Bunker-NRW

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Die gröbsten Fehler des Schleichers...

Aber nicht ganz unlustig... lach-

Bei 15 16 17 Jährigen Schleich Anfängern die das mehr aus reiner Abenteuerlust als aus konkretem Interesse an einem Objekt machen...kann schonmal Sowas dabei rauskommen silly-

Ich hab in dem Alter auch so manche Dummheit gemacht,...nur da gab´s zum Glück noch kein Internet lach-
Da kam man erst garnicht in die Verlegenheit seinen Blödsinn der gesamten Weltbevölkerung einschliesslich Behörden und davon betroffener Firmen und Privatpersonen zu präsentieren... blabla-
 
NIcht nur, dass das ganze nicht erluabt ist (so wie man auf den Schildern gut erkennt) sondern auch die Gefahr, in die sich die "puppy's" begeben...
Vielleicht wussten ja wenigstens die Eltern bescheid, wo sich ihre Kinder rumtreiben.

Ansonsten. Mein größter Fehler bis heute... Das ich keine wechsel Schuhe und Socken mit hatte klatsch-
Also Toi Toi Toi
 
Solche Schilder zu missachten. stone-
Anfänglich hielt ich Sie auch noch für nen Witz bis das ich fast im Infantriehindernis drin hing auf ner anderen Anlage... kopfwand- kopfwand-
 

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    IMG_9341.JPG
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Nachts auf unbekannten Gelände spazieren gehen und nicht wissen, dass dort Kanaldeckel und Schachtabdeckungen offen sind.
 
NACHTS ?!

Das geht auch tagsüber... silly-

Nachdem das bei mir schon zich zich Jahre gutgegangen ist,wäre es vor 2 Jahren fast passiert...ein großer Hof,wo unübersehbar zich Gullys und Schächte aufgemacht wurden und die Deckel krumm und schief auf den Öffnungen drauf oder daneben lagen.
Ich latsch da so lang,und zack ein böser Tritt ins Leere :o
Auf einen Gully gelatscht der eigendlich zu aussah,war er aber nicht...bin nicht reingefallen aber der Schreck war groß...
 
Was wäre denn die Lösung von diesem Problem? Bei den Reichsbahn Zwangsarbeiterlagern könnte man eine Gedenkstätte draus machen.

So ----> http://2.bp.blogspot.com/-InkSQEwmp_0/T-G2Ovk_k9I/AAAAAAAAKlQ/ZhOaLi0ifaU/s1600/P1620309.JPG



Oder einfach einen Baumstamm hineinstecken um ein unbeabsichtigtes Hineinlaufen zu verhindern
und gleichzeiig einen Ausweg für hineingefallene Tiere schaffen. :)
 
Anner Sinter is das ziehlich heftig mit den dreck Löschern ;) hab da schon die Erfahrung gemacht kopfwand- kopfwand- tat gut weh und der schreck war richtig groß da ich dachte das es jetzt vorbei bei is weinen- zumglück war unter dem Loch noch ne Platte da hatte ich Glück im Unglück
 
Offene Löcher sind ja nicht sooo schlimm,dafür hat man ja Augen im Kopf.

Richtig böse sind die Löcher die man nicht sieht,oder zugewucherte,zugeschüttete,oder sonstwie nicht erkennbare nichtmehr tragfähige Schachtabdeckungen.Kommt nicht oft vor,aber das ist ein Risikofaktor gegen den man sich ganz schlecht schützen kann :| Da heisst es dann nur federnder Untergrund>nicht gut...aber wenn man das feststellt,hat man eigendlich auch schon glück gehabt,weil man schon draufsteht und es nicht gleich rums gemacht hat.

Aus der Richtung kam auch mein 1. und einzigster richtiger Unfall...Kabelkanal,Boden mit 2cm feinem Matsch und 1cm Wasser bedeckt-durch den Matsch war der Untergrund nicht zu sehen,auch nicht die verfaulte hölzerne Abdeckung,unter der sich eine tiefe,überflutete Grube befand,in der man gut schwimmen konnte,wie ich dann feststellen musste :roll:

Seit dem suche ich mir in ähnlichen Situationen irgendeine Stange,mit der ich den Untergrund vor jedem Schritt abklopfe...
 
Bastler schrieb:
Offene Löcher sind ja nicht sooo schlimm,dafür hat man ja Augen im Kopf.

Richtig böse sind die Löcher die man nicht sieht,oder zugewucherte,zugeschüttete,oder sonstwie nicht erkennbare nichtmehr tragfähige Schachtabdeckungen.Kommt nicht oft vor,aber das ist ein Risikofaktor gegen den man sich ganz schlecht schützen kann :| Da heisst es dann nur federnder Untergrund>nicht gut...aber wenn man das feststellt,hat man eigendlich auch schon glück gehabt,weil man schon draufsteht und es nicht gleich rums gemacht hat.

