Bunker NRW – Lost Places, Bunker & Geschichte entdecken in Nordrhein-Westfalen

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Und schon wieder passiert..

Nun ja..."Reichelts Dreckschleuder" halt. Was soll man von dieser Quelle anderes als solche "reißerischen Meldungen" erwarten...man müßte mal die regionalen Polizeieinsatzberichte prüfen, ob sich da dazu etwas findet...

Nehmen wir mal an, das Ganze entspräche der Wahrheit...dann denke ich, der "Herr" hat eine Ordnungswidrigkeit begangen...die m.W. bis zu 25.000 € kosten kann. Ich gehe mal davon aus, dass eine Ordnungswidrigkeit für eine "Ausreise" nicht ausreichen wird...ist halt "nur" eine Ordnungswidrigkeit.

Vielleicht wäre der "Kerl" aber auch ein Fall für die Psychatrie...

Schauen wir mal...
 
Denke schon, daß da was dran ist..
Findet man auf mehreren Seiten.
25000 Euro sind von dem wohl kaum zu holen.
Ich hätte auch keine Polizei dazu gerufen, in Ställen finden sich meist Mistgabeln o.ä. Werkzeuge.
Und falls die BZ wirklich solche Lügen raushaut, könnte es sehr teuer werden...
Sollen die so hohl sein??
Da wird schon was dran sein...
Hier noch ein schönes Video dazu..
 
Das sind ja keine Phönomäne, die es seit nem Jahr gibt.
Sie waren bisher nur nicht im Fokus der breiten Öffentlichkeit, denke ich.

Und, in den Medien wurde bisher auch anonymisiert über Nationalitäten und Herkunft der Täter berichtet.
Gab es nicht irgendwann den Willen, die Öffentlichkeit offen zu informieren?

mir stinkt das „in Watte packen“ gewaltig, da ich persönlich schon umzingelt wurde, mitten in Elberfeld, und niemand war zum Helfen da.
Einer der Typen hat mir eine brennende Zigarette unters Auge gehalten, während ich von einem anderen festgehalten wurde.
Und… Ich war ganz normal gekleidet. Frauen, Kinder und andere standen um mich rum, sicher zehn Leute.

Auch solche Vorfälle gibt es sicher immer wieder mal, die unter dem Radar verschwinden, weil sie keiner meldet, aus Angst, als rechts zu gelten.

Wohin soll man sich dann auch wenden?

Es muss sich was an der Sicherheitskultur ändern. Sonst sehe ich schwarz.
 
da ich persönlich schon umzingelt wurde
Wir waren bei Lidel, fünf Leute an der Kasse, dann kam einer der kein Deutsch sprach mit zwei Dosen Bier in der Hand sah die Schlange und brüllte um dann zusätzlich an einem Regal zu rütteln.
Sofort wurde wohl ais Furcht und weil er bekannt ist eine zweite Kasse geöffnet um Ihn schnell loszuwerden.
Im Action gingen wir zur Kasse und waren etwas schneller als ein dunkelhaariger Mann mit Locken und seiner Familie.
Hinter uns ertönte: der hat sich gedrängelt, scheiß Deutsche, Nazis, Dreckspack usw.
Sagt man was läuft man Gefahr die nette Verwandschaft kennen zu lernen.
Ich gehe mit Einkaufswagen zum Rewe komme rein dann kommt mir eine nette Frau entgegen die Ihren Einkauswagen direkt auf meinem zu schob, ich blieb stehen damit Sie drum herum gehen konnte da brüllt Sie Arscheloch, Arscheloch rammt meine Kiste weil ich keinen Platz gemacht habe.
Das passierte in den letzten Wochen...
 
