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Daemonarch schrieb:So, hier kommt die zwar leider unbeweisbare, aber wahre Geschichte des Hauses..
1937 wird das Haus von einer geheimen Kommandotruppe der SS anektiert.. Danach beginnen geheime Baumaßnahmen.
Das gesamte Gelände wird unbemerkt mit einer gigantischen Bunkeranlage wie die Panzerwerke des Ostwalls unterbaut..
Das Haus, bzw dessen Keller dient als geheimer Eingang.. Von der Bunkeranlage aus steuert die SS aus dem Untergrund
geheime Einsätze für den Endsieg, unter anderem Missionen der Reichskriegsscheibe Haunebu und Evakuierungsmissionen
per U-Boot nach Neuschwabenland. Bis 1944 waren dort mehr als 5.000 Menschen im Einsatz.. Nach Kriegsende sahen die
Mitarbeiter der geheimen Einheit keine Möglichkeit mehr für sich wieder an die Oberfläche zu kommen und mauerten sich
ein. Dann begann in den Gängen unter der Erde ein grauenvolles Massaker. Der letzte Überlebende, ein Ranghoher SS-Nazi
beging Ende 1945 per Selbstmordkapsel suizid.
Heute irren die Geister von über 5.000 Nazis durch das Gelände, und jeder der unbefugt dort auftaucht ist verflucht!
Das "Höllenloch" ist übrigens der Sprengstoff der Notsprengung, der über die Jahre nach oben diffundiert ist und sich
dann entzündete..
So, ich hoffe ich konnte letzte Fragen aufklären.
Grüße, Maik
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