Bunkersucher und ich waren gestern Nachmittag spontan noch mal da: Schwerpunkt die Gruben im Waldhang hinter dem Nachbargrundstück. Aber auch auf dem eigentlichen Gelände waren wir noch mal. Die Bilder folgen, sobald mein normales Upload wieder geht, habe eben überwiesen.
Ein paar Dinge sind uns aufgefallen/haben wir entdeckt:
Im Bereich dieser Gruben am Waldhang "spinnt" meine Sonde: Ich habe da einen so hohen Grundwert, daß ich die Haken an meinen "Haix"- Stiefeln nicht mehr orten kann. Bei größeren Eisenteilen spricht die sonde aber an. Ich prüf das zuhause noch mal gegen aber wir gehen davon aus, das der Aushub da einen hohen Anteil von Eisenerz enthält.
Da stehen auch weiße Grenzsteine und auch die Grabungsfläche war mit den schon erwähnten Stahlseilen mit eingezäunt.
2. An der Linken Geländeseite(von der Straße aus) des Grundstückes sieht man die Reste eines Steinbruches. Dieser wurde durch den das aufgeschüttete größtenteils wieder verfüllt.
An der Rückseite des Geländes ist ein Weg, sehr schön aus Bruchsteinen geschichtet. Der führt zu einer Plattform, direkt am Waldhang. Da ist, Richtung Aufschüttung , eine Verengung. Als wenns da weitergehen würde. Quasi in den Berg /Trennstelle Normalboden Aufschüttung.
3. Wir fanden einen Flammenwerfer, aus einem Feuerlöscher und nem Rohr gebaut.
Wie gesagt, Bilder folgen.
Bitte Solche anschuldigungen in zukunft unterlassen.
In der Verlängerung des Einschnittes liegen zwei , vermutliche, Tagesbrüche.
4. wir fanden mehrere Krater im Waldhang. Von der Größe her Werfer oder kleinere Artillerie.
Und Last not Least ein bis zwei eckige/längliche Löcher mit Aushub drumherum und Eingangslücke.
Fazit: Die Ecke blebt interessant.
Ps: Ein paar Blagen mit Migrationshintergrund haben auf dem Gelände ein ziemliches Spektakel veranstaltet. Da kann man die Nachbarn verstehen.