Bunker-NRW

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Brückenkopf Rheinhausen

  • Ersteller Ersteller Anonymous
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Jensen schrieb:
Ja super Bild.
Sagmal Micha.
Könnte man nicht einfach ne 10 Meter lange Leiter anlegen und dann mal nen Foto in die Kammern oben machen um die Rätsel zu lösen?
Könnte sich da einer beschweren? Ordnungsamt oder so?
Ist nur so ein Gedanke.

Einfache Frage, einfache Antwort:
Wenn da kein Schild steht:"Mit Leiter rüber ist erlaubt!" ist es verboten. Meine Güte, wie lange lebst Du jetzt in der BRDDR? :wink:
 
Hat von euch schon jemand eine neue Idee, wie man dort reinkommt?
Ich suche auch schon sehr lange nach einem Zugang...
kopfwand-
 
Jensen schrieb:
Ja super Bild.
Sagmal Micha.
Könnte man nicht einfach ne 10 Meter lange Leiter anlegen und dann mal nen Foto in die Kammern oben machen um die Rätsel zu lösen?
Könnte sich da einer beschweren? Ordnungsamt oder so?
Im Grunde gibts ja keinen direkten Eigentümer. Klar gehört das jetzt der Stadt aber Kümmert die sich um den Brückenkopf als Objekt? ... da das ja eine Ruine aus längst vergangener Zeit ist.
Ist nur so ein Gedanke.

Ich denke nicht daß eine 10m lange Leiter reicht...und wenn kannst Du da gerne selber rauf grins-
Falsch, es gibt mit Sicherheit einen direkten Eigentümer kratz- Nur weil der sich nicht drum kümmert heißt das nicht daß der Brückenkopf ein rechtsfreier Raum ist mit dem Du machen kannst was Du willst. Ich denke wenn Du da mit einer Leiter raufkletterst hast Du ruckzuck die Schnittlauchmännchen am Arsch...aber der Vorteil dieser Aktion wäre daß Du dann im Laufe der Anzeigenbearbeitung ganz genau erfährst wer der Eigentümer ist grins- Kannst mich danach ja gerne an Deinem neuen Wissen teihaben lassen lach- lach- lach-
Tja,wem gehört das Teil? Habe irgendwo mal gehört es wäre wohl noch Bundesbahneigentum. Jedenfalls haben die damals mal als Sicherungsmaßnahme gegen runterfallende Zinnenteile diesen Bauzaun aufgestellt. Irgendeinem gehört es bestimmt. Der Stadt wohl nicht, die haben auch nichts im Archiv, die verweisen auf das Eisenbahnbundesamt als Rechtsnachfolger der Reichsbahn. Die könnten die alten Baupläne noch eingelagert haben...Und daß das Land mal dieses Denkmalschutzschild da angepappt hat sagt auch nichts über die Eigentumsverhältnisse aus. Auch wieder so ein Beispiel für den Denkmalschutz...wenn ich die Bilder aus der Nachkriegszeit sehe wo das Gebäude noch total unbeschädigt ist und es dann heute betrachte...Denkmalschutz, ja nee, is klar soso- Sowas kann sich auch nur ein angeblich unantastbarer erlauben, also doch die DB. Die stecken ihr Geld ja lieber in irgendwelche angeblichen Renomierobjekte wie Stuttgart21, um ihre eigene Geschichte kümmern die sich ja einen Dreck (siehe auch Dampfloks, Betriebswerke, Bahnhöfe usw.).
Ich denke in den Räumen der Türme wirst Du außer Taubenscheiße nichts finden. Die Räume dazwischen unter der ehemaligen Brücke könnten ehemals auch was mit dem Mechanismus für die Drehbrücke zu tun gehabt haben...und werden wohl auch leer sein. Das Betongebäude zwischen den Türmen wurde wohl für die Flak gebaut und da drinnen...mit 100%iger Sicherheit auch nur Taubenscheiße grins-
Schade daß soetwas so runterkommt kopfwand- aber toll daß zu Kaisers Zeiten noch so stabil gebaut wurde klatschen- Wäre bestimmt heute eine tolle Wohnung --- aber jedesmal die Treppen steigen lach- lach- und bei Hochwasser zum einkaufen schwimmen
 
Ist ja echt schade um das Objekt.
Ich währe trotzdem gern mal drin gewesen. (auch wenn es nur Taubenscheisse zu sehen gib).
Zu der Bahn und Stuttgart21 schreibe ich hier lieber nichts (falsches Forum).
Die lassen ja eh alles verfallen was sie nicht mehr benötigen und sie haben es ja noch nicht mal nötig, in ihren Ruinen den Strom abzuschalten.
Ist aber gut für uns *grins*
Wenn jemand mal einen Eingang findet: Bitte eine PN an mich schicken.
 