Aus der Richtung kam auch mein 1. und einzigster richtiger Unfall...Kabelkanal,Boden mit 2cm feinem Matsch und 1cm Wasser bedeckt-durch den Matsch war der Untergrund nicht zu sehen,auch nicht die verfaulte hölzerne Abdeckung,unter der sich eine tiefe,überflutete Grube befand,in der man gut schwimmen konnte,wie ich dann feststellen musste :roll:

Seit dem suche ich mir in ähnlichen Situationen irgendeine Stange,mit der ich den Untergrund vor jedem Schritt abklopfe...

.. nicht zu bergessen der leicht aufgelegte Gullideckel vor kurzem ... du erinnerst dich beim Blick auf dein Bein? hmm-
 
"Plötzlich" auftretene Löcher in metertiefe Gruben kann man auch in Herne auf dem Gelände der alten Schraubenfabrik "Dorn" besichtigen roll-

Alleine schon deshalb bewahrheitet sich wieder die wichtigste Regel: "NIEMALS ALLEINE SCHLEICHEN!" rock-
 
Diese Löcher haben es insich, zurzeit kann man z.b von Kaiserstuhl dringends abraten da sind viele Meter tiefe löcher die´komplett voll mit Wasser sind, sprich jetzt mit Eis und Schnee bedeckt, wenn man da einkracht hat man ein kleines Problem :)
 
Hi
Das könnte aber auch Glaswolle sein,wobei die Microfasern von Glaswolle auch Lungenlangzeitschäden verursachen können.Die Rohre
rechts auf deinem Bild sind nicht mit Asbest gedämmt,links davon,der grosse Ballen da bin ich mir nicht so sicher.
Gruss Micha
 
Was sehen wir da auf dem Bild?

Warum sollten Rohre mit asbesthaltigen Materialien abgedichtet oder geschützt werden? Brandschutz mit Asbest wäre möglich, wenn Gebäudeteile abgeschottet werden sollen. Dies bei Durchbrüchen, Türen, Fenster und dergleichen. Und in Dichtungen sind doch die Fasern gebunden, dh. fest verschmolzen.

So eine Menge Fasern macht doch kein Sinn an so einem Rohr. Glasfaser und Dämmstoffe werden als Wärmeisolierungen verwendet, sind diese Fasern eventl. Wärmeisolierungen an einem Wasserrohr?

Wodurch entsteht da eine unmittelbare Gefährdung, wenn man nicht an diesen Stoffen rührt?


Ist dieser Ort eine "NO GO AREA" nach Arbeitsschutzbestimmungen?
 
Da hast du Recht,für Wärmeisolierung bzw. Schutz vor Frostschäden wird Glaswolle oder heutzutage Steinwolle verwendet.Hier macht Asbest keinen Sinn.Und so sieht das auf dem Foto aus-eben nach Wärmeisolierung.
Gruss Micha
 
Ja,sieht mir auch nach Glaswolle aus.

Aber zum selben Zweck hat man früher auch Asbest benutzt(z.B. mit Asbest eingematschte und dann um das Rohr gewickelte Holzfaserkordeln),und das leider in UNMENGEN :|
Findet man leider extrem oft in alten Gebäuden.
 
platzen-

Der gröbste Fehler von Schleichern...

... ist kein Notfallkonzept zu haben. Stellt Euch mal vor, in einer umfangreichen Anlage ist ein Schleicher eingeschlossen worden, vielleicht sogar von offiziellen Personen (Feuerwehr, BVK, ...).

Alle möglichen Notausgänge sind fest verschlossen, oder nicht bekannt. Und nun? :cry:


Bspw. BVK sollte die Gefahren im Dortmunder Bunker so gut kennen, dass er aus Fällen in der Vergangenheit berichten kann. Tut er das?
Sicher könnte es in ganz krassen Fällen ein Ermittlungsverfahren bis zur fahrlässigen Tötung bei der Staatsanwaltschaft geben haben. Gab es das?

Ich vermute das soetwas wie ein Panikschloss in der Tür des Ausganges Wallstr. eingebaut ist. Häufig stand dort schon die Tür offen, weit und breit war niemand zu sehen.
Ein Notausgang mit Panikschloss könnte man auch in der Tür Telekom Tiefgarage einrichten. Will das die Telekom nicht?


Deshalb wäre es sehr sinnvoll diesen Aussgang im Notfall bereitzustellen und mit der Schleicherszene zu kommunizieren.
Hat der damalige Planungsdezernent Ullrich Sierau daran gedacht? Was hat er dazu gewußt?
Weil ich ihn ab und zu treffe, werde ich ihn nächstesmal fragen.
 
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