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Bunker-NRW

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Was nehmt ihr auf eure Expeditionen alles mit??

  • Ersteller Ersteller Anonymous
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Man kann sich auch Wegmarkierungen in den Schlamm zeichnen er in den Stollen liegt. Eddings bringen da wirklich nichts.
Und ausserdem wäre das auch nicht in unserem Sinne. Was auch eine gute alternative ist: Flatterband, Leuchtstäbe oder
wie Bastler schon sagte Steine legen. allerdings sollte man sich beim Steine legen was einfallen lassen.
In der Sinter zum Beispiel würdest du aus den Stollen so nich wieder raus finden :D!
 
Offizier_der_NVA schrieb:
Man kann sich auch Wegmarkierungen in den Schlamm zeichnen er in den Stollen liegt. Eddings bringen da wirklich nichts.
Und ausserdem wäre das auch nicht in unserem Sinne. Was auch eine gute alternative ist: Flatterband, Leuchtstäbe oder
wie Bastler schon sagte Steine legen. allerdings sollte man sich beim Steine legen was einfallen lassen.
In der Sinter zum Beispiel würdest du aus den Stollen so nich wieder raus finden :D!
Zum Vergrößern anklicken....
...na da waren auch welche mit kördelchen unterwegs...lol...
 
Meine Ausrüstung

LED LENSER L 7
Stirnlampe LED
Digitalkamera 2 x
Multitool
Halogenstrahler 150 W für Untertage
Helm & Handschuhe
Essen & Trinken

Kommt immer auf die Tour an
 
Entspricht das denn den Vorschriften,das man es so mit sich rumtragen darf ?

Wenn nicht,wäre das ja nur ein unnötiger Stressfaktor...ein großes Messer hab ich auch noch nie gebraucht,ich bin mit dem mini Messerchen an meinem Multitool bisher immer ausgekommen.
 
Pass auf mit dem Ding. Ich hab die Walther Reihe fast komplett. Grade mit dem Ding kann man sich sehr leicht verletzen.
Erwischen lassen darfst Du dich mit dem Ding in der Hand oder am Gürtel auf jeden Fall nicht. Man kann dieses Messer
locker mit dem Dauem der Greifhand schnell öffnen und damit ist es nicht erlaubt. Der Transport im Rucksack ist jedoch nicht
verboten. Ist ja ein Transport.
 
Kommt darauf an wo es hingeht

Übertägiges:

-LED-Lenser MT7 für dunkle Räume, Keller
-Festes Schuhwerk
-Rucksack
-was zu essen und zu trinken
-Kamera, Stativ
-Taschenmesser
-Funkscanner (wozu der gut ist könnt Ihr mich per PN fragen)
-Funkgerät falls die Anderen das auch haben


Untertägiges:

-LED-Lenser MT7 für Wegausleuchtung
-Fenix TK41 für Fotos
-Ersatzakkus für beide Lampen
-Last-Chance Minifunzel damit man wenigstens rausfindet falls die anderen beiden Lampen verrecken
-Rucksack
-Kamera, Stativ
-Taschenmesser
-Kreide zur Wegmarkierung
-Essen und Trinken
-Mülltüte
-Panzeroverall
-ggfs Funk falls die Anderen das auch haben
-festes Schuhwerk
 
Bastler schrieb:
Als Bullenmelder reicht ein billiger Scanner,wo man die Ruffrequenz der zuständigen B. eingiebt....da hier in der Gegend ja noch analog gerufen wird,eine hoch wirksame Angelegenheit rock-
Bei manchen Locations der wichtigste Ausrüstungsgegenstand überhaupt :?

Natürlich illegal...wie so vieles... lach-
Zum Vergrößern anklicken....

Ok - alter Beitrag - aber an Kleingeist nicht zu unterbieten. Danke - dann kann ich meinen ja wegschmeissen weil die Ordnungskräfte hier mitlesen und demnächst nur noch telefonieren.
 
Äähm ja,alter Beitrag...genaugenommen 2 Jahre und 2 Monate...den musstest du jetzt natürlich unbedingt hochwürgen weil der ja so kleingeistig war kratz-

Das es nicht klug ist sich öffentlich über Polizeifunk abhören zu unterhalten weiss ich inzwischen selber,war auch überrascht als ich von einem Fall gehört hatte wo sich Jemand auf ähnlichem Wege eine Hausdurchsuchung eingehandelt hat :roll:
Deshalb behandel ich dieses Thema hier inzwischen nur noch weniger Deteiliert...
 
Bin mit den Jahren auch vorsichtiger geworden - wichtig ist, das wir aus Fehlern lernen winke-
 
Die Frquenzsucher sind doch frei verkäuflich, man darf ihn besitzen, mit führen aber nicht einschalten da das der erste Schritt zum abhören ist.
Was das Funken an geht bin ich mir nicht so ganz sicher aber es gibt einen Behörden-Funkbereich in den man mit normalen Funken nicht rein kommt.
Andere Funken müssten für den Normalverbraucher verboten sein. Wie etwa SEM 52 oder SEM 70. Man kann die zwar kaufen, darf sie dann aber nicht benutzen.
Amateurfunk 50 - 52 Mhz, SEM 52 47 - 57 Mhz
Einen abhörsicheren Analogfunk gibt es nicht( das 52 wurde hier als abhörsicher beschrieben), auser man hat einen Frequensspeicher. Wo her auch immer.
Die werden beim Bund in der Waka oder nem Tresorschrank in der FM-Kammer aufbewart.