Jensen schrieb:
Die Frage die mich wurmt ist die wie weit das runtergeht.
Ich denke da gibt es nicht viel zu wurmen lach- Du hast ja nur zur Rheinhausener Uferseite ein paar Fensterchen unterhalb der Durchfahrt, auf der Rheinseite ist garnichts. Ich kann da jetzt auch nur vermuten...In Richtung Ufer lag diese Drehbruecke die im Kriegsfalle vor der Nase der Franzosen die Rheinbruecke unpassierbar machen sollte. Ich vermute dass diese Fensterchen mit dieser Bruecke zu tun haben, irgendein Mechanismus muss ja fuer die Drehung der Bruecke verantwortlich gewesen sein. Und das macht auch nur Sinn wenn er in den Tuermen liegt weil da kommt der boese Feind ja nicht hin grins- Aus statischen Gruenden gibt es m.M. nach eigentlich nur 2 Moeglichkeiten. Diese Mimik ist nur auf der Uferseite des Sockels zwischen den Tuermen und die hintere Haelfte Richtung Rhein ist massiv, oder aber es ist eine ziemlich starke Konstruktion (Gewoelbe?) die in der Lage ist das Gewicht der Bruecke und der Zuege zu tragen. Wobei mich bei zweitem stoert dass es auf der Rheinseite keine Fensterchen gibt...Ich denke auch nicht dass unterhalb der Tuermchen im Sockel Raeume vorhanden sind weil man noch nicht einmal ein Mauseloch dort sieht. Ich vermute dass der gesamte Sockel mit Ausnahme des/der Raeumchen Richtung Ufer komplett massiv ist. Aber vermuten kann ich ja viel lach- , Sicherheit ergibt nur eine Begehung oder Zeichnungseinsicht. Also, wer uebernimmt freiwillig die Kosten fuer den Hubschrauber der mich da oben absetzt und wieder abholt? grins-
 
Hehe ... was niemand weis, es gibt n unterirdischen Eingang, dieser liegt etwas weiter weg vom Turm, wurde damals im 2 WK gelegt, es ist richtig teilweise ist der Brückenkopf hohl, da sind Wendeltreppen die noch gut erhalten sind.
 
Hubert P. schrieb:
Hehe ... was niemand weis, es gibt n unterirdischen Eingang, dieser liegt etwas weiter weg vom Turm, wurde damals im 2 WK gelegt, es ist richtig teilweise ist der Brückenkopf hohl, da sind Wendeltreppen die noch gut erhalten sind.

Dann laß uns doch mal an Deinem Wissen teilhaben...
 
Hubert P. schrieb:
Hehe ... was niemand weis, es gibt n unterirdischen Eingang, dieser liegt etwas weiter weg vom Turm, wurde damals im 2 WK gelegt, es ist richtig teilweise ist der Brückenkopf hohl, da sind Wendeltreppen die noch gut erhalten sind.

Na da will ich dann doch mal meine Meinung über Sinn und Unsinn dieser Aussage darlegen auch wenn ich mich dabei mit Sicherheit betreffs meiner älteren Aussagen wiederhole rock-

