Bunker-NRW

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Schwalbe 1

Ich mein die Hülsen, aber ich hab das Gefühl, die vom Bund rotten nicht so schnell. kratz-

Mfg Jan
 
Habe gestern mal ein wenig in dem Stollen der außerhalb, unten an der Hönne liegt gebuddelt.
Allen Anschein nach haben die von der ehemaligen "Restauration Platthaus" ihren gesamten Müll verbrannt und anschließend die Asche in den Stollen geschüttet. Dort liegt eine sehr dicke Schicht die nur aus Schlacke, zerbrochenen Gläsern, kaputten Tellern und Aschenbechern, Kronkorken und Knochen besteht. Ich hatte gehofft dort vieleicht etwas zu finden was in der Nachkriegszeit nicht so begehrt war oder verschwinden mußte. Aber selbst wenn dort so etwas liegen würde, müßte man den Stollen vermutlich ganz leer räumen um es zu finden. Und das dürfte zum Problem werden, den das gibt einen riesen Berg an Abfall mitten im Naturschutzgebiet. So etwas bringt Ärger.
Trotz alledem hatte ich meinen Spaß. Und einen heilen Teller habe ich ja schließlich doch gefunden.
 
Warst du denn ganz drinnen oder hast du vor dem Ascheberg kapituliert? Wie weit geht denn der Stollen? Mit ein paar Leuten sollte man doch da was bewegt kriegen, oder?
 
Das ist doch nur so ein kleiner kurzer Stollen außerhalb. Da kommt noch Tageslicht bis ans Ende. Im Eingangsbereich haben sie auch damals beim Abbruch des Restaurants noch Bauschutt reingedrückt. Aber man kommt gemütlich darüber rein und hockt dann oben auf der Ascheschicht. Und wenn man richtig drüber nachdenkt, was will man da finden??? Vieleicht EINE Erkennungsmarke, die noch vergammelt, und das dann zu 10 Mann. Nee,nee ich denke das macht keinen Sinn. Und zum Abschluß wirst du dann noch mit dem Müll im NaSchGeb.erwischt und darfst die Entsorgung von dem ganzem Sch.... bezahlen.
Ich hatte meinen Spaß, mir reichts!!!
 
Oder umgekehrt grins- : Wenn man erwischt wird, führt man ein Drama auf von wegen Müll und Naturschutz und an Presse wenden nono- . Wenn die Stadt dann entsorgen kommt schaut man zu und hilft so manches Kleinteil tragen lach- .
 
Hat schonmal jemand den großen Riss, unter der Burg Klusenstein, im Fels gesehen?
Den sieht man sehr gut von der Straße aus, wenn man durchs Hönnetal fährt.
Ob es dort vielleicht weit hinein geht?
 
Ist schon bekannt guckst du hier https://www.bunker-nrw.de/forum/viewtopic.php?f=44&t=253" onclick="window.open(this.href);return false;
 
Habe eine sehr Informative Homepage gefunden, was das Thema betrifft, vl hilft sie uns weiter.

http://www.plettenberg-lexikon.de/bergbau/mk/schwalbe1/presse.htm" onclick="window.open(this.href);return false;

Poste zu dem Thema mal Bilder hoch, die ich in der Nähe von der Imkerhütte, bei der Alm / Hexenteich gemacht habe.
Es ist auch ein "Eingang" in das Stollensystem der Schwalbe 1, wie ich später erfahren habe.
Jetzt kann ich mir erstmal vorstellen, wie groß doch das Stollensystem ist, wenn es bis ins Hönnetal reicht.
Holla...
 

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Hakenkreuz aus Laubbäumen?
Diente es zum Orientieren oder zum Gruß für Piloten, die drüber hinweg flogen?
Was meint ihr?
 

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Was meinst Du?
Das Hakenkreuz?
Ja es ist am Rande des Hönnetals und man kannes auch deutlich sehen wenn man eine Seitenstraße hochfährt und dann uaf den Wald schaut.
Fahre da mal hin und mache nen paar Fotos.
Ich meine aber, dass welche dabei sind, das Hakenkreuz verschwinden zu lassen...
 
Interesante Sätze aus der Hp, die ich gefunden habe:



In diesem Teil des Sauerlands zwischen Balve, Hemer und Menden gibt es in fast jedem Berg eine Höhle. Meist natürlichen Ursprungs, oft von Menschenhand geschaffen, doch „Schwalbe 1” macht eine Ausnahme. In dem Tunnelgewirr aus über 30 meterhohen Stollen sollte kein Erz abgebaut, hier sollte produziert werden. Für den Führer, für den Endsieg. Eine unterirdische Raffinerie riesigen Ausmaßes, synthetisch hergestellter Kraftstoff, Lebenssaft für Hitlers Armeen. Doch so weit kommt es nicht. Die Alliierten machen mit ihrem Einmarsch im Sauerland im April 1945 dem Spuk ein Ende.