Jetzt kommt meine Frage: Wer möchte denn in einem Bunker oder der gleichen Funken? Hat da schon jemand Erfolg gehabt?

http://www.funkfrequenzen01.de/index001.htm Da kann man so einige interesante Dinge nachlesen
 
Meine Ausrüstung:

2 LED Taschenlampe (bald eine Fenix LD 20)
1 Taschenmesser
1 iPod touch 4G (für Videos und Fotos)
1 Navi
1 Messer http://www.amazon.de/Walther-Black-Tac-Einhandmesser/dp/B003AACEF6/ref=sr_1_1?s=sports&ie=UTF8&qid=1338111324&sr=1-1" onclick="window.open(this.href);return false;
1 Handy Samsung GT-S 5230
1 Sturmfeuerzeug (falls die Taschenlampen streiken)
2 Rollen Isolierband (für's Markieren, damit ich mich nicht verlaufe)
1 Atemschutzmaske (FFP 3)

Meine Kleidung:

1 Paar Springerstiefel mit Stahlkappen (manchmal aber auch Sneakers)
1 Schwarze Hose
1 T-Shirt (oft schwarz)
1 Jacke
1 Umhängetasche
 
Manchmal ist Weniger Mehr ...
bevor ich mich schwer belade und nacher nicht die Beine in die Hand nehmen kann , beschränke ich mich
meist auf ein kleines Messer, Kleine starke Taschenlampe und meine Kamera und Handy ....
Auf Kartenauschnitte kann ich verzichten da ich die im kopf hab.
Trotz aller Sicherheitsvorschriften verzichte ich auch auf Sicherheitsschuhe und beschränke mich lieber auf sportliches Schuhwerk.
 
Wofür die Beine in die Hand nehmen? Ich kenn keinen vor dem ich weglaufen müsste. Das ist wohl eher eine Frage der Vorbereitung. Niemand weiss woher ich komme, wo ich war und wohin ich gehe. Mir ist die jeweilige Situation vorher bekannt - und ich weiss immer wer wo herumläuft. Ich tue nichts was Anderen schadet - daher regt sich mein Gewissen in keinster Weise. Um Diskussionen aus dem Weg zu gehen die mich eh nicht interessieren, bin ich Anderen immer einen Schritt voraus. Klappt seit Jahren - und wenn mich einer "erwischt" - Künstlerpech. Ich habe mir nichts vorzuwerfen :D
 
Woher man kommt und wohin man geht hat eh niemanden zu jucken...AUßERHALB verbotener Gelände braucht man nicht flitzen,wozu auch... lach-

Mit dem Gewissen sehe ich genauso,würde mir mein Treiben auch noch Gewissensbisse bereiten,hätte ich kein Spass daran,und würde mir ein anderes Hobby suchen hmm-

Nur,das eigene Gewissen,und die Tatsache das man vieleicht grade keinen Bolzenschneider in Rucksack und kein Bund Kabel unterm Arm hat ist für Andere,wie z.B. den Wächter eines Geländes auf dem man nix zusuchen hat,oder den Gesetzgeber der die ganzen Regeln und Verbote aufstellt,leider kein Maßstab nach dem die sich irgendwie richten würden kratz-

Also wenn man weiss das man grade was Verbotenes tut,sollte man vieleicht schon die Beine in die Hand nehmen,wenn der Erwischer kommt,und man noch die Chance hat...sonst ist man der Arschgeleckte,auch wenn man niemandem konkret geschadet hat,so läuft das Spiel halt :|
 
Da ich eh nur im Urbanen unterwegs bin und mich nicht durch Kilometerlange Stollen schlage nehme ich halt das mit was ich eh immer dabei habe.



Uhr: Casio ProTrek PRG 40
Headset: SonyEricsson MW600
Taschenlampe: Led Lenser P4
Erste Hilfe Set: Tatonka XS mit eigener Befüllung von Aluderm
Geldbörse: Tasmanien Tiger mit Victorinox Swisscard
Armband: Wilson Tactical
Feuerzeug: BIC
Zigaretten: Pall Mall vonner Bude

Dazu kommt noch mein Handy, dass nicht drauf ist weils meine einzige Kamera ist und Sachen wie Kaugummi und Labello....
Handy: Xperia Active

MfG,
Ska
 
Da ich jetzt nicht unbedingt oft loswar hält sich meine Ausstattung in grenzen.
Wichtig natürlich:
-Taschenlampen (auch eine schwache, um nicht unbedingt gesehen zu werden, falls das Objekt an einer Straße steht)
-Multitool
-Seil
-vll. eine kleine Schaufel.

Aber eine Frage habe ich :

Was haltet ihr von Restlichtverstärkern? Bringen die was? Jemand erfahrung mit soetwas? Ich möchte halt möglichst wenig eigenes Licht Produzieren.
 
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