Hi,
bin neu auf Eurer Seite und komme aus Mengede. Uns interessieren auch solche ungeklärten "Fälle".
Das mit den Geistern ist ja wohl alles nur ein schlechter Witz. Wenn man echt mal Geisterhaus Syburg bei google eintippt, dann kömmen unzählige Antworten dazu.
Das einzige ist die Sache mit dem "Schlachtfeld" dort, da gibt es wohl auch echte Historische Nachweise dafür. quelle: gespensterweb.de
im 2. Weltkrieg soll das Grundstück für eine geheime Kommunikationsstätte für hochrangige Offiziere benutzt worden sein. Da Hügel sich ca. 4 m hoch und über mehrere 10 m erstrecken ist ein Bunker denkbar. Eventuell handelte es sich um einen Chemiebunker und Säurereste treten nach oben. So entstand das Loch
das brennende Loch auf dem Grundstück ist vom Dämonen Gorlock zurückgeblieben (dazu später bei Fakten)
die Nachbarn, die dort wohnten, sollen auch ihre Verwandten umgebracht haben, wie der Priester im Geisterhaus
dort lebte vor Jahren ein Rechtsanwalt der seine ganze Familie umgebracht hat, in den 2 Häusern daneben soll das gleich passiert sein
Nachbarn würden das Grundstück nie betreten, da sie nicht wissen, was da vor sich geht
Nonnen sollen in dem Haus Kinder gequält haben
dort soll ein altes Ehepaar gelebt haben. Sie arbeiteten als Landwirte und im Steinbruch. Die Frau starb eines natürlichen Todes, der Mann arbeitete weiter. Später hatte er einen Zweitwohnsitz in Wellinghofen und war stark alkoholabhängig. Er wurde vom Bus überfahren
an dem Haus wird eine Frau in einem langen, weißen Nachthemd gesichtet
dort gibt es ein Grab, keiner findet dies bisher (es soll links vonHaus sein). Eventuell handelt es sich hier um ein Familiengrab, vielleicht auch das der Priesterfamilie, obwohl diese ja eingemauert sein soll
auf manchen Fotos verschwindet das Haus, es ist einfach später nicht mehr da
Parapsychologen konnten keine Aktivität nachweisen, Hexen spüren in der Gegend was
auf dem Grundstück soll etwas vertuscht werden, ob Geister, Verschwörung, was auch immer...
dort wohnte mal ein Apotheker der seine Familie umbrachte und in die Wand mauerte, die hört man jammern
angeblich sagt der Besitzer inoffiziell doch dass es spukt. Es wären da mal Handwerker rein gegangen und nicht mehr raus gekommen
eventuell befinden sich Teile des Denkmals in dem Haus, Teile des Hauses sind vielleicht aus dem Denkmal
vermutet (von einem Medium) werden dort Wasseradern und Energien
Fakten
Anfahrt: vom Casino die Straße gegenüber bergauf gehen, die nächste rechts, an einem großen Feld vorbei und dann links. Es ist nicht das Haus gegenüber der 77, sondern noch ein Stück weiter auf der rechten Seite. Erkennbar an einem großen Eisentor und Gartenhaus, neben der Kuckshauserstr. 38, Hausnummer ist die 32
Weg in den Wald: Kurz vor Anfang Ort Syburg geht ein Fußweg rein, dann rechts und das Gelände umrunden
Weg zur Teufelskanzel: von Höchsten: am Roadstop vorbei, Richtung 54, ca. 300 m am Ende des Feldes links kleiner Weg, dieser ist nicht komplett befahrbar. Ca. 5 Minuten laufen, erst kleiner Felsen, dann Weg rechts rein, da ist die Teufelskanzel
jetziger Besitzer: Herr Hoffmann aus Hagen, der hat alles von Herrn Brede gekauft. Eigentlich wollte er da einziehen. Seine Frau aber wollte nicht (Grundstück zu pflegeintensiv ,daher auch die neuen Leitungen). So verfiel das Haus nach und nach. Die Satanisten missbrauchten das Haus für ihre Zwecke
Auffällig: die Internetseite vom Hoffmann und die der Geisterhausseite hat das gleiche Layout
das Grundstück sollte für 3 Millionen DM verkauft werden (anhand des Standortes schon denkbar), Grundstücksgröße: etwas über 20.000 qm, nun fast seit 30 Jahren leerstehend und mittlerweile einsturzgefährdet
letzter Bewohner war der Dorfschmied
das Haus steht nicht unter Denkmalschutz, die Behörden würden es sonst nicht verfallen und nicht zu lassen, dass einfach mal irgendwelche Stahltüren, Gitter etc. ans Haus betoniert werden (kuratel, daher die Zuschüsse etc.)