Stollen 7L ist der Ausgangspunkt der Reise in den Berg. Er ist einer von rund 30 Höhlen, die die Nazis im Hönnetal in den Fels trieben.



Fast alle Stollenzugänge sind schon Mitte der 1960er Jahre mit Steinbruchmaterial zugeschoben worden. Zu diesem Zeitpunkt hatte man aber auch schon einen Großteil der Steilwand über den Stolleneingängen zur Kalkgewinnung abgetragen. Das Gelände ist heute durch einen - teilweise mit Nato-Stacheldraht gesicherten - Zaun (Übungsgelände für Polizeieinheiten, verwaltet von der LAFP NRW in Selm) gesperrt. Neben dem durch den Zaun gesicherten Bereich gibt es einen südöstlichen Stollenteil (beim Bau die Stollen 17-20), der durch den Steinbruchbereich durchschnitten wurde und heute durch eine Tür (mit Telefon-Nummer, unter der man Infos bekommt) gesichert ist.



Überall liegen Überreste der Bauarbeiten herum, vieles ist aber auch erst nach dem Krieg in die Stollen gekippt worden.



Im September 1944 fällt der Startschuss für „Schwalbe 1”. Die Alliierten haben deutsche Raffinerien als Ziele erkannt, die Achillesferse der Rüstungsproduktion. Ohne Sprit rollen keine Panzer, fliegen keine Flugzeuge. Doch die deutsche Reichsführung reagiert, gibt Pläne für unterirdische Fabriken in Auftrag. Im Schutz von Fels und Berg sollen Raketen gebaut, Treibstoff hergestellt und Panzer zusammengeschraubt werden.



An den Wänden von Stollen 1R schimmert Kalkspat. „Schwalbe 1” befindet sich auch auf dem Gelände eines Kalkwerkes, das perfekte Versteck für eine unterirdische Fabrik. Riesige Rohrleitungen bahnen sich ihren Weg vom Stolleneingang in das Innere des kilometerlangen Höhlengewirrs. „Damit wurde Frischluft in die Stollen gepumpt”, sagt Horst Klötzer. Überall finden sich Überbleibsel der Baumaßnahmen. Eine alte Ölkanne rostet seit Jahrzehnten vor sich hin, abgebrochene Bohrgestänge stecken in den Wänden, eine verwaiste Lore steht an einem Stollenende. Viel ist nicht mehr übrig. „Hier ist alles rausgeholt worden, was nicht niet- und nagelfest ist”, sagt Horst Hassel. Das Metall der Gleise, die eisernen Schwellen – nach dem Krieg kostbares Gut. Den Rest besorgen die „Mauerspechte”, wie Hassel und Klötzer sie nennen – Militaria-Sammler, Neugierige, die die Anlage auf eigene Faust erkunden.



Schwalbe, Kuckuck, Dachs und Meise: Bei der Namensgebung zeigt sich Hitlers Organisation Todt, in deren Händen die Rüstungsproduktion des Reiches liegt, erfinderisch. Unzählige unterirdische Produktionsstätten entstehen in Deutschland, die wohl bekannteste ist Dora-Mittelbau bei Nordhausen in Thüringen. Hier wird Hitlers V2-Rakete gebaut. Im Hönnetal soll Flugbenzin hergestellt werden für eine weitere „Wunderwaffe” der Nazis, die ME 262, den ersten serienreifen Düsenkampfjet der Welt. Möglich machen soll das der rücksichtslose Einsatz tausender Zwangsarbeiter, verschleppt aus der Ukraine, aus Polen und Russland. Rund um die Baustelle entstehen Lager, am nahen Bahnhof „Sanssouci” kommen immer neue Gefangenentransporte an.



Hassel und Klötzer lassen die Geschehnisse in der „Schwalbe” nicht los. Sie haben die Höhlen vermessen, kartiert, fotografiert, in Archiven recherchiert und die Ergebnisse ins Internet gestellt. „Damit das hier nicht in Vergessenheit gerät”, sagt Klötzer. „Ich bin sogar in die Ukraine gefahren, habe mit ehemaligen Zwangsarbeitern gesprochen, die im Sauerland eingesetzt wurden”, sagt Hassel.



