Bunker-NRW
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Hohensyburg Geisterhaus
- Ersteller Sargon_III
- Erstellt am
Black_Kitty
erfahrenes Mitglied
Auf jeden Fall soll das Dach jetzt komplett eingestürzt sein. Konnte der Witterung der letzten Zeit wohl nicht mehr standhalten. Ich denke, dass es nun nicht mehr lange dauert, bis es total in sich zusammen fällt!
Würde mich nicht wundern...
Aber kann ich auch nicht bestätigen,komme da die letzten Wochen auf dem Nachhauseweg nur noch im Dunkeln vorbei.
Vor ein paar Wochen war das Dach jedenfalls noch so *relativ* intakt wie es die letzten Jahre schon war...
Guck ich heut Abend mal nach.
Aber kann ich auch nicht bestätigen,komme da die letzten Wochen auf dem Nachhauseweg nur noch im Dunkeln vorbei.
Vor ein paar Wochen war das Dach jedenfalls noch so *relativ* intakt wie es die letzten Jahre schon war...
Guck ich heut Abend mal nach.
Black_Kitty
erfahrenes Mitglied
Das soll wohl angeblich auch erst seit letztem WE so sein... Aber ich wäre auf jeden Fall dankbar für Infos, die nicht um 5 Ecken rum kommen grins-
A
Anonymous
Guest
bei dem wetter im moment ist das auch kein wunder popcorn-
Black_Kitty
erfahrenes Mitglied
OH JE...also war die Info doch korrekt... Schade eigentlich, aber da kann ich ja froh sein, dass ich es letztens noch in einigermaßen "GUTEM" Zustand sehen konnte.
Daemonarch
erfahrenes Mitglied
So, hier kommt die zwar leider unbeweisbare, aber wahre Geschichte des Hauses..
1937 wird das Haus von einer geheimen Kommandotruppe der SS anektiert.. Danach beginnen geheime Baumaßnahmen.
Das gesamte Gelände wird unbemerkt mit einer gigantischen Bunkeranlage wie die Panzerwerke des Ostwalls unterbaut..
Das Haus, bzw dessen Keller dient als geheimer Eingang.. Von der Bunkeranlage aus steuert die SS aus dem Untergrund
geheime Einsätze für den Endsieg, unter anderem Missionen der Reichskriegsscheibe Haunebu und Evakuierungsmissionen
per U-Boot nach Neuschwabenland. Bis 1944 waren dort mehr als 5.000 Menschen im Einsatz.. Nach Kriegsende sahen die
Mitarbeiter der geheimen Einheit keine Möglichkeit mehr für sich wieder an die Oberfläche zu kommen und mauerten sich
ein. Dann begann in den Gängen unter der Erde ein grauenvolles Massaker. Der letzte Überlebende, ein Ranghoher SS-Nazi
beging Ende 1945 per Selbstmordkapsel suizid.
Heute irren die Geister von über 5.000 Nazis durch das Gelände, und jeder der unbefugt dort auftaucht ist verflucht!
Das "Höllenloch" ist übrigens der Sprengstoff der Notsprengung, der über die Jahre nach oben diffundiert ist und sich
dann entzündete..
So, ich hoffe ich konnte letzte Fragen aufklären.
Grüße, Maik
1937 wird das Haus von einer geheimen Kommandotruppe der SS anektiert.. Danach beginnen geheime Baumaßnahmen.
Das gesamte Gelände wird unbemerkt mit einer gigantischen Bunkeranlage wie die Panzerwerke des Ostwalls unterbaut..
Das Haus, bzw dessen Keller dient als geheimer Eingang.. Von der Bunkeranlage aus steuert die SS aus dem Untergrund
geheime Einsätze für den Endsieg, unter anderem Missionen der Reichskriegsscheibe Haunebu und Evakuierungsmissionen
per U-Boot nach Neuschwabenland. Bis 1944 waren dort mehr als 5.000 Menschen im Einsatz.. Nach Kriegsende sahen die
Mitarbeiter der geheimen Einheit keine Möglichkeit mehr für sich wieder an die Oberfläche zu kommen und mauerten sich
ein. Dann begann in den Gängen unter der Erde ein grauenvolles Massaker. Der letzte Überlebende, ein Ranghoher SS-Nazi
beging Ende 1945 per Selbstmordkapsel suizid.
Heute irren die Geister von über 5.000 Nazis durch das Gelände, und jeder der unbefugt dort auftaucht ist verflucht!
Das "Höllenloch" ist übrigens der Sprengstoff der Notsprengung, der über die Jahre nach oben diffundiert ist und sich
dann entzündete..
So, ich hoffe ich konnte letzte Fragen aufklären.
Grüße, Maik
Black_Kitty
erfahrenes Mitglied
Ja ne...is klar grins- grins-
Warum auch nicht...ist genauso warscheinlich wie die übrigen Geisterhaus Geschichten... grins-
Darf man mal gespannt sein ob der Kult jetzt denn abflaut,wenn die Hütte erstmal komplett eingekracht ist.
Kann ja nichtmehr lange dauern,das was jetzt noch steht hengt auch am seidenen Faden...
Darf man mal gespannt sein ob der Kult jetzt denn abflaut,wenn die Hütte erstmal komplett eingekracht ist.
Kann ja nichtmehr lange dauern,das was jetzt noch steht hengt auch am seidenen Faden...
Es gibt da Unterschiede zwischen Denkmalgeschützt und Denkmalwürdig. Ich bin da zwar nicht so im Thema, habe aber mal gehört, daß die Einstufung erlischt, wenn eine Außenwand eingestürzt ist. Dann dürfen die Bagger anrücken. Kann sein, daß darauf auch bei Schloß Wolfskuhlen gewartet wird. Weiß jemand was genaueres über die Denkmal Thematik in dieser Hinsicht? ratlos-
Wenn es nur auf die Außenwände ankommt...
Die haben es überstanden,bis auf diesen kleinen Erker vorne raus...wenn der Rest vom Dach jetzt auch noch einkracht,und das nicht sehr unglücklich,dann ist der ganze gefärliche Seitwerts Druck weg und die Außenwände werden wohl nochmal 30 Jahre da stehen.
Die haben es überstanden,bis auf diesen kleinen Erker vorne raus...wenn der Rest vom Dach jetzt auch noch einkracht,und das nicht sehr unglücklich,dann ist der ganze gefärliche Seitwerts Druck weg und die Außenwände werden wohl nochmal 30 Jahre da stehen.
Black_Kitty
erfahrenes Mitglied
Ja. Der Meinung bin ich auch... Man schaue sich nur mal Schloss Wolfskuhlen an. Dadurch das das Dach und die obere Etage nicht mehr steht, wird das auch noch lange so stehen wie jetzt. Ich glaube nicht, dass das Haus in Hohensyburg seinen REIZ verlieren wird, denn so lange es etwas gibt, wo die Leute "hinpilgern" können, wird der Ansturm nicht abflachen!