Also: Vorläufiger Bericht (Apperitiv sozusagen) : Bunkersucher hat gestern Nacht Proben des "Höllenschlundes" :twisted: genommen. PNA 228 und PGR 156 haben derweil das Gelände gesichert und hätten die Operation notfalls gegen Vampire, Satanisten, Hell-Dunkel-und Schwarzseher, Geister, Vertreter, Orbs, Politiker, Chimären und was es sonst noch Schlimmes gibt, verteidigt.
Es kam aber keine Feindberührung zustande.
Anmarschweg von Nordnordwesten.
Direkt über die höchste Aufschüttung nach dem Motto: Wo wir sind ist vorne. Die Menge des aufgeschütteten Materials ist riesig.
Oben haben wir erstmal verhalten. Direkt ca 5m vor uns ein Kuppelzelt. War aber unbewohnt und verlassen.
Alles eingeschneit und von Kyrill gezeichnet.
Tolles Gelände für Gotcha oder Scharfschützenausbildung.
Keine angetauten Stellen im Schnee, welche auf weitere thermische Aktivität hingewiesen hätten. Hölle wohl zugefroren.
Bei den ganzen Senken und Kratern war es nicht einfach das Loch zu finden.
Noch interessanter aber war es im Wald hinter dem Gelände. Immer wieder mächtige Löcher mit den Aushubhaufen daneben. Und auf der Schräge fuhr wohl kein Bagger. Eine aufgeschüttete Plattform und das ganze Areal war irgendwann mit fingerdicken Drahtseilen eingezäunt.
Die abgerosteten Enden ragen aus mehreren ca 50cm dicken Bäumen mittig heraus.
Falls da jemand was drüber weiß, dann bitte melden.
Wenn der Schnee weg ist, wollen wir uns das nochmal genauer ansehen und Bunkersucher macht dann Fotos. Wir sind gespannt, was bei der Analyse herauskommt.
Es kam aber keine Feindberührung zustande.
Anmarschweg von Nordnordwesten.
Direkt über die höchste Aufschüttung nach dem Motto: Wo wir sind ist vorne. Die Menge des aufgeschütteten Materials ist riesig.
Oben haben wir erstmal verhalten. Direkt ca 5m vor uns ein Kuppelzelt. War aber unbewohnt und verlassen.
Alles eingeschneit und von Kyrill gezeichnet.
Tolles Gelände für Gotcha oder Scharfschützenausbildung.
Keine angetauten Stellen im Schnee, welche auf weitere thermische Aktivität hingewiesen hätten. Hölle wohl zugefroren.
Bei den ganzen Senken und Kratern war es nicht einfach das Loch zu finden.
Noch interessanter aber war es im Wald hinter dem Gelände. Immer wieder mächtige Löcher mit den Aushubhaufen daneben. Und auf der Schräge fuhr wohl kein Bagger. Eine aufgeschüttete Plattform und das ganze Areal war irgendwann mit fingerdicken Drahtseilen eingezäunt.
Die abgerosteten Enden ragen aus mehreren ca 50cm dicken Bäumen mittig heraus.
Falls da jemand was drüber weiß, dann bitte melden.
Wenn der Schnee weg ist, wollen wir uns das nochmal genauer ansehen und Bunkersucher macht dann Fotos. Wir sind gespannt, was bei der Analyse herauskommt.