Eine 350 Mann starke Abteilung der 116. Panzer-Division (1. Kompanie, Werkstatt, Feldpost-Nr. 12365) taucht unter ihrem Führer, Oberleutnant Bultmann, am 6. April 1945 im Steinbruch Emil I auf und richtet in Stollen der Schwalbe eine Panzerwerkstatt ein (Quelle: StA Menden, Fa. Köthenbürger, Mag.-Nr.1573, o. Pag.). Laut RWK-Chronik ist erst zwei Tage später, am 8. April, eine Reparaturwerkstatt für Panzerfahrzeuge im Schwalbe-Stollen eingerichtet worden. Am 11. April seien die "Windhunde" unter Artilleriebeschuss wieder abgezogen (den Namen "Windhunde" hatte die Panzer-Division von der Windhündin "Sascha", die ihnen 1942 in der Kalmücken-Steppe zugelaufen war). Am 24./25.03 heißt es in der Division-Chronik u. a.: "Wieder Einsatz der Division im rheinischen Gebiet, bis am 16.04.1945 die Division nach Ausfall aller Panzer, nach Verschuss aller Artilleriemunition, nach Aufreibung der Panzergrenadiere und nach dem ein Ausbruch ausgeschlossen oder auch in kleineren Gruppen infolge der Entwicklung der gesamten Lage unmöglich geworden war, ehrenvoll im Ruhrkessel bei Iserlohn kapituliert."
Am gleichen Tag, als die "Windhunde" in "Schwalbe" einrückten, richtete man in Hüingsen die Panzer-Reparaturwerkstatt Schilling (benannt nach ihrem Führer Oberleutnant Schilling) ein. Am 12. April 1945 rückten dort die Werkstattleute wieder ab (StA Menden, Fa. Köthenbürger, Mag.-Nr.1573).



Als Grundstückseigentümer, Nachbar und aktiver Partner beim Bau der Schwalbe-Stollen waren die Rheinisch-Westfälischen-Kalkwerke in das Bauvorhaben eingebunden. Werksdirektor Dipl.-Ing. F. Plank erstellte im Jahre 1977 aus den Unterlagen im Archiv der Kalkwerke eine kleine Zeittafel über das Geschehen im Steinbruch Emil 1:

27. Juli 1944 Große Geheimbesprechung zum Thema "Hydrieranlage im Steinbruch Emil".
15. August 1944 Nachmittags besucht Dipl.-Ing. Müller-Kraus von der Organisation Todt (OT) mit Vermessungsingenieur H. die Kalkwerke und besichtigen den Steinbruch "Emil 1".
16. August 1944 Dipl.-Ing. Müller-Kraus tummelt sich mit Vermessungsingenieuren im Steinbruch "Emil 1".
17. August 1944 Um 8.30 Uhr findet ein Gespräch mit dem Lendringser Bürgermeister, dem Kreisbaumeister und dem Amtsbaumeister statt. Das Thema: Nutzung vorhandener Unterkünfte und Herstellung neuer Unterkünfte für die erforderlichen Arbeitskräfte.
19. August 1944 Die OT-Bauleiter Berneker und Baurat Dürsch erkunden im Gespräch mit den RWK, welche Bagger die Kalkwerke für die Schwalbe-Arbeiten zur Verfügung gestellt werden können.
6. September 1944 Zwangsverpflichtung von Frl. R. zur OT. In der vorausgegangenen Woche wurde ein Massenlager für Gefangene im Hönnetal errichtet (Sanssouci). Der Aufenthaltsraum im Steinbruch "Emil 1", Grünes Haus, wird für die OT-Bauleitung erweitert.
Februar 1945 Tieffliegerangriffe mit Bordwaffenbeschuss und Bombenabwürfen.
16. März 1945 Stromausfall, der Betrieb im Steinbruch steht.
19. März 1945 Erneut Stromausfall. Wieder muss der Betrieb eingestellt werden.
25. März 1945 Sämtliche ausländischen Arbeitskräfte werden entlassen.
29. März 1945 Ab 15.45 Uhr wird die Stromlieferung auf 15 kWh beschränkt.
8. April 1945 In einem der Schwalbe-Stollen wird eine Reparaturwerkstatt für Panzerfahrzeuge eingerichtet (richtig: Am 6. April 1945 taucht eine 350 Mann starke Abteilung der 116. Panzer-Division "Windhunde" (1. Kompanie, Werkstatt) unter Oberleutnant Bultmann in Oberrödinghausen auf).
11. April 1945 Die "Windhunde" ziehen ab. Artilleriebeschuss.
14. April 1945 Um 11 Uhr ziehen amerikanische Truppen ins Hönnetal ein.
15. April 1945 Das Werkleiterhaus muss für amerikanische Soldaten geräumt werden.
 
