Bunker-NRW

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Kameras

ja gut aber meistens steht es ja in der beschreibung was darank mackelt wie oft es benutzt wurde usw... ja gut wer weiß ob diese angaben alle stimmen :)
 
Ich gehe seit Jahren mit einer Minolta Dimage A2 los. Ich hab einfach keine Lust Wechselobjektive mitzuschleppen
 
Ich liebäugele im Moment mit dem Sigma 70-200mm OS HSM. Hat da wer Erfahrung mit? klatsch-

sigma70-200mmoszqxal.jpg
 
Ich weiß zwar nicht was du damit fotografieren möchtest aber prinzipiell soll es für den Preis ganz gut sein...
Hab dir mal einen kleinen Vergleich herausgesucht: Youtube - Playlist 70-200 f2.8 shootout


Ich kann dir noch folgendes Objektiv ans Herz legen: Tamron 70-300mm f/4-5.6 (außer natürlich du willst unbedingt ein 2.8er Zoom)

+ sehr guter Bildstabilisator
+ schneller AF (Ultraschall)
+ mehr Brennweite
+ Abbildungsleistung
+ Preis
+ Gewicht

Das Objektiv ist für ~320€ der absolute "Preis/Leistung Knaller".
Du kannst dir ja mal ein paar Beispielbilder anschauen.

Grüße... winke-
 
Danke für die tolle Antwort! :-)

Das Tamron ist sicherlich eine gute Linse allerdings solle es tatsächlich ein 2.8er Zoom sein. Ich möchte damit Motorsport und Tierfotografie betreiben und um bei der Brennweite überhaupt noch eine Tiefenunschärfe zu erhalten sind die 2.8 doch recht hilfreich zumal man für knack scharfe Bilder beim Tamron auf etwa f/8 abblenden muss wohingegen die 2.8er in der Regel schon ab f/3.5 gute Ergebnisse liefern. An meiner D90 ergibt sich eine Brennweite von 105-320mm da das Objektiv für Vollformat gerechnet ist. Zusammen mit meinem 18-105mm Nikkor hab ich dann ne volle Brennweitenabdeckung.

Nun gibts die 70-200mm 2.8er ja in vielen Versionen von diversen Herstellern. Deshalb hab ich auch nach diesem gefragt, was ich bis jetzt weis ist das das Nikon wohl besser sein soll aber das kostet auch mal eben 1800€. Bissen heftig der unterschied.

Gruß,
Thomas
 
Harry_koe schrieb:
Ich möchte damit Motorsport und Tierfotografie betreiben
Also für die "freie Wildbahn" könen 200mm ganz schnell ganz kurz werden. Kenne ich von meinem 70-200er grins
Für den Zoo reichen 200mm meistens aus - eventuell muss man das Foto etwas croppen.

Motorsport ?
Marke "LeMans" hinter der Streckenbegrenzung -> No Go
Fotos wie bei dir im Flickr von der 1/4 mile -> erste Sahne daumen-
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Harry_koe schrieb:
um bei der Brennweite überhaupt noch eine Tiefenunschärfe zu erhalten sind die 2.8 doch recht hilfreich
Grade bei so großen Brennweiten hat man doch viel Tiefenunschärfe.... kratz-

Harry_koe schrieb:
zumal man für knack scharfe Bilder beim Tamron auf etwa f/8 abblenden muss
Wenn du meinst... :wink: Geh mal in ein Fachgeschäft, schau es dir an und mach ein paar Fotos. Dann wirst du feststellen das "knack scharfe" Fotos sogar bei Offenblende entstehen...
Das Objektiv wird nicht umsonst in diversen Foren mit den Abbildungsleistungen des 70-200 f/4 von Canon verglichen und als gleichwertig bewertet...

