Bunker-NRW

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Licht

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Berichte mal wenn Du sie hast. Die 15 ist böse - der Unterschied zur TM26 sehr gering. Die Menüführung ist sehr schön - Schalter 1x ganz durchdrücken - einschalten. Schalter halb durchdrücken - Leuchtstufenwechsel. Schalter halb durchdrücken und halten - volle Leistung - kurz halb drücken - wieder vorherige Leuchtstufe. Geh in die Grube und gib mal Vollgas - das glaubst Du nicht was Du dann siehst grins
 
BMW und Audi entwickeln Laserlicht für Ihre Fernscheinwerfer, es soll noch wesentlich heller als Leds sein, und weniger Energie verbrauchen. Lichtweiten bei den Fernscheinwerfern bis zu 500 Meter. In eingen Jährchen dann bestimmt auch als Handscheinwerfer erhältlich. Die Entwicklung geht weiter! staunen-
 
Jo, aber das Abblendlicht ist eh gesetzlich in der Reichweite begrenzt und so schnell fährt mein Auto gar nicht, wie mein normaler H4 Fernscheinwerfer gut ausleuchtet... :wink:
 
mh also punkt 1 für die power :D
http://www.brunton.com/products/hydrogen-reactor-plus-hydrogen-core#product-details
also ich mag da eigentlich keine Werbung machen aber endlich gibts mal son Ding mit Wasserstoff, 30xAA Batterien soll das ersetzen :D

Und zu dem GPS Problem in der Höhle, kann man da nich irgendwie n paar Antennen sender etc aufstellen die das Ding dann Quasi an der Leine haben ?!
Ich hab zwar keine Ahnung von dem Elektrogebastel aber sowas dürfte doch klappen oder ?
 
Ob das Teil den nötigen Strom liefert um soeine Drone anzutreiben ?
Glaub eher nicht...und verhältnismäßig teuer sind diese Brennstoffkapseln auch noch...

Ich frag mich aber wie es eigendlich damit aussähe mit einem Modellbau Verbrenner Flugmotor einen Generator anzutreiben,der dann den Strom für die Flugmotoren liefert kratz-
Damit sollte sich die Flugzeit doch drastisch verlängern lassen,wenn man das Gewicht von soeiner Anordnung in Grenzen halten kann...
Die Motoren wiegen ja nix,müsste man nur einen Generator finden der mit dieser Drehzahl klarkommt,die nötigen paar 100 Watt liefert,und dabei auch leicht ist...Neodym Auto Rennmotor ???
 
Also, mein F550 benötigt mit allen Anbauten im Schwebeflug ca. 25A, wenn ich "Gas" gebe werden das auch mal schnell 35A oder mehr...

Eine Terminator Brennstoffzelle wäre gut, ist allerdings ein Traum...

Im Moment gibt es nichts, was eine höhere Ladungsdichte (W/Kg) hat als ein LiPo Accu...
Ein 8,4 A Accu ist in etwa 13 Minuten "leer", bzw. hat seine Tiefentladungsgrenze erreicht, daher finde ich die Amazon, DHL und sonstwas Meldungen unpassend... Zum 1. April hin wären die wenigstens noch lustig gewesen, aktuell lassen die aber an deren Technikverständnis zweifeln...

Zumal mit steigender Last auch mehr Energie benötigt wird...

Andere Kollegen fliegen mit dem doppelten Gewicht ungefähr 20 Minuten, benötigen dafür dann 6 x 5A Blöcke und das Ding ist dann nochmal ne Ecke größer (und teurer)...
 
Hier mal meine Auswahl an Lampen die ich UT meistens mitnehme...
Am Helm hängt eine Petzl Pixa 3; zwar nur 180lm aber für mich so Kopf ausreichend und dafür unkaputtbar!
Daneben eine Zebraligt SC52; mit einem 14500er bis zu 500lm abfallend.
Dann eine Nitecore EA2; nur 180lm, aber durch die xpg LED ziemlich spotig!
Ultrafire C8; eigentlich komplett modifiziert... Eine dedomed XML U2, komplett programmierbarer Treiber von Dr. Jones mit 2,8A. Extrem Spotig, aber schön warme Lichtfarbe...
Als letztes der von Michael schon angesprochene Makita/Chinakracher :-D war nur erstmal ne Idee weil ich 5 von den Akkus zur Verfügung hab... Hat sich eigentlich als tauglich erwiesen! Mach denke mal um die 2k Lumen...
 

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Das Makita Ding hat zumindestens einen vernünftigen Akku :-) Und der Bediener ist auch gut zum fotografieren geeigent.

Vielen Gruß an Dich und Deine Gang :-) und sorry für den Rauch...
 