Erstmal eine allgemeine Betrachtung:
Baubeginn der Brücke war 1873 kurz nach dem deutsch-französischen Krieg. In dieser Zeit rechnete man noch damit daß eines Tages der böse Franzmann sich rächen wolle und das Reich angreifen würde. Tat er ja auch, allerdings kam er nicht an den Rhein grins- zumindest nicht während der Kriegszeit. Gemäß diesem Grundgedanken wurde die Brücke errichtet, sie solle im Falle eines Falles dem Feind den Weg über den Fluß verwehren. Zwischen den links- und rechtsrheinischen Vorflutbrücken und den Tambourtürmen wurden auf einem Pfeiler gelagerte Drehbrücken angebracht die im Angiffsfalle gedreht und die Brücke unpassierbar machen würden. Die Mechanik dieser Drehbrücken war in etwa identisch mit der etwas später errichteten Brücke in Hafen Krefeld Linn, die Brücke wurde ca.40 cm angehoben und dann mechanisch über Zahnräder gedreht. Ob dies später wie anderswo über einen Elektromotor geschah ist mir nicht bekannt. Wie der Drehvorgang genau aussah weiß ich auch nicht, im Normalfall gingen die Brückenwärter auf die Drehbrücke, drehten sie und verblieben auf der Brücke um sie nach passieren z.B. eines Schiffes wieder zurückzudrehen. Hier handelt es sich aber um eine militärische Sache, d.h. ein Verbleiben der/des Brückenwächters auf der gedrehten Brücke würde im Ernstfall tödlich enden. Logischerweise müßte die Bedienungsmechanik also auf der dem Feind abgewandten Seite gewesen sein, in Rheinhausen im Tambourturm und in Hochfeld am Brückenkopf der Vorflutbrücke. Ich könnte mir vorstellen daß von dort aus die Bedienung eventuell über eine Mimik per Drahtseil und Umlenkrollen zum Mittelpfeiler der Drehbrücke vor sich ging. Leider bin ich in diesem Fall auf Vermutungen angewiesen, habe bislang keinerlei Bilder oder Aufzeichnungen zur Mechanik der Brücken gefunden. Die Rheinbrücke wurde als zweigleisige Eisenbahnbrücke gebaut mit jeweis einem Fußweg rechts und links deren Abgänge/Aufgänge am Ende der Vorflutbrücken auf beiden Rheinseiten lagen. Gott sei dank gibt es hierüber genügend zeitgenössisches Bildmaterial da die Brücke damals ja ein ziemliches Prestigeobjekt für die Städte Duisburg und Rheinhausen war.

Nun zu den Tambourtürmen selber: Sie waren als Verteidigungsanlagen der Brücke ausgelegt, inwieweit sie einem Artilleriebeschuß standgehalten hätten sei mal dahin gestellt. In den 3 Brückenpfeilern im Rhein waren zusätzlich Sprengkammern eingebaut.
Ich sinniere jetzt mal blöde vor mich hin...ich habe da also einen militärisch konzipierten Verteidigungsturm. Dieser steht auf einem kompakten Fundament hoch oberhalb eines eventuellen Angreifers. Welchen Sinn macht es diese Verteidigungsposition durch Vorhandensein eines ebenerdigen Einganges zu schwächen? Erstens war ein Betreten der Türme jederzeit über die damals noch vorhandene Brücke möglich, zweitens wäre ein Eingang von unten mehrmals im Jahr im Hochwasser abgesoffen. Also irgendwie total sinnfrei und irgendwie was für nen knallroten Sack...Statisch mag das Vorhandensein ja möglich sein, aber praktisch und taktisch totaler Unsinn! nono- nono-

Laut Zeitzeugenaussagen befanden sich im 2. Weltkrieg ab ca. 1940 2cm-Vierlingsflaks auf den Türmen als Tieffliegerverteidigung von Krupp Rheinhausen. Zwischen beiden Türmen wurde hierfür ein zusätzliches Gebäude gesetzt, als Wachlokal oder ähnliches (ein ähnliches Gebäude befand sich damals auch auf dem alten Brückenkopf auf Hochfelderseite). Der Aufgang soll über eine Holztreppe von der rheinabgewandten Seite erfolgt sein. Ist ja alles irgendwie logisch wenn auch bislang durch keinerlei Dokumente belegt. Aber irgendeinen Sinn muß dieses nachträglich aufgebaute Gebäude ja erfüllt haben.
Nicht logisch ist dagegen der Bau eines unterirdischen Zuganges der etwas weiter weg vom Turm liegen soll. Selbst wenn es tatsächlich ein Treppenhaus im Inneren geben sollte (woran ich nicht glaube), welches Sinn macht dann ein solcher unterirdischer Zugang??? Ganz so doof waren unsere Altvorderen ja nun auch nicht und ich denke daß man wohl kaum einen Stollen gebaut hätte der permanent unter Wasser steht. Man sollte bei der Betrachtung der Möglichkeit dieses Stollens erstens hierbei nicht die unmittelbare Nähe zum Rhein mit entsprechend niedrigem Grundwasserspiegel vergessen, zweitens ist das ganze Vorflutgelände und steht mindestens zweimal im Jahr komplett unter Wasser und der Turm ist dann eine Insel. Abgesehen von vermutlich ziemlich weichen Untergrund im Vorflutgelände...Und welchen Vorteil würde dieser Stollen bringen, Kosten-/Nutzenrechnung in einer Zeit in der man kriegsbedingt eh eine Resourcenknappheit hatte?