Sie wissen, daß sie sich das erlauben können. Wie schnell der Wind sich drehen kann, sieht man zur Zeit in den USA.
Aber auch hier verschätzen sie sich hin und wieder.
Drei oder vier Jahre her, der damalige Discounter des Vertrauens vom Industriegebiet. Morgens um 0700 sind dort nur Arbeiter der umliegenden Firmen, die sich morgens Brötchen etc holen. Man kennt sich und grüßt sich, auch mit dem dortigen Personal duzt man sich. Gab immer Späßchen und lockere Sprüche. Ein abgeranzter Laden schweißt Personal und Kundschaft zusammen.
Eines Tages ist auch ein 100%ig Nichtweißer in der Schlange, mit einer Flasche Korn. Kurz bevor er dran ist, beschimpft er plötzlich die Kassiererin, sie hätte ihn angeguckt und das hätte sie nicht zu tun, sondern die Augen niederzuschlagen, wenn er sie ansieht (sie Türkin, akzentfreies Deutsch, kein Kopftuch etc. sehr nettes Mädel). Er wollte dann nach ihr schlagen.
Falscher Discounter, falsche Uhrzeit, falscher Kundenstamm...er wurde direkt von vier oder fünf Leuten gepackt, mehrfach "zu Poden geworfen" , um es mit Monty Phyton zu sagen, dann an Gürtel und Haaren gegriffen und mit kräftigen Arschtritten durch die Tür befördert. Er kniete dann, mit etwas schmerzverzerrtem und ungläubigem Gesicht auf dem Boden und es wurde noch die Kornflasche über ihm geleert. Für die Buddel legten dann alle zusammen...
Er bekam dann noch ne Frist abzuhauen, bis alle bezahlt hatten und raus kamen. Die Frist hat er genutzt und ward dort nicht mehr gesehen.
Der hat sichtbar die Welt nicht mehr verstanden, als es von allen Seiten Watschen hagelte.
Passiert nur zu selten.
 
Eine Entwicklung wie in Amerika was den Umgang mit unseren "Gästen" angeht ist hier nicht zu erwarten,dafür ist der Durchschnittsdeutsche viel zu sehr auf "Schlechtes Gewissen wegen Damals" konditioniert.
Es ist ja nicht mal klar wie das mit den Ammis weiter geht,was da aktuell alles passiert muss für die auch nicht unbedingt ein gutes Ende nehmen...

Aber verändern wird sich auch bei uns was,das ist ja jetzt schon unübersehbar...ich habe die Hoffnung die Politik hat den Schuss jetzt tatsächlich gehört und fasst diese Dinge wirklich mal an...mit welchem Erfolg bleibt abzuwarten....Wunder über Nacht sind natürlich nicht zu erwarten...

Diese immer wiederkehrenden Zwischenfälle mit Toten schaffen zunehmend Wut in der Bevölkerung,diese Wut wird sich irgendwann Bahn brechen wenn sich nichts verändert.
Bahn brechen heisst beim braven Deutschen natürlich nicht direkt Gewalt,aber das wird sich als erstes in den Wahlergebnissen widerspiegeln...davon werden die Altparteien sicher bei dieser Wahl schon einen kräftigen Vorgeschmack bekommen....und dann HOFFENTLICH anfangen ihren Job zu machen...
 
Bauschaum, ich brauche Bauschaum! :ROFLMAO:


 
...in Berlin Treptow-Köpenick, unter anderem.
Der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche in Hönow war da auch nur ein paar Autominuten entfernt.
Der letzte vorhergehende, bekannt gewordene Ausbruch war 10 Jahre vorher in Russland.
Man muss nicht viel Fantasie haben um mal kurz zu googeln...
"Als Agro-Bio-Waffe ist die MKS leicht zum Einsatz zu bringen (ein befeuchtetes Tuch mit Ausscheidungen infizierter Tiere genügt bereits!) und hat weitreichende Folgen"

 
"Den letzten MKS-Ausbruch in Deutschland gab es 1988 in Niedersachsen. In Europa wurde die Krankheit zuletzt 2011 in Bulgarien festgestellt. Weltweit kommt MKS vor allem in der Türkei, im Nahen Osten, Afrika, Asien und Teilen Südamerikas endemisch vor, also örtlich begrenzt. Anhaltend bedrohlich für die europäische Landwirtschaft sind illegal eingeführte tierische Produkte aus diesen Regionen."

 
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