Ja, mit den Akkus stimmt schon! Aber deine Hellena hat definitiv die schönere Lichtfarbe meiner Meinung nach ;-) trotz Rauch war es ein gelungener Abend :-D
 
Jetzt geht es Mal um die Stromversorgung.
Ich habe gerade alle meine 18650 Zelllen unter Belastung gemessen.
So bin ich vorgegangen:
Alle Zellen waren voll. Gemessen hatten sie dann ihre 4,10 Volt teilweise etwas mehr.
Dann habe ich sie belastet und dann dabei gemessen. Um die Energie zu verbrennen habe ich einfach eine 12Volt 55Watt Birne an die einzelne Zelle gehangen.

Dabei habe ich beobachtet, das alle meine Zellen von Ultrafire oder Thrustfire teilweise bis auf 0,xx Volt zusammengebrochen sind. Einzelne hatten noch etwas mehr als 1,xx Volt.
Aus einem geschlachteten Laptopakku habe ich noch ungeschützte Markenzellen. Diese waren bei Belastung noch bei knapp über 3 Volt und haben die Birne sogar zum glühen gebracht.

Nun die Frage: Liegt es an den billigen Zellen oder am eingebauten Schutz?
 
Wenn die Akkus in einer Lampe funktionieren,dann an Letzterem :wink:

Die dicke,kalte Halogenbirne ist ja erstmal fast ein Kurzschluss,zumindest sehr niederohmig,das wird dem Regler wohl zuviel sein.

Was nicht heissen muss das die Akkus gut sind silly-
Ich habe vor einem Jahr versucht bei eBay Ersatzakkus für eine Lampe zu bekommen,und bin nur beschissen worden...habe 3 verschiedene Anbieter durchprobirt,mit dem Ergebnis das ALLE Akkus nur die Hälfte oder nochweniger der Nennkapazität hatten,und bei einem Akkusatz fehlten trotz gegenteiliger Beschriftung die Schutzschaltungen.

Danach habe ich es aufgegeben sowas im Internet zu kaufen,nutze jetzt nur noch Zellen aus Laptop und Fahrradakkus.
Vorteil,kostet garnix rock-
Nachteil,wie du schon genannt hast die nicht vorhandene Schutzschaltung...das ist lästig,man muss beim Leuchten immer die Zeit nehmen und dann rechtzeitig die Akkus wechseln.
 
@Bastler:

Komm wir kaufen uns einen Smart, da sind 6100 18650 Accus drinne, die nehmen wir raus, verbimmeln die Karre ohne accus weiter und den Rest teilen wir auf die Accus auf...

Wenn wir dann die Accus für 'n 5er pro Stück verkaufen, könnten wir sogar noch ein wenig gewinn machen :D :D :D :D :D :D


http://www.tomshardware.de/Elektro-Smart-Lithium-Ionen-Akku-Tesla,news-242227.html
 
In dem Fahrradakku den ich neulich auf dem Schrott erbeutet habe,sind immerhin auch schon etwa 50 Stück davon drin... :lol:
 
Ich überlege ob ich nicht einen Prüfstand baue um Akkus zu testen mit einem veränderbaren Widerstand. Wäre interessant. Bin für Tips dankbar welcher Poti sich da anbietet. Es sollen Belastungszustände simuliert werden wie sie in den verschiedensten Lampen vorkommen können.

Die günstigen Zelllen von Ultrafire und co werde ich in Zukunft auch nicht mehr kaufen. So grob spart man gegenüber Markenzellen 50% dafür stimmen die angegeben mah Werte nicht. Das ist es auf Dauer nicht wert.

Jetzt zu einem anderen Vorhaben, vlt. kann mir wer von euch noch einen brauchbaren Tip geben. Ich habe meine OutLED Hellena nun mit dem Akkukasten der Caveman3000 ausgestattet. In engen Höhlen ist es einfach praktischer den Akku am Helm zu haben um ihn auch mal im abgesetzten Zustand durch ein Loch zu schieben.

Der mit der Akkubox mitgelieferte Akkku (4Zellen) läuft auf 3,7 Volt. Ich möchte diesen nun auf 2S2P umdrehen, da die Hellena 7,2 Volt benötigt. Ich würde auch gerne selber ein weitere Akkupack zusammensetzen. Schrumpfschlauch und passender BEC Stecker habe ich schon besorgt.
Nun die Fragen:

1) Soll ich ungeschützte oder geschützte Zellen verwenden?
Muss ich eine PCB Platine oder ähnliches integrieren? Entfällt das bei geschützten Akkus?

2) Kann ich das Akkupack dann auch mit dem Ladegerät laden welches ich aktuell nutze?
Ich nutze akktuell 6Zellige Camcorderakkus die ich mit dem entsprechendem Anschlußkabel versehen habe und lade diese Akkus auch an dem enstprechendem Camcorderakkuladegerät.

Sind zwar 2 Zelllen mehr aber die Spannung ist ja identisch

THX for help
 
Zu 1:

Das kannst Du halten wie du willst, eine Sicherung tuts zur Not auch und darauf kannst Du Dich verlassen....