Und jetzt mal unter der Voraussetzung daß die Aussage wahr wäre...dieser Stollen wäre heute entweder total unter Wasser, abgesunken durch sein Eigengewicht oder zusammengefallen.

Aber wie immer lasse ich mich natürlich gerne eines besseren belehren grins- am besten durch Dokumente und Fotos winke-
Ich denke diese Aussage kann man getrost ins Bereich Münchhausen und Thekengeschätz verbannen.
 

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  • Tambourturm.jpg
    Tambourturm.jpg
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...Also deine Argumente bzw. Vermutungen sprechen ziemlich
für sich. Wenn du sagst, dass das Gelände mehrmals im Jahr
überflutet ist, ergibt ein Eingang im unteren Bereich wirklich
wenig Sinn!

Mmmhh... kratz-
Eine Nutzung im Zweiten Weltkrieg klingt für mich auch
sehr logisch, aber extra ein Holztreppenhaus dafür zu errichten?!? soso-

Also bis zur oberen-Hälfte muss der Brückenkopf ja betretbar sein,
also müsste sich dort eigentlich schon eine Treppe befinden und wieso
dann die Treppen nicht weiter ausbauen? kratz-

...Aber was mich noch beschäftigt, ist dieser kleine, runde Vorbau
beim Brückenkopf, wieso baut den dort hin, wenn der keinen Nutzen
hat und besonders Optisch schön wirkt der auch nicht!

...Könnte mir vorstellen, dass sich einmal ein Treppenaufgang
befunden hat!?! Liegt dieser Vorbau denn der Rhein abgewandten Seite?

Mfg HHJS
 
HH JS schrieb:
Eine Nutzung im Zweiten Weltkrieg klingt für mich auch
sehr logisch, aber extra ein Holztreppenhaus dafür zu errichten?!?
Naja,irgendwie muß man ja da hoch kommen oder? Und eine von außen angebrachte Holztreppe ist ja wohl der einfachste und billigste Weg das Gebäude zu betreten. Es sei denn Du willst mit dem Fallschirm abspringen...

HH JS schrieb:
Also bis zur oberen-Hälfte muss der Brückenkopf ja betretbar sein,
also müsste sich dort eigentlich schon eine Treppe befinden und wieso
dann die Treppen nicht weiter ausbauen?
Ich denke der ist nicht bis zur oberen Hälfte betretbar sondern erst ab der oberen Hälfte. Habe doch jetzt schon mehr als einmal behauptet daß der Sockel massiv ist.
Der Zugang zu den Türmen erfolgte von der Brücke aus als da noch eine war!
Und da kommen wir wieder zu der erwähnten Holztreppe von außen. Bei allem sollte man auch nicht außer Acht lassen daß man ja auch irgendwie die Munition auf bequemen Wege nach oben bringen muß. Eine enge und dunkle Wendeltreppe falls vorhanden wäre da denkbar ungeeignet.