Harry_koe schrieb:
wohingegen die 2.8er in der Regel schon ab f/3.5 gute Ergebnisse liefern.
Jedes vernünftige Telezoom ist grundsätzlich so konstruiert, dass es selbst bei Offenblende "knack scharf" abbildet. Das Abblenden verhilft dann meist nur den Randbereichen zu mehr Schärfe und am Vollformat Body geht die Vignettierung zurück.
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1800€ für das Nikon - wenn man mit der Fotografie Geld verdient...bitte.

Nimm das Sigma und werde glücklich - aber kauf es am besten lokal im Fachgeschäft und selektiere das beste aus deren Bestand. Kann bei Sigma schon mal vorkommen das der Focus nicht 100% Justiert wurde und wenn man knapp 1000 € dafür zahlen soll würde ich da nicht die Katze im Sack kaufen wollen.

Grüße... winke-
 
Hi, Motorsport eher im Sinne von Rally und VLN/RCN/GLP ;-)

Denke da bin ich mit dem Sigma gut bedient, vor allem mit einem 2.8er. Ein 70-300mm hab ich schon im Sammelsurium und mir fehlt da leider wirklich häufig die größere Blendenöffnung. evtl. wirds auch ein hsm 2
 
Im direkten Vergleich fällt mir doch auf, wie sehr die Dimage A2 in die Jahre gekommen ist. Sie macht tolle Bilder - sie rechnet lange - das Display ist klein...

Mache damit erstmal weiter. Nachfolger wird eine EOS 7D - das steht für mich fest
 
Hallo,

meine Kamera neigt sich langsam den Ende zu und ich bin auch garnicht so traurig. Weil die Untertagefotos sind fast alle samt nicht geworde die ich damit gemacht habe.

Ich hab schonmla nen bisschen geschaut , die Eon 500 scheint ja ganz beliebt zu sein aber die ist mir dann doch nen Stück zu teuer. Ab welcher Preisklasse muss ich anfangen zu suchen um eine geeignete Kamera für Untertagebilder zu bekommen. Also eine wo man die Langzeitbelichtung vernünftig einstellen kann etc.

Oder vieleicht kann ja jemand eine Modell empfehlen ?

Gruß Nase
 
Naja ganz ehrlich es muss nicht immer eine teure sein.Natürlich hat man mit einer teuren viel mehr möglichkeiten bei den Einstellungen,Objektiven etc aber mit einer günstigen kann man auch gute Bilder machen vor allem da wo viel Dreck und Wasser ist,ist es schön eine kompakte günstige Kamera zu haben wo ein herunter fallen sich in Grenzen hält was dann natürlich schlimm genug ist.....

Die günstigste für ganz ordentliche Bilder die ich kenn ist die PowerShot A 2200 HD.Ich mein damit Bilder Hauptsächlich wo Langzeitbelichtung genutzt wird.......
 
Hallo,

ja ich kenn das Problem mit Untertage, darum ist meine jetzige Camera auch bald kaputt. Die Linse klemmt beim aus oder einziehen immer fest. Und bei der letzten Befahrung hat sie für 2 min nur noch gerattert obwohl die Linse draussen war ? Ist auch egal, ich muss zugeben ich war auch ein wenig unvorsichtig damit, und habe sie andauern in der Hand gehabt, auch wenn es mal enger wurde im Berg. Da werd ich mir bei der nächsten Cam nen bisschen mehr Selbstkompetenz einfließen lassen und sie nur bei lohneneden Fotomotiven aus der Tasche nehmen und danach gleich wieder zurück in die Tasche.

Die Cam hab ich mir angeschaut, ich weis aber nicht genau. Ich will nicht wieder enttäuscht sein, meine letzte Cam lag auch mal in der Preisklasse als sie neu war.

Ich weis allgemein kann man auch mit ner 300 euro Cam beschissenen Bilder machen, aber wenn man gut Bilder machen kann, was ich ja lernen möchte, werden die Bilder vermutlich bei einer etwas teureren umso besser.