eventuell Baubestandsschutz: was vorhanden ist, darf bleiben, es darf jedoch nicht neu gebaut werden, der Besitzer verliert beim Abriss das Recht zu bauen, das Gelände wird zum Naturschutzgebiet
allerdings muss das Haus nur „normal“ gesichert werden mit „Betreten verboten“ Schild
neue Leitungen wurden Anfang 1990 für Nachtspeicher eingebaut (Siehe Stromkasten)
ein altes grünes Auto befindet sich in der Garage, das ist jetzt nicht weg sondern nur verschüttet und dem eingestürzten Dach,
das Gebäude, welches den Anbau darstellt, ist die Werkstatt. In dem Schuppen befand sich vermutlich ein Lagerraum für Eisenteile. Der Anbau wird ca. von 1940/1950 sein. Darin sind verrostete Maschinenteile, hartgewordene Zementsäcke, in Holzrahmen verpackter Asbestbeton, Luftschachtelemente und diverse Holzkisten, die Stahlträger im Anbau trugen die Zwischendecke um im hohen Raum mehr Stauraum zu bekommen. Darauf war der ganze Kram: 2 E-Motoren (3 & 10 kw) aus Eisen ohne Kühlrippen, Getriebe mit Bremse und Laufrad, Gebläse, Pumpen, Motorblock
auf dem Grundstück sind 2 m tiefe Löcher
auf dem Zaun steht: Wer dieses Haus betritt kommt nicht mehr lebend raus
Mai 2005 ist das Loch in der Wand zugemauert worden (mit Originalsteinen) total aufwendig. Zu aufwendig für ein „Abbruchhaus“, das zugemauerte Loch war mal ein Fenster
seit 2002 wird das Haus extrem gepanzert, viel stärker als zuvor
die vordere Wand hat sich etwa 30 cm nach vorne geneigt. Träger habe sich auch der Wand gezogen
ein Baum wächst auf dem Dach
Wände sind aus gemauertem Sandstein
der Anbau ist nicht so alt wie das Haus, kein Durchgang zum Haus oder Keller
vom Tor aus der rechten Seite des Hauses vor einer kleinen Mauer wächst gar nichts, eine kahle Stelle in dem überwucherten Chaos
der Nachbar aus Haus Nummer 38 betreibt eine Firma zur Asbestbeseitigung (Asbestreste auf dem Grundstück)
vom Haus in Richtung Garten geht ein Kanalisationsrohr und eine Pe-Leitung, welche im Garten einfach enden (Fotos vom 14.08.03)
Steine mit Löchern liegen auf dem Grundstück. Die sind von einem Zaun, nicht, wie vermutet, Grabsteine
das Holz im Garten sind Bohlen von 4 cm Stärke und stark angegriffen
Fässer stehen in dem Haus, eventuell vergiften die den Boden. Laut Besitzer sind die leer
angeblich sollte das Dach repariert sein, Stand Dezember 04. jedoch berichtet jemand, dass man durch die Rückseite doch noch hinein sehen kann
auf dem Grundstück ist im April 2005 ein Bohrgerät gefunden worden. Diese Gerät wurde dazu benutzt sich in Gestein oder Kohle zu fressen. Diese Fräsköpfe werden auch zum Abriss von Bunkern verwendet
in dem Schuppen liegen „moderne“ Europaletten und im Haus sind Bretter die an Teile der Wand erinnern
die Straße wurde in den 80ern umbenannt, daher können ehemalige Bewohner schlecht ermittelt werden
die Jagdhütten in der Nähe des Hauses sind stark verbarrikadiert, doppelter Stacheldraht, Schleusen an der Einfahrt
an der zweiten Extratür ist eine interessante Innenschrift:
Wilhelm Beyermann, Symbol der geheimen Freimaurer, Pauline Huster 1880, über die beiden findet man keine Informationen
Bunkerverdacht
das Gerücht der Bunkeranlage rührt auch daher, dass so viele Geheimgänge vom Haus abgehen. Da das Haus Ende des 17. Jahrhunderts gebaut wurde war es nicht unüblich so viele Gänge über ein so großes Grundstück an zu legen
es befinden sich riesige Aufschüttungen aus Erde und Bruchsteinschutt in der Gegend (deutet auf Bunker hin)
Typen mit Suchmaschinen laufen da rum. Am 08.09.2002 wurde dort ein Typ, nachts um 23 Uhr mit einem (vermutlich) Kabelsucher/Metalldetektor gesichtet. Es kann auch sein, das es sich um eine Gasspürsonde handelte um Gaslecks etc. auf zu spüren.
