.
 
Was soll die Lampe den genau können?
Große Leuchtweite,fokusierbar, lange Laufzeit, klein und handlich, besondere Lichtfarbe???
Als Allrounder kann ich die P7.2 von Led Lenser empfehlen, ist auch recht preiswert.
Bei der Kopflampe kann ich mich Micha nur anschließen, super Lampe. Ich hab aber nur den Vorgänger, die H14.
Ich würde nur die Finger von den Billiglampen mit angeblich zig Tausend Lumen lassen.......
 
Mit eine der Besten ist die Tiny Monster, wie Ingo sie hat. Aber bei den Handlampen gibt es riesige Unterschiede. Da sollte man auch wissen, ob man oft oder nur selten fotografiert und wie lange die Laufzeit sein muß etc.
 
Hey, wenn ich mir die Preise so anschaue sind die Lampen sicher super, aber gibt es auch welche unter 100Euronen? Im Hochseilgarten werd ich nicht reich bei der Arbeit und als Student erst recht nicht ;)
 
MrsEpinephrine schrieb:
Hey, wenn ich mir die Preise so anschaue sind die Lampen sicher super, aber gibt es auch welche unter 100Euronen? Im Hochseilgarten werd ich nicht reich bei der Arbeit und als Student erst recht nicht ;)

Hi, lies dich doch mal hier ein:

https://www.bunker-nrw.de/forum/viewtopic.php?f=21&t=54&p=157570&hilit=olight#p157570

oder Google mal nach Taschenlampenforum.

gruss,
frank
 
Im Taschenlampenforum gibt es zwar viel Überblick, aber die Lampen werden nicht aus der Sicht eines Nutzanwenders, sondern aus der Sicht von Lampenfreaks aus bewertet. Lampe als Selbstzweck sozusagen.
@ Mrs E. : Vorschlag: Ich mache es folgendermaßen: Stirnlampe H14R.2 = verlässlich, hell, lange Akkulaufzeit, Breitstrahl möglich!! Die habe ich Untertage standardmäßig auf. Dazu dann eine gute, aber kleinere und günstige Handlampe in der Klasse P7 oder P14 von LED Lenser/oder sowas von Fenix, oder oder oder.
Dann hast Du zwei verlässliche Lampen. Hast Du die Stirnlampe an, brauchst Du die Handlampe nur hin und wieder.
Und dann kaufst Du, wenn Du mal 30-50 Eus über hast eine günstige SkyKing, also ein Billig Nachbau der TM15. Die brauchst Du dann nur zusätzlich zum Fluten von großen Räumen oder Höhlen und wenn die ausfällt, ergibt das für Dich keine gefährliche Situation.
Eine normale H14 ist auch OK. Über 200Lumen. Geht mit Mignon/AA Batterien oder auch Akkus, auch wenn der Hersteller Akkus nur in der "R"-Version freigibt.
Eneloop Akkus rein-alles ist gut. Läuft ca 4 Stunden mit einem Akkusatz auf voll.
 
Also Selber habe ich auch die LedLenser H14.2, super Lampe, fokussierbar, läuft mit dem beigelegten LiPo Akku als auc hmit normalern Batterien was ich sehr schätze, hell und gut gegen Spritzwasser geschützt (meine hab ich mal in die Spülmaschine gelegt mit ner GoPro weil die Maschine einen defekt hatte und ich die während des Betriebs filmen wollte)
Auch sonst habe ich einige Lampen von LedLenser- sehr genial ist auch die M7RX meine Lieblingslampe.
Ansonsten hab ich noch ne M1,P5,P7,M7 und die F1R. Alles super Lampen und guter Service.
Gruß
Patrick
 
Also ich selbst verwende die Fenix TK 15 und 35, super Lämpchen, ausreichend Hell,recht Kompakt und noch absolut bezahlbar.
Bin Fan von Taktischen Lampen,Kopflampen sagen mir persönich nicht so zu,da ich das Licht lieber mit der Hand als mit dem Kopf kontrollieren will ;)
Und sind wir ehrlich,wenn man nicht gerade im Bunker schleicht,braucht man garnicht so viel Licht, Fällt nur unnötig auf silly-
Werde mir später aber trotzdem einen starken Lumenwerfer anschaffen,nur so für den Fall.
 