Ich dachte so an den 200-300eur Bereich für ne Cam + ne Wasserdichte Tasche + nen Funkauslöser. Stativ und Licht habe ich erstmal. Licht zwar nur ne Fenix PD32 aber die macht schon ganz gut Licht, fürs erste. Ich muss halt die Belichtungzeit verlängern, was bei meiner Cam irgenwie nicht geht, da fehlt die Option. Und dann mit der Fenix den Raum abwedeln.

Mir fehlen halt die vergleiche, ich bring mir das gerade alles im Eigenregie bei, mit dem Untertage Fotos machen.

Also um nochmal auf den Punkt zukommen. Ne 90 euro cam wie mir hier empfohlen(danke dafür!) wurde sehe ich als kritisch, da meine alte nicht teurer war. Gut die hätte dann eine längere Beleichtungszeit was wohl sehr entscheident ist, aber ich möchte unbedingt eine Cam die mich voll zufriedenstellt auch wenn die Fotos mal anspruchsvoller werden.

Ach ja, HDR mache ich auch ganz gerne mal, dafür sollte sie auch geeignet sein(E/A Verschiebung), aber das kann meine jetzige Casio Exlim auch.


Gruß
Nase
 
Bei Sony hast du den Vorteil, dass du bei jeder Kamera ein FIrmwareupdate machen kannst und dann haste alle Funktionen freigeschaltet und kannst die Langzeitbelichtung vernünftiger benutzen ;)
 
Ich würde dir empfehlen, die Bodys auch mal in die Hand zu nehmen, durchzugucken. Einige Modelle liegen einfach nicht gut in der Hand.

Kann mir eigentlich jemand einen Outdoor-Rucksack mit SLR-Fach empfehlen.
 
Nimm eine Kamera, die einen Brennweitenbereich von 28-140 oder 200mm hat, die manuell belichten kann, die ein ordentliches Objektiv hat. Fernauslöser braucht man nicht - es reicht 2 sec. Selbstauslöser zu wählen. Achte darauf das Sony, Nikon, Olympus oder Canon draufsteht

Schau hier nach - da kann man sich sehr schön informieren
http://www.digitalkamera.de/Kamera/" onclick="window.open(this.href);return false;

Ich selbst nutze meine 8 Jahre alte Minolta Dimage A2 - ein herausragendes Gerät. Mit mir als Bediener macht die bessere Bilder als manch DSLR-Besitzer. Wenn man sein Gerät bedienen kann - dann ist man schon recht weit vorn.

Mache Dich mit Deiner Kamera vertraut - was ist Blende/ wie setze ich das ein - welche Belichtungszeit, welcher ISO-Wert, Mehrfeldbelichtung... und viele Sachen mehr. Üb zuhause - mach das Licht aus und fotografiere die Zimmer. Wie stellt die Kamera scharf im dunkeln usw....
 
Die meisten Cams ham ja 18-55mm Brennweite, so wie ich das lese. Muss den unbedingt mehr sein, ist doch nur zum zoomen , oder?
Ich tendiere ja zu der Canon 1000D die gibts für 350eur, da kann man sich immer noch ne andere Brennweite für kaufen.

Die Canon ist ne SLR Camera, viel günstigere in der Klasse gibt es nicht. Sollte man den ne SLR kaufen für gute Untertage Fotos oder reicht es auch wenn man sich aus der Kompaktkameraklasse eine etwas bessere holt ?
 
Eine kompakte tuts auch - wenn sie bis 30sec belichten kann, ein brauchbares Objektiv hat und manuell bedient werden kann. Da musst Du schon etwas suchen - auf Digitalkamera.de sind meistens Testberichte an das jeweilige Modell angehängt. Das "Fazit" am unteren Ende des Tests sagt schon sehr viel aus
 
Ist es den Sinnvoll eine Kamera zu nehmen mit der man , so lange belichten kann wie man will?? Also per Fernauslöser . Den könnte man ja in Ruhe alles auleuchten, oder ?
 
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