HH JS schrieb:
Aber was mich noch beschäftigt, ist dieser kleine, runde Vorbau
beim Brückenkopf, wieso baut den dort hin, wenn der keinen Nutzen
hat und besonders Optisch schön wirkt der auch nicht!.Könnte mir vorstellen, dass sich einmal ein Treppenaufgang
befunden hat!?! Liegt dieser Vorbau denn der Rhein abgewandten Seite?
Wie unter dem Foto steht ist es auf der dem Rhein zugewandten Seite. Unterhalb der ehemaligen Brückenlager ist das Fundament aus statischen Gründen nach außen gezogen. Abgeschlossen wird dieses Teil jeweils rechts und links durch dieses "Türmchen". Es gibt also zwei. Das würde also gemäß Deiner Vermutung bedeuten daß es auch 2 Treppenaufgänge geben könnte??? Zwei "Türmchen, zwei Treppenhäuser, oder? auslach- auslach- auslach- Das wird ja immer doller jetzt...ich warte jetzt auf den nächsten der vermutet daß der Vorsprung zwischen den "Türmchen" vielleicht sogar eine LKW-Zufahrt war...
Gemäß der damaligen Bauweise hatten diese Türmchen rein optischen Charakter. Damals machte man sich eben noch Gedanken über die architektonische Gestaltung der kleinsten Dinge. Ob es schön aussieht liegt im Auge des jeweiligen Betrachters, also mir gefällts. Mag jetzt vielleicht etwas deplaziert aussehen aber als die Brückenträger noch da waren wird es schon als eine optisch ansprechende Einheit ausgesehen haben.
Danke daß Du mir recht gibst daß ein Zugang wegen des Hochwassers von unten keinen Sinn ergibt. Aber diese "Türmchen" stehen auch im Wasser wenn Vater Rhein ansteigt zunge-
 
...Ich meinte natürlich, ab der oberen Hälfte erst betretbar!
Ich habe sonst eigentlich lediglich meine Bedenken geäußert!
Vielleicht haben die Soldaten erst nacher den Eingang zugemauert?
Mmhhhh!?! kratz-
 
Es wäre schön wenn es einen Eingang von unten gäbe klatschen- Aber ich denke da ist nur der Wunsch Vater des Gedankens...rein von der Logik zu Zeiten des Erbauens her gibt es da keinen. Wenn doch dann hat man sich nach dem Krieg aber allergrößte Mühe gegeben daß man einen Eingang nicht mehr am Aussehen des Mauerwerks erkennen kann und das glaube ich nicht. Warum so ein Aufwand? Wenn es da einen Eingang gäbe wäre der bestimmt schon auf und auf den Türmen säßen Mobilfunkantennen grins-
 
Hubert P. schrieb:
Hehe ... was niemand weis, es gibt n unterirdischen Eingang, dieser liegt etwas weiter weg vom Turm, wurde damals im 2 WK gelegt, es ist richtig teilweise ist der Brückenkopf hohl, da sind Wendeltreppen die noch gut erhalten sind.

Wer solche Behauptungen einstellt, sollte auch einen Beweis liefern können (Z.b. ein Foto).
Schreiben kann man viel...
 
Ein paar gute Aufnahmen dabei...aber drin waren die auch nicht
http://www.youtube.com/watch?v=5p4ziX8Y2-Q" onclick="window.open(this.href);return false;
 
Schönes Video und eine gute Musik! klatsch- klatsch- klatsch-
Aber auch wieder kein Beweis für einen unterirdischen Eingang grins-
 
Aktualisiert: es ist ein Missverständniss aufgetreten, ich habe meinen Arbeitskollegen gefragt der mir die Infos für den unterirdischen Eingang besorgt hat, es ist NICHT dieser Brückenkopf gemeint, entweder habe ich ihn falsch verstanden oder er hat mir schlichtweg ne Ente aufgetischt :(

Schade ich hätte euch zugerne bessere Info's geliefert, nehmts mir nicht übel, ich bin auch etwas sauer auf den Kollegen.
 
Naja, gibt ja nicht grade viele Brückenköpfe dieser Art in der Gegend daß man sich da so vertuen kann lach- Aber schade grins- sah mich im Geiste schon den Zügen von den Zinnen aus zuwinken winke- grins-
 
xfekbm schrieb:
Naja, gibt ja nicht grade viele Brückenköpfe dieser Art in der Gegend daß man sich da so vertuen kann lach- Aber schade grins- sah mich im Geiste schon den Zügen von den Zinnen aus zuwinken winke- grins-



... lach- lach- lach-
 
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