Nicht viel Licht... spätestens wenn Du im Dortmunder Tiefstollen oder so manchen U-Verlagerungen stehst und willst gute Fotos haben, wünscht Du dir richtig Licht.
Und mit der Hauptfunzel in der Hand hast Du nicht mehr beide Hände zum Klettern oder Sichern frei. Und ein starker Punktstrahler ist beim fotografieren auch nicht so der Hit. :wink:
 
PGR 156 schrieb:
Nicht viel Licht... spätestens wenn Du im Dortmunder Tiefstollen oder so manchen U-Verlagerungen stehst und willst gute Fotos haben, wünscht Du dir richtig Licht.
Und mit der Hauptfunzel in der Hand hast Du nicht mehr beide Hände zum Klettern oder Sichern frei. Und ein starker Punktstrahler ist beim fotografieren auch nicht so der Hit. :wink:
Und deswegen ist die Funzel an der Birne meistens dabei.....
 
Ich schrieb ja,wenn man nicht gerad im Bunker schleicht :)

Zum Fotos ausleuchten lege ich die Taschenlampen meisst irgendwo hin, wärend ich die kamera auf dem Stativ habe,so erziehle ich immer eine schönes Lichtbild.Am besten ist es,wenn man dafür mehrere Talas benutzt.

Falls ich dazu keine Zeit/Lust habe,mache ich entweder eine Langzeitbelichtung und Leute das Bild gleichmässig aus,oder stecke meinen Diffusor auf die Lampe. :D
 
Jp, so sieht ausreichend Licht aus, Ingo
@creeping.cam: Ja, das Auswedeln ist ja üblich. Nur bekommst Du halt in größeren Objekten auch mit ner P7 oder unwesendlich größer nix ausgewedelt.
Beispiel: Bei Malachit ist der Eingangsstollen schon über einen Kilometer lang und jeder der Lagerstollen 100m. Versuche diese Dimensionen aufs Bild zu bannen, wenn Deine Lampe nur 30m weit leuchtet...
 
Zu Stirnlampen kann ich leider nichts sagen,

aber ich habe mir vor kurzem eine Mini-Mag-Lite mit LED und um die 250 Lumen gekauft; die macht einen hochwertigen Eindruck,läuft mit zwei AA Batterien gut 2 Stunden und passt in die Jackentasche. Die leuchtet jetzt nicht so toll aus wie diese sehr teuren Lampen, aber die ist dahingehend passend, dass ich gut sehen kann wo ich hintrete und wenn mir jemand die Lampe auf ein Objekt richtet, krieg ich damit auch das ein oder andere ansprechende Foto hin :-)
und die gabs im Sonderangebot bei den Amazonen für 30 Euro (von 60 runtergesetzt)
lg
 
Also ich finde auch, das Werkzeug muss zur Aufgabe passen.

Es macht keinen Sinn, sich in einem kleinen Bunker nen Flakscheinwerfer an den Helm zu schrauben, genauso unsinnig ist es, die Riesending Höhle mit ner Yps-Taschenlampe fürs Foto zu illuminieren zu wollen.

Ich habe am Helm eine kleine 75 Lumen-Lampe für das Nahfeld und selbst die schalte ich immer auf die geringste Stufe. Ich finde, das gebietet auch die Höflichkeit den Begleitern gegenüber. Nichts ist unangenehmer, als wenn sich jemand umdreht und man dann erst mal für einige Minuten geblendet ist.

Die eigentliche Taschenlampe nehme ich in die Hand und schalte sie nach Bedarf ein. Meist habe ich die M14 dabei, gelegentlich auch nur die P7 und wenn ich wirklich mal viel Licht brauche, dann die X21.

Abgesehen davon finde ich persönlich auch, dass die Wirkung von UT-Anlagen verloren geht, wenn man alles in gleißend helles Scheinwerferlicht taucht. UT-Anlagen müssen dunkel sein, um richtig zu wirken.

Sicherlich, zum Fotografieren und Filmen benötigt man viel Licht, aber das kann man ja bei Bedarf zuschalten.

Jörg.
 
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