Mendener SaZ schrieb:
Poste zu dem Thema mal Bilder hoch, die ich in der Nähe von der Imkerhütte, bei der Alm / Hexenteich gemacht habe.
Es ist auch ein "Eingang" in das Stollensystem der Schwalbe 1, wie ich später erfahren habe.
Jetzt kann ich mir erstmal vorstellen, wie groß doch das Stollensystem ist, wenn es bis ins Hönnetal reicht.
Holla...

Hallo Mendener SaZ,

richtig der Taleinschnitt gehört mit zu dem Projekt Schwalbe, allerdings ist er nicht mit den Stollen im Hönnetal verbunden. Durch den Stollen unterm Rodenberg sollte eine Rohrleitung verlegt werden, durch die dann das für die Hydrierung erforderliche Wasser von der Ruhr herbeigepumpt werden sollte. Da die Hönne ja im Sommer teilweise kein Wasser führt brauchte man eine zuverlässige Wasserversorgung. Desweiteren sollte auch der Kohlenschlamm über Leitungen von Unna aus gepumpt werden. Der Rohrgraben war seinerzeit auf langen Strecken fertig, jedoch war aufgrund von schlechtem Wetter das herranschaffen und verlegen der Leitungen sehr mühsam. Teilweise brachen die Gräben wieder ein. Dadurch wurde die Leitung nicht fertiggestellt. Der Rodenberg sollte durch einen Stollen unterquert werden. Dieser ist von beiden Seiten begonnen worden, zum Durchstich kam es allerdings nicht. Beide Enden sind heute verschüttet und liegen im NatSchutzGeb. Weiter vorne in diesem Thread habe ich mal ein Hinweis auf ein Buch aus der Mendener Stadtbücherei gegeben, in dem die Stollen beschrieben sind. Dabei ging es allerdings um die geologische Besonderheit des Mendener Konglomerats.
Der Link aus Plettenberg ist sehr aufschlußreich. Danke dafür.
Zu dem Kreuz aus Lärchen: Derjenige der das teilweise entsorgt hat war Kyrill, davor war es eindeutiger zu sehen. Ob es aus politischer Gesinnung angelegt wurde ist fraglich. Den die Lärchen die das Kreuz darstellen sind nicht unbedingt schon 65 Jahre alt. Zum Anderen habe ich bei einem Spaziergang dort festgestellt das dort am Weg auch Grenzsteine stehen. Könnte also auch sein das man die Lärchen nur gepflanzt hat um den Weg zu säumen und die Waldstücke somit zu gliedern. Dan währe es Zufall.

So genug geschrieben. sohn-thors
 
Das sieht mir eher so aus, als seien da zum Beispiel zwei Schneisen mit einer anderen Baumsorte aufgeforstet worden. In Frömern, neben dem alten RAD-Lager sieht man genauso deutlich ein "Citroen" Zeichen, also die "Chevrons". Aber das war auch keine Absicht.
 
Nach unsererem letzten besuchs dort stellt sich mir nun folgende Frage:

von Vorn stehend in dem Stollen der die normalen Schienen beherbergt (von vorn gesehen ziemlich weit rechts) geht ja ein einzelner stollen schräg nach oben ab. ich schätze so 25 -30 % steigung und endet blind.

weiss irgendjemand wofür dieser gedacht war? sollte dies mal der zugang zur zweiten ebene werden?
 
So nun kann ich auch behaupten einmal in der Schwalbe gewesen zu sein. Da ich zur Zeit berufstechnisch dort arbeiten muss.

Eine sehr schöne Anlage. Aber warum müssen manche Menschen darin Bier trinken und alles liegen lassen
Der Schlammstollen ist die Hölle. Wer ich alleine gewesen ich hätte fest gesteckt. angts- . Man mag es kaum
glauben aber plötzlich habe ich komplett fest gesteckt bis mir mein Kollege an den Beinen mit angefasst hat.
Wo kommt der Schlamm her ?

Habe den Schlammstollen erkundet, den Brecher und den Kiesstollen.

Wie komme ich zur Gas Wasser Anlage ?
Hat vielleicht jemand eine Übersichtskarte die er mir als PM zu kommen lassen könnte ?
Besteht eine Verbindung mit dem Stollen der von der Straße nach Deilinghofen Richtung Schwalbe läuft ?
Wie kann ich tiefer in die Anlage vordringen ?

Bitte um Nachricht als PM.

Ist der Schredder erst nachträglich eingebaut worden oder wofür steht die 1961 ?

Übrigens der Polizei ist das egal wer im Stollen rum kriecht. Dafür haben sie die Haftung ausgeschlossen. Sie wollen nur keinen auf dem Schießstand
 
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