Zu 2:

Die Accus sollten am besten über einen Balancer geladen werden, bei 2S2P auf jeden Fall...
Schau Dich mal im Bereich der Modellbauaccus um, Du must nur ein stabiles Gehäuse haben, denn die kleinste Beschädigung heißt im schlechtesten Fall: Brand... Im Besten Fall werden sie nur heiß und sind dann kaputt...

Den Widerstand kannst Du selbst berechnen, kommt darauf an, wieviel Watt (W) Du "verbrennen" möchtest, entweder entsprechende Lastwiderstände nehmen oder mit einem vernünftigen Ladegerät entladen lassen... dann musst auch nix basteln...
 
Die ganzen Akkupacks für Helmlampen Scurion, lupine, etc... haben alle nur einen 2PIN Anschuß und werden dementsprechend über "0 8 15" Ladegeräte geladen. Haben die etwa eine Balacer Platine in den Pack integriert oder wird das Thema bei LiIo überbewertet. Im Modellbau wird doch auch eher LiPo eingesetzt oder irre ich mich?
 
Ich denke mal die ignorieren das Thema, wenn accus kaputt, dann kaputt...
Es ist aber trotzdem ein LiPo Ladegerät wegen des erforderlichen Ladeverfahrens (CCCV)...
NimH und NiCd haben Delta Peak / Delta U...



Ich benutze ein Balancer Ladegerät, da habe ich dann auch alles im Auge...
 
Bei Mehrzelligen Li Geräteakkus mit 2 Anschlüssen sitzt der Balancer im Akkupack.

Es muss ja nicht nur die Ladung,sondern auch die Entladung der Zellen einzeln überwacht werden.Wenn die Zellen altern bleibt es nicht aus das sich die Kapazitätswerte unterschiedlich entwickeln,die schwächste Zelle würde dann tiefentladen.Tiefentladene Li Akkus überhaupt wieder aufladen,ist genauso gefährlich wie Überladungen.

Die Lampe an einem 7,2V NiMh Akku betreiben sollte auch gehen...habe jetzt die Entladeschlussspannungen NiMh-Li nicht im Kopf,schlimmstenfalls macht der Tiefentladeschutz der Lampe vorzeitig aus.

Die Akkus unter realer Belastung zu testen mach natürlich Sinn,welcher Widerstand dazu nötig ist und wieviel Watt der abkönnen muss,berechnet sich aus dem Ohmschen Gesetz und dem Leistungsgesetz...vieleicht hast du ja noch irgendwo dein Physikbuch aus der 7. Klasse rumliegen :wink:
Musst du bei Akkus ohne Schutzelektronik natürlich auf die zulässige Entladeschlussspannung achten...
 
Scherzkeks. URI ist mir wohl bekannt :-)
Ich möchte keinen festen Widerstand verwenden sondern einen den ich auf die Belastungssituation in den verschiedensten Lampen anpassen kann. Ein Poti also. Ich möchte nicht die Kapazität ermitteln sondern das Verhalten unter Last.

Zum Thema Balancer habe ich hier noch ein interessantes Posting gefunden:
http://www.taschenlampen-forum.de/lithium-technologie/28170-welche-18650er-akkus-bike-leuchte.html
Zum Thema Balancer - ich hoffe, dass ich keine Unruhe stifte, aber unsere praktische Erfahrung zeigt uns, dass Li-Ion Akkus bis 3S gar kein Balancer benötigen. Dies gilt unter der Annahme, dass man gute Li-Ion Zellen verwendet (Markenzellen), der Akkupack wird nicht mit mehr als 1C aufgeladen und wird nicht über seine vom Hersteller angegebenen Last belastet.
Balancer sind eher dort zu finden, wo Li-Pol-Zellen mit 15C, 20C und mehr verwendet werden (Modellbau etc.). Balancer kann für diese Anwendung nie schaden, ist aber nicht erforderlich.
Der Author ist anscheinend der Geschätfsführer von http://store.enerdan.de/
 
Spätestens wenn du den Accu mal leer gefahren hast, ergeben sich sehr schnell Unterschiede in den Zellspannungen und dann kann ein balancer für ein längeres Acculeben sorgen...

LiPo / LIon haben eine andere Entladekurve, je weniger Energie desto weniger Spannung...
Die Spannung bricht bei den Accus erst zum Schluss ein...

Das verhalten unter Last wird wohl immer gleich sein: werden Warm oder brennen ab, interessant ist eher die Realkapazität...
Ansonsten leg die Dinger in eine Lampe ein und mach sie leer...

So kann übrigens eine Wohnung aussehen, wenn man die Accus nicht ordentlich behandelt:

http://www.candlepowerforums.com/vb/showthread.php?262234-TK-Monster-Explosion
 
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