der Keller war mal größer als jetzt, da ist eine Tür, Schutt, Trümmer. Die Tür lässt sich nicht öffnen. Über der Tür im Keller ist kein Gebäude und es liegt komplett unter Bodenniveau. Das heißt, die Grundrisse des Kellers stimmen nicht mit den des Hauses überein und die Tür führt ins „Nichts“... Angeblich war die zugemauert Tür damals ein Kellerausgang der zugeschüttet wurde um die Garage dort hinbauen zu können. Es kam früher vor, dass Keller versetzt bzw. größer als das eigentliche Haus waren damit konnte dann mehr eingelagert werden
Krater, Reste von Wegen, Stellen die auf Tagebrüche hindeuten (einer frisch von 09/2002 im Wald dahinter) und eine riesige plateuförmige Aufschüttung von Bruchstein. Dieses Waldstück ist früher oft von „Nacht und Nebelkippern“ befahren worden
Luken oder Ähnliches konnten bisher nicht entdeckt werden. Ist aber auch mit viel Gestrüpp bewachsen
ein Luftschutzbunker kommt wahrscheinlich nicht in Frage, früher war da nur Feld und Wald, wenn es sich um einen Bunker handelt, dann um einen größeren
wenn es sich um einen wichtigen Bunker gehandelt hätte, wäre er abgebrannt oder gesprengt worden. Es könnte sich um einen Bunker einer ehemaligen Nazigröße handeln, daher ist der so gesichert
es gibt ein Schwarzregister in dem alle Leute eingetragen wurden, die mit unterirdischen Hohlräumen zu tun hatten. Ab März 1944 tuscht in den Meldelisten ein Herr Referts Gnhscrarer und ein nicht näher benannter Stab von Assistent auf. Aufenthaltsort: Kunshaus Wittbräucke Süd, Dortmund. Normal ist in dem Register immer die exakte Anschrift angegeben. Eventuell deutet dies doch auf einen Bunker dort oder zumindest in der Nähe hin
links neben der Wittbräucker, unterhalb des Köppchenwerker Spreicherbeckens war damals die „Versuchsanstalt Tunnelbau“ aktiv
die verdächtigen Stellen wurden mit einem Erdwiederstandsmesser bewertet. Innerhalb bzw. bis zu sieben Meter Tiefe gab es nichts auffälliges
auf Luftaufnahmen sieht man andere Fundamente (Bunker), auch die ganzen Aufschüttungen deuten darauf hin
Das „Höllenloch“
entdeckt am 03.11.2003
ca. 50 m hinter dem Haus ist im Wald ein 1 m tiefes Loch aus dem Hitzeschwaden und schwefelige Dämpfe aufsteigen
ein Aushub ist dort nicht, das Loch ist wie gebohrt, der Durchmesser des Lochs ist auch zu klein um es gegraben zu haben
Asche liegt darin, eventuell alte Baumwurzel abgebrannt?
am 10.11.2003 Loch ist noch tiefer geworden, es kommt immer noch Hitze und Kohlegestank raus
Verdacht: Höllenschlund, Grubenbrand, Baumwurzel
das Loch ist richtig heiß, die Hitze kommt von unten, auf der Asche liegen zusammengerollte Blätter
am 15.11.2003 ist das Loch noch aktiv, eventuell Ruhpottvulkan aus Kohle, Löschungsversuche fehlgeschlagen, keiner hat bisher die Feuerwehr informiert
es werden giftige Gase vermutet: in machen Gegenden brennen die unterirdischen Feuer jahrzehntelang (meist wegen Kohle). Bei der Verbrennung entstehen giftige Gase, welche schon zu der Aufgabe ganzer Städte geführt haben
am 17.11.2003 la, dichter Rauch aus dem Loch und auf dem Grund war Glut zu sehen. Das Loch wird immer tiefer. Wahrscheinlich handelt es sich um eine Baumwurzel, das die Lochwände die typische Baumstammform zeigen
im Umkreis des Lochs sind keine Bandspuren (es stand wohl kein Baum in Flammen)
das Loch ist am 24.11.2003 noch aktiv. Mittlerweile gut 2 m tief, kein Qualm aber extreme Hitze. Auf dem Grund ist ein kleines Loch aus dem eine blass-blaue leuchtende Flamme kommt, in dem Loch ist helle Gelbglut
das Loch liegt nicht direkt auf dem Grundstück sondern etwas dahinter, nicht auf normalen Grund: Wo nach max 1 m der Fels kommt auf der Halde
kein Qualm, keine Glut am 26.11.2003, nur Wärme, das Loch ist nun über 2 m tief
Vermutung, dass unter dem gesamten Grund Löcher sind, darum ist das ganze Gelände warm
10.12.2003, das Loch ist seit einigen Tagen kalt. Es liegt eine abgebrochene Spitzhacke darin... jemand war da
im August 2004 ist das Loch noch da, in unverändertem Zusand, die Wände sind von der wochen-/monatelangen Hitzeeinwirkung wie gebrannter Ton
es liegt auf einer Anschüttung die undefiniert ist
eventuelle Erklärung: Kohlenflöze entzünden sich auch mal selbst
von der Syburg werden Satellitenaufnahmen gemacht, da die Forstverwaltung die Waldschäden dokumentieren wollen. Vielleicht sind unterirdische Aktivitäten ebenfalls ein geheimer Grund für die Aufnahmen
seit 2000 hatte die Feuerwehr da keinen Einsatz mehr
Weg zum Loch: das Haus und den Schuppen rechts liegen
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